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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Bangen um Baby Black

von Legolas

Hier wieder ien neues Kapitel, ich weiß ist soooo kurz, aber das nächste ist schon in Arbeit, versrochen.
@~YIPPIE~ALBUS~: Ja, die sauren Gurken verfolgen mich, ich selber mag die aber gar nicht ;-)
Ja, Sirius im Kühlschrank, da sinkt die Temperatur im Kühlsschrank sicher, der ist doch sooooo heiß, da kommt der olle schrank nicht gegen an ;-)Ach ja, wegen der "Person", dass mache ich gerne für dich, ich mag sie auch nicht. ;-) *kuss*
@Hermine_Potter:Wie du siehst, kann ich hier aufhören ;-)
Aber es geht ja schon weiter ;-) *knuddel*

16. Bangen um Baby Black

„Und? Was ist mit Emily?“ fiel Harry gleich mit Fragen über sie her.
„Das soll euch Sirius am besten selber erzählen, wenn er nachher kommt. Als ich dort war, konnten die Heiler noch nichts genaues sagen, sie wussten nicht, ob das Kind schaden genommen hat oder ob überhaupt noch was von ihm übrig ist.“ Mit diesen Worten brach Tonks in Tränen aus.

Geschockt setzte sich Harry an den Tisch und schlug die Hände vors Gesicht, Remus kniete sich neben Tonks und nahm sie in den Arm. Doch er schaffte es nicht, sie zu beruhigen, ihr Schluchzen wurde immer heftiger.
“Es hätte genauso mich treffen können, sie stand direkt neben mir, der Fluch hat mich nur um ein paar Zentimeter verfehlt.“ Tränen liefen ihre Wangen runter, Remus drückte sie fest an seine Brust, wo sie immer weiter weinte.
Harry stütze sich mit seinen Armen auf dem Tisch ab und schaute einfach nur ins Leere. Keiner Sprache in Wort, nur Tonks' Schluchzen unterbrach die Stille.

So still blieb es, bis Sirius auf einmal ins Zimmer apparierte, dann saßen alle senkrecht auf ihren Stühlen.
„Wie geht es Emily?“ fragte Remus, der die immer noch schluchzende Tonks in den Armen hielt.
Sirius war bleich und hatte rotgeschwollene Augen, man sah ihm an, dass er sich große Sorgen um Emily und das Baby machte.
Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und zuckte mit den Schultern.
„Die Heiler haben ihr einige Schlaftränke gegeben, damit sie sich ausruhen kann. Was mit dem Baby ist, konnten sie noch nicht sagen.“ Sirius saß mit hängenden Schultern am Tisch wie ein geprügelter Hund. Langsam bahnten sich die Tränen einen Weg über seine Wangen.
„Warum immer ich? Früher, als Kind, nahm mein Vater mir jede Freude. Hatte ich Freunde, fing er an, mich schlecht zureden, dass niemand mehr mit mir zu tun haben wollte. Als ich dann endlich in Hogwarts war und mein eigenes Leben leben konnte, machte mir Bellatrix das Leben zur Hölle und meine restliche Familie genauso. Und dann Voldemort und seine bescheuerten Todesser. Dann kam ich nach Askaban. Nach zwölf endlosen Jahren kann ich fliehen und werde freigesprochen. Nun wiederfährt mir ein bisschen Glück, und schon kommt ein dahergelaufener Möchtegern Bösewicht und zerstört alles. Warum? Was hab ich denen getan? Kann mir das jemand verraten? Was hab ich denen angetan, dass sie mir jedes bisschen Glück und Freude nehmen? Ist es einfach die Tatsache, dass ich existiere?“ Sirius weinte so sehr, dass sein gesamter Köper bebte. Harry stand auf und nahm seinen Vater in den Arm. Sirius nahm diese Geste gerne an, für ihn bedeutete es, dass er nicht alleine ist.
Langsam verstummte sein Schluchzen.
„Ich denke, ich gehe wieder ins St. Mungo, falls sie aufwacht. Und falls die Heiler die neuesten Untersuchungsergebnisse haben.“
Remus nickte, er hielt Tonks immer noch im Arm, sie hatte sich inzwischen wieder beruhigt, denn auch sie musste während Sirius Bericht weinen.
„Sirius, darf ich mitkommen? Bitte, ich möchte auch bei ihr sein.“
Sirius schaute Harry kurz an und nickte dann.
„Ja, sie freut sich sicherlich, wenn sie dich auch sieht.“ Er nahm Harrys Arm, verabschiedete sich schnell von Remus und Tonks und apparierte dann mit Harry in die Eingangshalle des St. Mungo.

