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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Das ganze noch einmal?!

von Legolas

Huhu, bin wieder da und hab euch was mitgebracht ;-)
@wenn du mit der "Person" Cho meinst, dass ja, wenn nicht, musst du mir sagen, wen du meinst... Noch ein Kapitel, dann kommt Hogwarts, denke ich, mal sehen was sich ergibt... *kuss*
@Ginny**Weasley: Danke für dein Kommi
@Hermine_Potter: Danke *knuddel*
Und nun, Vorhang auf, für das neue Kapitel:

17. Das ganze noch einmal?!


Harry stand im Wohnzimmer ihres Hauses in der Sparrow drive, doch keiner war da. Sirius war noch bei Emily und Remus und Tonks wollten wahrscheinlich auch ein wenig Schlaf nachholen wie er. Also ging er so leise wie möglich in sein Zimmer, um niemanden zu wecken. In seinem Bett wälzte er sich hin und er, obwohl er müde war, fand er keinen Schlaf. Er machte sich Sorgen um Emily, sie war in den letzten Wochen wie ein Mutter zu ihm gewesen. Wenn er sie verlieren würde, würde er zum Zweiten Mal einen Teil seiner Familie verlieren. Denn er war sich sicher, Emily gehörte dazu, es ging gar nicht ohne sie. Und er hatte sich schon so auf einen Bruder oder eine Schwester gefreut, die durfte er nicht auch noch verlieren. Harry musste dringend mit Sirius sprechen, doch dass musste warten, bis dieser aus dem St. Mungo kommen würde. Und das konnte dauern...

Mit einem lauten Knall erschien Sirius im Wohnzimmer, er lauschte, doch anscheinend war niemand aufgewacht. Leise lief er die Treppe hoch ins Schlafzimmer von Emily und ihm. An der Zimmertüre von Harry hielt er kurz an und steckte seinen Kopf zur Türe rein.
Er grinste, als er Harry sah. Schlafend sehen einfach alle Kinder süß aus. Als Harry noch ein Baby gewesen war, hatte er im Schlaf immer an seinem Daumen genuckelt. Und laut James' Mutter, hat James das auch gemacht, als er in dem Alter war. Leise schloss Sirius die Türe wieder und legte sich dann selber schlafen. Er war wirklich müde, die letzte Nacht, die Sorge um Emily hatte ihn mitgenommen. Und an solchen Tagen merkte er, wie Askaban ihm selbst jetzt noch in den Knochen steckte.

Harry wachte auf, weil er Hunger hatte. Klar, er hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen. Also stand er auf und lief auf Zehenspitzen die Treppe runter. In der Küche machte er sich erst mal einen Tee und suchte sich dann die Zutaten zusammen, die er für ein Müsli benötigte. Da er sich inzwischen sehr gut in der Küche auskannte, hatte er die entsprechenden Materialien binnen weniger Minuten. Er beschloss, sich mitsamt Tee und Müsli auf die Terrasse zu setzen. Es war ein schöner Nachmittag, dann konnte er den auch draußen genießen. Er ging durchs Wohnzimmer, weil er nach einem Lebenszeichen der anderen schaute, aber niemand war wach, außer ihm. Während er die Terrassentüre öffnete, stellte er den Tee und das Müsli auf den Kaminsims. Als er auf einmal ein Rauschen hörte, schmiss er vor Schreck beinahe beides runter.
Im Kamin war ein Kopf erschienen, der verdächtig aussah, wie der Heiler, der ihn heute morgen nicht zu Emily lassen wollte...

„Sirius!! Sirius, wach auf, sofort, es ist wichtig! Sirius, steh auf. Es ist was mit Emily, da ist so ein Heiler, verdammt, jetzt steh auf!“
Ein lautes, energisches Klopfen riss Sirius aus dem Schlaf. Er saß senkrecht im Bett und ihm wurde schwarz vor Augen. Nach einigen Sekunden war dieses Gefühl jedoch verschwunden und er konnte aufstehen. In Boxershorts (A/N: *sabber* *willichhaben*) ging er zur Türe und blickte in Harrys besorgtes Gesicht.
„Unten im Kamin ist ein Heiler, der will dich dringend sprechen, es ist irgendwas mit Emily.“
Sirius fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht. „Ja, ich komme sofort, zieh mir nur schnell was an.“ Er schlüpfte in seine verwaschenen Jeans und zog sich ein T-Shirt an, in dem seine Muskeln zur Schau getragen wurden. (A/N: Ich weiß, ich wiederhole mich, wenn ich sage: *Sabber* *willichhaben* ;-))
Er hastete die Treppe runter und kniete sich im Wohnzimmer vor den Kamin.
„Was ist passiert?“
„Nun, ihrer Verlobten geht es sehr schlecht, sie hat hohes Fieber. Es wäre hilfreich, wenn sie so schnell wie möglich kommen würden.“
Sirius nickte, der Heiler verschwand und Sirius wandte sich an Harry. „Ich appariere ins St. Mungo, bleib du am Besten hier, die lassen dich ja doch wieder nicht rein. Wenn Remus und Dora aufwachen, sag ihnen einfach bescheid, ja?“ Harry nickte und nahm seinen Paten aufmunternd in den Arm.
„Es wird alles gut werden, sie wird bald wieder auf die Beine kommen, da bin ich mir sicher!“
Dankbar erwiderte Sirius die Umarmung, sie gab ihm Kraft und spendete Trost. Als sie sich wieder los ließen, apparierte Sirius und Harry kniete noch auf dem Boden. Ratlos schüttelte er den Kopf. Wo sollte das noch hinführen? Da er nichts tun konnte, nahm er sein Müsli und den Tee, der inzwischen kalt war, und setzte sich raus auf die Terrasse. Er würde auch so hören, ob jemand kam.

***************************************************************************

im St. Mungo (mal wieder)

Sirius stand in der Empfangshalle und machte sich sofort auf den Weg. Er rannte die Treppen hoch und knallte fast gegen den Heiler.
„Tschuldigung, wie geht es meiner Verlobten?“, fragte er keuchend. Askaban machte sich doch mal wieder zu spüren.
„Nun, sie hat hohes Fieber, wir vermuten, dass der Fluch, den sie abbekommen hat, doch kein normaler Schockzauber war. Es muss etwas anderes gewesen ein, ein normaler Schocker löst keine derartigen Symptome aus.“
Sirius fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht. Seine Bartstoppeln kratzten ein wenig in seiner Hand, er hatte sich schon ein Weilchen nicht mehr rasiert. Er musste lachen, über welch nebensächliche Dinge man doch manchmal nachdachte, wenn es um wichtigeres ging.
„Darf ich den zu ihr?“
Der Heiler nickte.

Sirius öffnete vorsichtig die Türe und erschrak zu Tode.
Emily lag völlig bleich im Bett. Auf ihrer Stirn hatten sich Schweißperlen gebildet und sie glühte wie heißes Eisen.
Sirius setzte sich neben sie und nahm ihre Hand. Kaum das er saß, öffnete sich die Türe erneut und der Heiler trat ein.
„Wir können nichts tun, außer abwarten, Fiebersenketränke verabreichen und hoffen, dass sie die Kraft hat, alleine Gesund zu werden.“
Sirius schloss für einen kurzen Augenblick die Augen, um Kraft zu schöpfen.

„Aber wie ist das möglich? Ich meine, durch einen gewöhnlichen Schocker bekommt man doch nicht gleich irgendwelche Krankheiten?“
„Das ist auch der Punkt, der uns alle so ratlos macht. Es sieht aus wie ein Schockzauber, aber war es auch einer? Möglicherweise war es irgendwas ziemlich schwarzmagisches, was sie da getroffen hat. Und dann in ihrem Zustand. Bei einer Schwangerschaft muss man bei Flüchen höllisch aufpassen. Nun, wie gesagt, wir müssen abwarten. Solange sie hier sind, könnten sie vielleicht ab und zu ihre Stirn mit kaltem Wasser ab tupfen. Das hilft auch gegen Fieber. Und etwas Wasser könnten sie ihr auch ab und an einflößen. Die Wadenwickel, die wir ihr gemacht haben, erneuern sich selbstständig.“
„Wadenwickel, ist das nicht eine Muggelerfindung?!“
„Ja, nun, die Grundzüge stammen von den Muggeln. Aber wir haben sie etwas verbessert. Anstatt Wasser und Essig verwenden wir eine fiebersenkende Flüssigkeit. Es wird sicherlich viel an der Temperatur ihrer Verlobten ändern. Ach ja, hier ist ein Fiebermessapparat. Er misst hier an dieser Hand ständig die Temperatur, sollte sie in einen gefährlichen Bereich kommen, werden wir sofort alarmiert.“
Sirius nickte und der Heiler verließ den Raum. Traurig schaute Sirius seine Verlobte an. Mit den Fingern strich er vorsichtig über ihre Hand. In der anderen Hand hielt er ein nasses Tuch, mit dem er ihr die Stirn abwischte.