„Ich bring dich jetzt erst mal ins Bett, ja?!“ Als Tonks nickte, nahm Remus sie auf den Arm und trug sie nach oben in ihr Schlafzimmer.
Dort legte er sie aufs Bett, zog ihr die Kleider aus und deckte sie zu.
„Sag mal, trägst du immer so sündige rote Spitzenunterwäsche?“ flüsterte er ihr ins Ohr, als er sich neben sie gekuschelt hatte.
„Ja, aber das würdest du wissen, wenn du meine Kleider genauer ansehen würdest, bevor du sie achtlos zur Seite wirfst.“
“Mich interessiert ja nicht unbedingt die Verpackung, sondern eher der Inhalt.“ Grinsend küsste er sie in den Nacken und zog sie noch ein Stück näher an sich heran.
Sie lag mit dem Rücken gegen seine Brust, sodass er leicht seine Hände auf ihren Bauch legen konnte. Sanft strich er darüber und sagte: „Pass gut auf euch zwei auf, versprich mir das, ja? Bitte sei vorsichtig, du hast was sehr wertvolles bei dir.“ Er küsste sie hinters Ohr und streichelte weiter ihren Bauch.
Sie legte ihre Hände auf seine und lehnte ihren Kopf näher an seine Brust.
„Ich pass immer auf uns auf, versprochen.“
Remus küsste sie wieder und langsam wurden ihre Atemzüge gleichmäßiger, bis beide tief und fest schliefen.

***************************************************************************

G leichzeitig im St. Mungo

Die Empfangshalle des St. Mungo war wieder voll mit Zauberern und Hexen mit den unterschiedlichsten Leiden. Doch Harry achtete nicht auf sie, er machte sich wie Sirius, große Sorgen um Emily und sein Geschwisterchen. Sirius rannte fast die Treppe hoch, Harry hatte Mühe hinterher zu kommen. Schließlich blieb sein Vater vor einer Türe stehen, auf der stand:
„Fluchschäden“ Sirius öffnete sie und die zwei traten in einen langen, weißen Gang.
Sirius lief zielstrebig diesen Gang entlang, bis er an eine Reihe von Zimmern kam, die durch Glas abgetrennt wurden. Harry fand, dass es der Intensivstation eines Muggelkrankenhauses ziemlich ähnlich sah. Weiter hinten in einem Bett sah er eine bleiche Emily liegen, ihr Gesicht sah aus wie Wachs, fast so wie Sirius' auf den Fahndungsfotos, als die Zauberergemeinschaft noch nach ihm gesucht hatte.
Harry wollte hinter Sirius den Raum betreten, doch ein Heiler mit grünem Kittel hielt ihn ab.
„Sorry, aber Minderjährige dürfen hier nicht rein.“
Sirius drehte sich um und sagte: „Aber er ist mein Sohn, und dahinten meine Verlobte, bitte. Er möchte sie auch sehen.“
“Tut mir leid, aber ich darf ihn nicht reinlassen, so sind die Vorschriften, aber er kann hier warten, dass ist kein Problem.“
„Verdammt, er will aber auch zu ihr.“ Sirius machte den Anschein, als ob er kurz davor war, auf den Heiler loszugehen, und zwar auf die gute alte Muggelmethode: mit blanken Fäusten. Doch Harry hielt ihn ab.
„Sirius, Sirius, beruhig dich. Ich warte hier. Es ist vielleicht auch besser, wenn ich hier warte, sonst ist da drin ja nicht mehr viel Platz. Ich warte hier und wenn es ihr besser geht, dann gehe ich zu ihr.“
Sirius nickte und ging dann den kurzen Gang entlang, bis zu Emilys Zimmer.
Harry setzte sich auf einen Stuhl und stützte seinen Kopf auf seine Hände.