„Emily, bitte, bitte, werde gesund. Dir darf nichts geschehen“ Sirius liefen die Tränen in Sturzbächen die Wangen runter. Die meisten tropften auf seine Hose oder das Bettlaken, doch einige fielen auch auf ihre Hand, die Sirius immer noch in seiner festhielt.
Er kühlte ihr immer wieder die Stirn und versuchte ihr etwas zu trinken einzuflößen, was sie meistens auch annahm. Und obwohl sie die Wadenwickel hatte und Sirius ihre Stirn kühlte, hatte er das Gefühl, als würde ihre Haut immer heißer werden. Und als dann der Heiler reinkam und das Fiebergerät rot leuchtete, wusste Sirius, dass eine kritische Grenze erreicht war, für Emily als auch für das Kind. Der Heiler schickte ihn nach draußen, also setzte Sirius sich auf einen Stuhl und wartete. Es kam ihm wie ein Unendlichkeit vor. Er hatte das Gefühl, er saß seit Stunden da, bis der Heiler endlich rauskam.
„Sie dürfen jetzt zu ihr rein, aber ich möchte ihnen keine Hoffnung machen, es sieht sehr, sehr schlecht aus. Sollte sich das Fieber nicht senken, sieht es für sie und besonders das Kind nicht gut aus. Die hohe Temperatur kann auch bei dem Baby zu Schäden führen.“ Dann verschwand der Heiler und Sirius lief mit hängendem Kopf zu seiner Emily.
Leise setzte er sich zu ihr ans Bett und hielt wieder ihre Hand fest, wie immer. Doch er hoffte, dass es nicht das letzte Mal war.
„Bitte, Emily, hör mir zu, du darfst nicht sterben. Dir und dem Baby darf nichts passieren, hast du mich gehört? Emily, verdammt, wird wieder gesund, wir brauchen dich doch. Ich brauche dich und Harry braucht doch eine Mutter! Bitte, bitte, verlass uns nicht, kämpf dagegen an, Mäuschen, bitte. Ich liebe dich über alles! Ich würde mein Leben geben, damit es dir wieder gut geht.“ Sirius schniefte, die Tränen liefen immer schneller über seine Wangen. Er schmeckte den Salzgeschmack auf seinen Lippen, doch es war ihm völlig egal, ihm war alles egal, hauptsache, Emily wurde wieder gesund. Das war ihm wichtiger als sein eigenes Leben. Er würde seines zehnmal hergeben, nur damit Emily überleben konnte.
Er hatte die Augen geschlossen und weinte bitterlich, als er plötzlich eine Bewegung an seiner Hand spürte. Da öffnete er die Augen und sah in Emilys Gesicht, die ihn mit müden Augen anschaute.
„Wie geht's dir, Schatz?!“ Sirius strich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, die sich während ihres unruhigen Schlafs wieder in ihr Gesicht gestohlen hatten.
Mit müder, schleppender Stimme sagte sie: „Ja, ich denke, es geht. Was war eigentlich los?“
„Du hast hohes Fieber, wobei-„ Sirius schaute auf das Fieberthermometer „-du hattest hohes Fieber, jetzt ist es wieder gesunken.“ Glücklich strahlte er sie an und nahm sie in den Arm. „Ich bin so froh, dass es dir besser geht. Ich liebe dich!“
Emily erwiderte die Umarmung schwach.
„Ich habe deine Stimme gehört. Und ich habe gekämpft.“
„Und gewonnen!“ Sirius weinte wieder, doch diesmal weinte er vor Freude. Seine Tränen vermischten sich mit denen Emilys, ihre Wangen waren feucht, doch sie lösten die Umarmung nicht.
„Emily, bitte, mach so etwas niemals wieder. Ab sofort bleibst du zu Hause und rührst dich nicht. Das einzige, was du noch machen darfst, ist mich küssen und dich von mir verwöhnen lassen. Du bleibst zu Hause, wenn du arbeiten gehst regst du dich doch nur auf.“
„Sirius, mach mal langsam, ich muss jetzt erst mal hier raus. Dann sehen wir weiter.“
Sirius nickte und hielt sie weiterhin in seinen Armen. Emily legte ihren Kopf an seine Brust und lauschte seinem Atem.
Als es vorsichtig klopfte, sagte Emily leise „Herein“ und der Heiler trat ein.
„Ah, es geht ihnen besser, sehr schön. Dann wollen wir mal ihre Temperatur messen, damit wir den weiteren Behandlungsweg besprechen können.“ Er besah sich das Thermometer. „Na, dass sieht doch gut. Wenn das Fieber weiter so zurück geht, und sie die Nacht gut überstehen, dann können sie morgen Mittag gehen.“
Emily nickte, Sirius strahlte und der Heiler verließ den Raum.
„Hast du gehört? Dann können wir ja nächste Woche heiraten.“
“Wie bitte?“
„Ja, ich will nicht bis November warten, ich will dich jetzt als meine Frau. So schnell wie möglich.“
Emily musste nur lachen als sie ihren Verlobten ansah.
„Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass du ein bisschen verrückt bist? Aber genau deswegen liebe ich dich so sehr!“
Sirius sagte als Antwort nichts, sondern umarmte sie nur noch fester.
„Du bist mein allergrößter Schatz.“

Gegen Abend apparierte Sirius aus dem St. Mungo zurück in die Sparrow drive. Emilys Fieber war weiter gesunken, bis es ganz weg war. Sirius konnte es kaum erwarten, bis sie endlich nach Hause durfte.

Als er in der Küche erschien, schauten Remus und Tonks erschrocken auf.
„Was ist los? Harry hat uns alles erzählt. Wie geht es Emily?“
„Es geht ihr wieder gut. Sie hatte hohes Fieber, aber sie ist über den Berg, Merlin sein dank. Wenn es so weiter gegangen wäre, hätte sie es nicht überlebt.“ Sirius sank auf einen Stuhl und schaute sich müde um.
„Wo ist Harry?“
“Der ist oben und grübelt über irgendwas, frag mich nicht, was er jetzt wieder ausheckt. Aber ich sage dir, irgendwas plant er.“ sagte Tonks müde.
„Stimmt, ich habe wirklich was vor.“ kam es aus Richtung der Terrassentür.
Alle drehten sich erschrocken um und sahen Harry, der zur Tür reinkam.
Er setzte sich an den Tisch und blickte Sirius an.
„Ich möchte, dass Emily mich auch adoptiert. Ich will, dass wir eine richtige Familie werden. Du, Emily, mein Geschwisterchen und ich. Remus, Tonks und das Baby gehören natürlich auch dazu.“
Lachend fuhr Sirius Harry durch dessen verstrubbeltes Haar und machte es damit noch widerspenstiger.
„Das kannst du ihr morgen sagen, wenn sie heim kommt.“
“Darf sie denn schon wieder nach Hause?“ fragte Tonks besorgt.
„Ja, wenn sie diese Nacht gut übersteht, darf ich sie mitnehmen. Jetzt geh ich aber ins Bett, ich bin müde, ihr sicher auch, oder?“
Harry nickte, er verschwand nach Sirius im ersten Stock.
Tonks und Remus blieben noch einen Augenblick in der Küche sitzen.
„Und was machen wir?“ fragte sie ihn mit scheinheiligem Grinsen.
„Schlafen?!“ fragte er mit unschuldig.
„Wenn du meinst.“ Tonks drehte sich beleidigt weg und lief mit kreisenden Hüften die Treppe hoch.