***************************************************************************

in Emilys Zimmer
(aus Sirius' Perspektive)

Sirius nahm sich eine Stuhl und setzte sich so leise wie nur möglich neben Emilys Bett. Er nahm eine ihrer Hände, die neben der dünnen Bettdecke lagen. Vorsichtig streichelte er sie und redete ihr leise zu: „Bitte, werd wieder gesund. Ich könnte mir nie verzeihen, wenn dir was passiert. Wir wollen doch heiraten, am besten so schnell wie möglich, was meinst du? Emily , bitte, bitte verlass mich nicht.“

Sirius stutzte, ihm war, als hätte sich Emilys Mund bewegt. Da, noch mal. Langsam öffnete sie die Augen.
„Was ist mit dem Baby?“ flüsterte sie. Sirius musste sehr gut zuhören, damit er sie verstand.
„Die Heiler wissen noch nichts genaues. Aber Emily, Hauptsache dir geht es gut.“ Er streichelte ihr sanft über den Kopf. Emily schloss kurz die Augen und sah Sirius danach traurig an.
„Sirius, was ...- was ist, wenn ich unser Baby verloren habe?!“ Nun fing sie an zu schluchzen, Tränen liefen ihr immer schneller die Wangen runter. Mit ihrer freien Hand strich sie sich über den Bauch.
„Was, wenn ich unfähig war, unser Baby zu schützen?“
Sirius nahm sie fest in den Arm und wiegte sie sanft hin und her wie ein kleines Kind.
„Schh, alles wird gut. Du bist wieder wach und das ist schon mal ein gutes Zeichen. Dem Baby wird es schon gut gehen.“ Er gab sich zuversichtlicher, als er wirklich war. Eigentlich war ihm auch zum Heulen zu Mute, aber wegen Emily wollte er stark sein. Er musste stark sein, um ihr Halt zugeben.
„Wie fühlst du dich?“
Emily zuckte mit den Schultern, ihre eigene Gesundheit war ihr momentan nicht so wichtig wie die des ungeborenen Lebens, das unter ihrem Herzen herwachsen sollte. Bei dem Gedanken daran, liefen ihr wieder die Tränen die Wange runter.
„Beruhig dich, es wird schon alles gut gehen. Und weißt du was? Sobald du heim darfst, heiraten wir. Ganz egal wer kommt und wer nicht, es wird geheiratet.“ Sirius hielt Emily ein wenig von sich entfernt und schaute ihr in die grünen Augen. Sie waren so unendlich, er sah einfach hinein und versank darin.
Emily nickte. Sirius setzte sich auf den Bettrand und Emily kuschelte sich fest an ihn. Mit einer Hand streichelte Sirius Emily immer wieder über den Rücken, die andere lag auf ihrem Bauch.
„Es wird alles wieder gut.“ Inzwischen war Sirius wieder optimistischer, allein schon wegen Emily. Er durfte jetzt einfach nicht Trübsal blasen, er musste für Emily Hoffnung ausstrahlen.
Sirius konnte später nicht sagen, wie lange sie dort gesessen hatten. Jedenfalls saßen sie dort schon eine Weile, bis ein Heiler hereinkam.
„Wir haben jetzt die Untersuchungsergebnisse.“
Emily nickte und Sirius setzte sich wieder auf seinen Stuhl, Emilys Hand hielt er aber fest in seiner.
„Nun, zuerst die gute Nachricht, ihr Baby lebt noch. Soviel ist sicher. Und nun, eine weniger gute, ...“ der Heiler wollte gerade fortfahren, da kam eine Heilerin hereingestürmt.
„Wir brauchen dich dringend, es ist gerade ein Notfall reingekommen.“ Dann verschwand sie wieder.
„Bitte entschuldigen sie mich, ich bin so schnell ich kann wieder da!“ Und dann rannte auch er aus dem Zimmer.
Emily brach weinend auf ihrem Bett zusammen, Sirius streichelte ihr gedankenverloren die Hand, bis er bemerkte, dass sie weinte. Dann setzte er sich wieder auf den Bettrand und nahm Emily in seine Arme. Dort, zwischen seinen muskulösen Armen, fühlte sie sich geborgen.
„Beruhige dich, es wird alles gut. Das Baby lebt, dass ist doch schon sehr gut, oder? Und dann kann die andere Nachricht doch gar nicht soo schlimm sein, was meinst du? Wenn es nur dir und dem Baby gut geht, dann ist für mich alles andere Nebensache.“
Tränenverschmiert blickte Emily ihn an.
Sirius strich ihr eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
„Bitte, hör auf mit weinen, es wird alles gut, da bin ich mir sicher. Und jetzt beruhige dich, dass ist nicht gut für dich und dem Baby hilft das auch nicht. Wir wollen nichts riskieren, ja? Ab sofort gehst du nicht mehr arbeiten, du bleibst zu Hause liegen. Ich werd für dich Sorgen, darauf kannst du dich verlassen. Zur Not, heiraten wir bei uns auf dem Sofa, solange du dich nur nicht überanstrengst. Du musst dich jetzt schonen.“
„Beinhaltet deine persönliche Pflege auch Frühstück am Bett?“ fragte sie ihn mit einem Blitzen in den Augen.
„Natürlich, das Frühstück am Bett ist eine Grundleistung, des Sirius-Black- Schwangeren-Betreungsdienstes.“ (A/N: Da wäre frau doch gerne schwanger, oder? Bei so einem Pfleger ;-) ) Lachend strich er ihr durch die Haare.
„Ich will dass es dir gut geht. Und unserem Baby auch. Es soll die schönste Kindheit haben, die es nur geben kann. Es soll ihm besser gehen wie mir.“
Jetzt streichelte Emily ihrem Verlobten über die Wange.
„Hey, du wirst ein super Vater sein, da bin ich mir sicher.“
Dankbar lächelte Sirius sie an.
“Ich pass auf euch auf, keine Frage.“ Er nahm sie wieder in seine Arme.
„Ich werd mal schnell nach Harry schauen, sonst denkt der noch, ich will hier übernachten. Wobei, das wäre nicht mal so ´ne schlechte Idee.“
„Sirius Orion Black, schlag dir das aus dem Kopf. Du wirst heute Nacht in unserem gemeinsamen Bett schlafen, sonst fühlt es sich noch vernachlässigt.“
“Schon, aber wenn ich heim gehe, fühlst du dich vernachlässigt.“
„Ach Quatsch, hier gibt es sehr nette Pfleger.“ Mit einem verschmitzten Lachen schaute sie ihn an.
„Wage es ja nicht, Emily Julia Thompson, fast Black. Ich werd ziemlich schnell eifersüchtig.“
Emily lachte ihn an und sagte: „Keine Angst, du reichst mir vollkommen. Ich brauche keinen anderen. Wenn der genauso anstrengend ist wie du, dann schaff ich das in meinem momentanen Zustand nicht.“
Sirius grinste, küsste sie schnell und ging dann zur Türe raus.

Als er Harry sah, musste er grinsen. Sein Sohn hatte es tatsächlich geschafft, mit dem Kopf auf die Hände gestützt zu schlafen.
Vorsichtig rüttelte Sirius ihn wach.
„He, wach auf. Sag bloß, du hast heute Nacht nicht geschlafen?!“
Harry sah ziemlich verwirrt aus, bis er dann realisiert hatte, wo er war.
„Wie geht es Emily?“
“Sie ist inzwischen wach. Komm, ich bring dich schnell nach Hause, damit du ein wenig schlafen kannst.“
„Aber ich will nicht, ich will hier bei dir bleiben, und bei Emily.“
“Komm mal wieder runter, ja?! Du kannst ruhig zu Tonks und Remus. Dann kannst du ihnen sagen, dass Emily wach ist, und das Baby noch lebt.“
Harry murrte zwar, aber er gehorchte.
„Ich begleite dich noch nach unten, dann nimmst du Flohpulver und flohst zurück. Einverstanden?“
Harry brummte etwas unverständliches, was Sirius aber als ja wertete. Er ging mit ihm runter in die Empfangshalle, umarmte ihn kurz und sah ihm dann noch zu, wie er in den Flammen verschwand. Danach lief Sirius wieder schnell nach oben, um nach Emily zu sehen.
Als er eintrat, hatte sie die Augen geschlossen. Leise setzte er sich auf den Stuhl und nahm ihre Hand. Langsam öffnete sie die Augen.
„Schlaf ruhig weiter.“
„Ich hab nicht geschlafen, ich hab mich nur etwas ausgeruht.“ Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Sirius strich ihr wieder übers Haar.
„Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich dich über alles liebe und dich niemals hergeben will?“
„Nicht mit diesen Worten, aber so ähnlich schon, aber ich höre es immer wieder gerne.“
Nun lächelte Sirius. Er wollte gerade etwas erwidern, doch dann öffnete sich die Tür und der Heiler trat wieder ein.
„Es tut mir furchtbar leid, dass wir das Gespräch unterbrechen mussten, doch es war ein akuter Notfall.
Sirius nickte nur und sagte dann: „Das nächste Mal sagen sie uns aber bitte vorher noch die weniger gute Nachricht.“
Der Heiler grinste kurz: „Wie gesagt, es tut mir leid. Nun, wo waren wir? Ach ja, also, dem Baby geht es gut. Jedenfalls solange, wie sie sich schonen.
Wobei wir schon bei der weniger guten Nachricht wären-„

Aaaah, sorry Leute, muss hier leider aufhören!!! Muss dringend weg... Nee, warn Witz, sooo fies bin ich dann doch nicht ;-)

„- Sie sollten sich auf jeden Fall die nächsten neun Monate sehr schonen. Kein Sport, Arbeiten gehen sollten sie auch nicht. Hausarbeit ist ebenfalls tabu, wenn sie nicht eine Frühgeburt auslösen wollen, die für das Kind nicht unbedingt gut ausgehen muss. Und ihre Gesundheit würde damit auch bedroht werden. Deshalb, schonen sie sich.“
Emily nickte.
„Und wann darf ich gehen?“
“Bis morgen müssen sie noch bleiben, wir wollen sie noch ein wenig unter Beobachtung haben.“
Der Heiler verabschiedete sich und ging. Sirius drückte Emily an sich und streichelte ihr wieder über den Rücken.

„Siehst du, alles wird gut.“

„Ja, aber überleg mal, neun Monate fast nur liegen und nichts tun, dass geht doch nicht.“
„Na ja, vielleicht können wir mal ein bisschen spazieren gehen oder die Babymöbel und so aussuchen.“ Er küsste sie auf die Stirn.
Als Emily gähnte, merkte auch er, dass er müde war.
„Ich geh heim und seh mal nach dem rechten. Nachher reißen die mir das Haus ab.“ Lachend küsste er Emily auf den Mund.
„Heute Mittag komme ich wieder. Versprochen.“

Leise schloss er die Türe hinter sich, Emily hatte die Augen schon geschlossen und wars ins Land der Träume geflüchtet.


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