Remus ging ihr hinterher und packte sie von hinten.
„Ah, sie schon wieder, habe ich ihnen beim Letzten Mal nicht schon deutlich gesagt, dass ich sie nicht kenne? Wenn sie mich nicht sofort loslassen, hole ich meinen Freund, der wird sehr böse, wenn man ihm seine Freundin wegnimmt.“
„Tut mir leid, aber ich kenne ihren Freund und er hat mir erlaubt, dass ich sie mir mal ausleihen darf.“
“Na, dass ist mir ja ein toller Freund. Der kann weg bleiben, dann spiele ich lieber mit dem großen bösen Wolf.“
“Gut, was wollen wir spielen?“
“Schiffe versenken?“
„Sehr gut, das wollte ich schon immer mal ausprobieren.“
Lachend gingen sie in ihr Schlafzimmer.


„Hallo?! Ist grad irgendjemand da? Huhu, Leute, wo bei Merlins Boxershorts seid ihr?“
Harry hatte die zwei gehört und rannte nun auf sie zu. Er umarmte Emily sehr vorsichtig.
„Schön, dass du wieder da bist. Ich freue mich riesig.“
“Ich freu mich auch, wieder hier zu sein.“ Sie erwiderte seine Umarmung genauso freudig wie er, war es doch ein Zeichen, dass er sie mochte.
Harry legte sich ihren rechten Arm um die Schulter und gemeinsam mit Sirius stütze er sie, damit sie sich im Wohnzimmer setzten konnte.
„Wow, Jungs, wenn es so weiter geht, dann lasse ich mir das gerne gefallen.“
Lachend ließ sie sich nach hinten sinken. Remus und Tonks hatten inzwischen auch bemerkt, dass Emily wieder da war. Sie kamen von draußen und Tonks umarmte Emily stürmisch.
Dann saßen sie alle im Wohnzimmer.
Harry wollte mit Emily reden, doch er wollte dies nicht vor allen Leuten tun.
„Also, Emily und ich, na gut, eher ich-„ verbesserte sich Sirius nach einem strafenden Blick von Emily „-also, wir haben uns überlegt, dass wir nächste Woche schon heiraten wollen. Nun, es wird so sein, dass Dumbledore uns trauen wird. Wir haben uns entschlossen, hier zu heiraten, da sowieso nicht viele Leute kommen und aufgrund von Emilys derzeitigem Gesundheitszustand es eh besser wäre, nicht so viel Tohuwabohu zu machen.“
Tonks nickte und Remus verzog seine Mundwinkel zu einem Lächeln.
Harry fiel Sirius und Emily gleichzeitig um den Hals.
„Toll, ich freu total.“
Sirius spürte, dass Harry das Ernst meinte, und das freute ihn umso mehr.


Am nächsten Tag schrieb Sirius wie ein verrückter die Einladungen und begann, alles zu planen. Tonks und Emily gingen ein Hochzeitskleid kaufen, welches Sirius und die restlichen Männer allerdings erst am Hochzeitstag zu Gesicht bekommen sollten. (A/N: Und ihr auch. Ich gehe hier nicht näher auf das Kleid und den Rest ein, dass kommt alles im entscheidenden Kapitel)
Remus und Harry überlegten sich ein paar Überraschungen für das Hochzeitspaar und Sirius' Junggesellenabschied. Mit ihm wollten sie auf ein Rockkonzert gehen. Für Emily und Tonks hatten sie sich aus was ausgedacht, sie sollten einen Besuch im Schönheitssalon bekommen. Allerdings zu Hause. Tonks hatte alles aufgeschrieben, was sie brauchen würden und Remus und Harry wurden einkaufen geschickt.

So, dass wars für heute. Mal wieder nicht so lang, aber ich hoffe, es hat euch trotzdem gefallen. Es wäre schön, wenn ihr mir Kommis da lasst, die machen mich voll glücklich und ich tanze danach fast immer ne halbe Stunde durch die Wohnung, wenn ich gelesen habe, dass euch das neue Chap gefällt ;-)
Bis zum nächsten dann, eure Legolas *knuddeleuch*


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung