Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Umzug

von Legolas

So, hier kommt das neue Kapitel, sorry dass es soooo lange gedauert hat, aber ich habs echt net geschafft. Ich hoffe, ihr lasst mir trotzdem einen kleinen Kommi da?!

@ ~YIPPIE~ALBUS~:Das nächste MAl warne cih dich vor und schreibe dazu, dass du besser keine Cornflakes essen solltest ;) *kuss*
@Hermine_Potter: Danke für dein Lob

13. Einzug


„Morgen!“ Sirius kam ganz verwuschelt in die Küche. Seine Augen waren noch halb geschlossen und außer seinen Boxershorts trug er nichts.
(A/N: *schmacht* *sabber*)
Remus und Harry saßen schon am Tisch und frühstückten in aller Ruhe. Remus las den Tagespropheten und Harry hing völlig verschlafen über seinem Nutellatoast.
Sirius setzte sich dazu und schenkte sich erst mal eine große Tasse Kaffee ein. Nach ein paar Schlucken war er immerhin so weit, dass er seine Augen ganz öffnen konnte.
(A/N: Süß, ein verschlafener Sirius, oder?! *ggggg*)
Als die drei schon fast fertig waren mit Frühstücken, kamen Emily und Tonks, beide im Bademantel ihres jeweiligen Freundes. Tonks trug Remus' dunkelblauen Bademantel, während Emily einen Quietschgelben trug.
Harry lag mit seinem Kopf auf der Tischplatte und schlief dort weiter, Sirius stand an der Anrichte und hatte seinen Kopf gegen einen Küchenschrank gelehnt. Auch er schlief so halbwegs. Remus war der einzige, der wach war. Er richtete den zwei Spätaufsteherinnen das Frühstück und weckte danach Sirius und Harry. Beide begrüßten Emily und Tonks und Sirius setzte sich zu ihnen an den Tisch.
„Emily, ähm, könnte ich dich vielleicht draußen kurz sprechen?!“ Sirius schaute seine Verlobte fragend an, die nickte und gemeinsam gingen sie raus in den Garten.
Harry verschwand nach oben, da er sich umziehen wollte und einen Brief an Hermine und Ron schreiben wollte. Remus und Tonks gingen noch mal in ihr Zimmer, um das in der Nacht versäumte nach zu holen...

***************************************************************************

Im Garten, bei Emily und Sirius

Sirius hatte Emilys Hand genommen und war mit ihr durch den Garten geschlendert. An seiner Lieblingsstelle, einer blauen Holzbank, versteckt hinter ein paar Büschen, blieb er stehen.
Er setzte sich und zog Emily mit sich.
“Emily, ich wollte dich fragen, ob du nicht bei uns einziehen willst?! Ich fände es echt klasse und Harry würde es sicher nichts ausmachen. Und Remus und Tonks sowieso nicht.“
Emily sah ihm mit ihren grünen Augen intensiv in die seinen.
„Aber ich möchte, dass du vorher mit Harry darüber sprichst.“
„Ach, der hat da nichts dagegen, der mag dich wirklich, das habe ich gestern gesehen. Und du hast ja gesagt, dass ihr euch gut verstanden habt. Nächste Woche ist doch die Qudditchweltmeisterschaft, du könntest doch auch mitkommen?!“
“Hast du denn noch Karten?“ Emily schaute Sirius fragend an, Karten für diese WM waren schwer zu bekommen, vom Ministerium aus hieß es, dass alle ausverkauft wären.
„Noch nicht, aber das Ministerium wird mir schon noch welche geben, denk doch mal an das „Gerichtsverfahren“ das die mir vor zwölf Jahren gemacht haben. Die würden mir alles Geld der Welt geben, damit ich nur ruhig bin und nicht die Regierung verklage, vor allem, da ich ja im Recht wäre.“ Verschmitzt grinste Sirius seine Verlobte an.
„Das heißt, du willst das Ministerium erpressen?“
„Nöö, warum denn? Die wollten mir ja ne Menge Geld als Entschädigung geben, aber ich hab abgelehnt. Da können die ruhig ein paar Karten rausrücken, das tut denen nicht weh.“ Sirius zog Emily näher an sich und küsste ihre Haare. Emily kuschelte sich an ihn und genoss einfach das Zusammensein.
„Ich wollte auch noch was anderes mit dir besprechen.“
Emily blickte zu ihm auf und schaute ihn an.
„Es geht um Harry. Ich muss es aber erst noch mit ihm besprechen, nur wollte ich erst dich fragen, was du davon hältst. Ich habe mit überlegt, dass ich ihn adoptieren könnte. Was hältst du davon?!“ Sirius blickte in ein Paar grüne Augen, die ihn gespannt musterten.
„Mh, die Idee ist echt gut. Ich denke, dass würde Harry gefallen. Vielleicht sieht er in dir schon so was wie seinen Ersatzvater. Du solltest ihn einfach mal fragen. Am besten heute noch, dann kannst du das mit den Karten und die Übertragung im Zauberregister an einem Tag machen.“
Sirius lächelte sie dankbar an.
„Dann könnten wir ja jetzt rein gehen, den anderen sagen, dass du einziehst, dein Zeug holen und ich könnte Harry fragen, ob er will, dass ich ihn adoptiere.“ Sirius war schon wieder richtig Unternehmungslustig.
„Glaubst du nicht, dass das ein bisschen viel für ihn wird? Heute sagen wir ihm, dass ich bei euch einziehe und morgen oder übermorgen dann, dass du ihn gerne adoptieren würdest. Dann hat er noch genug Zeit, sich alles genau zu überlegen, meinst du nicht?!“
„Du hast recht. Ich würde zwar heute noch am liebsten ins Ministerium gehen und die Übertragung machen, aber dein Vorschlag scheint mir sinnvoller.“ Sirius küsste Emily auf die Nasenspitze, woraufhin sie kicherte. Danach zog er sie von der Bank hoch und gemeinsam schlenderten sie zum Haus zurück.

***************************************************************************

Bei Harry

„Liebe Hermine, lieber Ron,
wie geht es euch? Sirius ist wieder aus dem St. Mungo draußen. Es geht im gut und wir anderen sind auch wohl auf. Emily ist wirklich total nett, wir waren gestern Eis essen.
Sonst gibt es nichts neues, ich wollte euch nur schreiben, dass es Sirius besser geht.
Liebe Grüße an euch alle, euer Harry
PS: Danke für die tolle Geburtstagsparty!“

Harry band Hedwig den Brief ums Bein und schickte sie los. Er war froh, dass er nicht mehr so weit weg wohnte, Hedwig brachte schneller Post von Freunden zurück als früher.
Früher... Das hörte sich so an, als wäre er schon uralt. Dabei war es noch nicht lange her, dass er bei den Dursleys gewohnt hatte. Er hatte vor einiger Zeit nicht einmal gewusst, dass er überhaupt so etwas wie einen Paten hat. Und nun wohnte er bei ihm, obwohl er ihn nicht mal seit einem halben Jahr kannte. Aber Harry war froh, dass er von den Dursleys weg war. Sirius war für ihn wie der Vater den er nie hatte. Harry schämte sich für diesen Gedanken. Seine eigenen Eltern konnten ja nichts dafür, dass sie umgebracht worden waren. Und doch sah Harry ihn Sirius den Vater, den er sich immer gewünscht hatte. Und er war sich sicher, dass Harry für Sirius wie ein Sohn war, einen Sohn, den er sich gewünscht hatte, aber nie bekommen hatte.
Harry grinste, ja, er und Sirius waren sich schon so vertraut, als ob sie sich schon Jahre kennen würden. Er wusste auch schon, wann Sirius Geburtstag hat. Remus hatte es ihm gesagt, als sie gestern in der Küche auf Sirius und Emily gewartet hatten. Im September würde Sirius 34 werden. Harry überlegte schon fieberhaft, was er ihm schenken könnte. Er wollte in Hogsmeade nach etwas schönem suchen. Ihm fiel sicher noch was ein.
Harry schaute auf die Uhr und beschloss, nach unten zu gehen um nach Sirius und Emily zu schauen.

In der Küche

Emily und Sirius waren gerade zur Türe reingekommen, als Harry die Treppe runter kam.
Fast wäre er in die Zwei reingerannt.
„Was hast dus den so eilig?!“
„Eigentlich hab ich's gar nicht eilig, ich wollte nur nach euch sehen.“ Harry grinste seinen Paten an.
„Es trifft sich gut, dass wir uns hier treffen.“ Sirius lachte über seinen eigenen Wortwitz, dann fuhr er etwas ernster fort.
„Emily und ich haben was mit dir zu besprechen. Ich, ... ähm, ich habe ja schon mit dir gesprochen, dass Emily und ich heiraten wollen, und da gehört es nun auch dazu, dass wir gemeinsam wohnen und ähm, ....“ Sirius wollte weiter reden, doch Harry unterbrach ihn.
„Wenn dass heißt, dass Emily hier einziehen soll, dann bin ich voll und ganz einverstanden damit.“ Harry strahlte übers ganze Gesicht. Er hätte nie gedacht, dass es seinem Paten so schwer fällt, ihm das zu sagen. Wahrscheinlich lag es daran, dass Sirius dabei ernst bleiben wollte. Und wenn er versucht, ernst zu sein, scheitert er meistens kläglich.

„Ähm, ja, das habe ich versucht dir damit zu sagen.“
„Und deshalb musstest du so ernst werden?! Im ersten Moment dachte ich, du willst mir sagen, dass ich zurück zu den Dursleys muss. Jag mir bitte nie wieder so einen Schrecken ein!“
Sirius schaute seinen Patensohn verwundert an, lachte dann und umarmte ihn.
„Gut, wenn du willst, werde ich nie wieder ernst.“
Alle drei saßen nun in der Küche und lachten. Nach einer Weile sagte Emily: „Ich geh dann mal und packe meine Sachen. In ein oder zwei Stunden bin ich wieder da.“
„Aber wie wollt ihr das schaffen, in so kurzer Zeit umzuziehen?! Ich meine, ihr müsst doch die Wohnung ummelden und so'n Zeugs.“
„Harry, Harry, Harry, wir sind Zauberer, schon vergessen?!“ Sirius schüttelte verständnislos den Kopf.
„Bitte sag nie wieder in diesem Ton „Harry“ zu mir, das hat Lockhartimmer gemacht.“ Allein bei dem bloßen Gedanken an seinen Lehrer lief Harry eine Gänsehaut über den Rücken.
„Lockhard?! Etwa der Gilderoy Lockhard?!“
„Ja, er war mein Lehrer im zweiten Jahr. Der größte Stümper, den ich je gesehen habe.“
„Aber der gut aussehendste Stümper.“ Emily wurde genauso komisch wie Mrs Weasley, wenn der Name Lockhard fiel.
„Ach, und was bin ich?! Sehe ich vielleicht nicht gut aus?“ Sirius drehte sich gespielt beleidigt weg. Emily nahm ihn von hinten in den Arm und sagte: „Er ist der bestausehendste Stümper. Und du bist doch kein Stümper, oder?! Du bist der hübscheste Auror den ich kenne. Ich würde dich gegen nichts in der Welt eintauschen wollen.“
„Das wollte ich hören!“ Sirius drehte sich um und küsste sie.
Harry grinste, Sirius benahm sich wie ein frischverliebter Teenager. Jedenfalls ging Harry davon aus, das Verliebte sich so verhalten, er hatte das noch nie erlebt und war bisher auch selber verschont geblieben.
„Hey, Leute, hört auf, hier ist ein Minderjähriger anwesend! Das hast du uns selber gesagt, lieber Cousin.“
Erschrocken ließ Sirius Emily los. Remus und Tonks waren unbemerkt in die Küche gekommen.
Sirius ließ ein Geräusch von sich, dass locker als Knurren hätte durchkommen können. Dann stürzte er sich auf Tonks und kitzelte sie durch. Remus versuchte Sirius von seiner Freundin runter zu ziehen, doch Sirius wehrte sich verbissen.
Völlig außer Atem ließ er sie los, als Tonks auf einmal zusammenzuckte und ihre Hand auf ihren Bauch legte.
„Alles okay?!“ Sirius streckte ihr die Hand entgegen und zog sie hoch.
„Ja, es ist nur, es hat auf einmal wehgetan, und dann war es wieder weg.“
„Am besten, du legst dich etwas hin.“ schlug Remus vor, und ging mit ihr in ihr gemeinsames Zimmer.

„Was ist den mit ihr?!“ fragte Emily besorgt.
„Sie ist schwanger.“ antwortete Sirius.
„Und du kitzelst sie durch? Bist du bescheuert?“
„Nee, aber es ist doch nicht mal was zu sehen, dann macht das doch nichts.“
„Sirius Black, hör auf dich wie ein pubertäres Kleinkind zu benehmen. Hast du mich verstanden? Es ist völlig egal, ob man schon was sieht, oder nicht. Sie hätte locker ihr Baby verlieren können.“ Wütend funkelte Emily ihn an.
Sirius stand ziemlich belämmert da.
„Gut, ich,... es.. ich mache es nie wieder, okay? Zumindest solange sie noch schwanger ist. Aber danach garantiere ich für nichts mehr.“
„Das wirst du nicht. Danach ist sie nämlich Mutter und für ein kleines Baby verantwortlich.“
Harry hatte den Eindruck, dass Sirius sich nur von Emily so etwas gefallen lassen würde. Eingeschüchtert stand er da, ließ die Schultern hängen und nickte nur.
Emily grinste, nahm ihn bei der Hand und sagte: „Schön, dann können wir drei ja los und mit dem umziehen anfangen.“
„Wollen wir es nach Muggelart machen?!“
“Nein, Sirius, ich hab auch genug von deinen Muggelideen, nicht nur Tonks. Und außerdem brauchen wir dann eine Ewigkeit bis wir fertig sind. Du hast selber gesagt, dass wir Zauberer sind.“
„Muggelideen?!“ Emily schaute verwirrt von einem zum Anderen.
„Jaaa, Sirius hat mit uns das Haus nach Muggelart renoviert, aber am Schluss haben wir doch das meiste gezaubert, weil Tonks nahe an einem Herzanfall vorbei ist. Nach dem sie zum dritten Mal Wasser ins Gesicht bekommen hatte, war sie sauer und hat Sirius voll angeschrieen, so wütend hab ich sie echt noch nie erlebt. Sirius schafft es total oft, sie auf die Palme zu bringen.“ Harry grinste frech seinen Paten an.
„Du, erzähl keine Lügen.“ spielerisch drohte Sirius seinem Patenkind mit erhobenem Zeigefinger.
„Warum? Es stimmt doch, dass musst du selber zu geben. Du bist derjenige, der sie immer zum Schreien bringt.“
„Dann hab ich wohl ein Talent dafür, Leute zum Schreien zu bringen. Bei meiner Mum hab ich das auch immer geschafft. Aber jetzt lasst uns damit aufhören und endlich mit dem umziehen beginnen. Harry, du kommst mit, da es ein Zaubererhaushalt ist, darfst du dort zaubern. Ich sag schnell Remus und Tonks bescheid.“ Sirius ging ins Schlafzimmer der beiden, um ihnen zu sagen, dass sie Emily beim Umziehen helfen würden.
Tonks wollte aufstehen und mithelfen, doch ein scharfer Schmerz durchzuckte sie wieder und Remus drückte sie ins Kissen.
„Wir gehen ins St. Mungo, am besten sofort.“ sagte Remus mit besorgtem Unterton.
„Macht ihr das mal, wir ziehen derweil um.“ Sirius ging nach unten, wo Emily und Harry noch auf ihn warteten.
„Und wie geht es ihr?!“ Auch Emily machte sich Sorgen. Sie kannte Tonks zwar nicht lange, aber sie war sehr nett und auf dem besten Weg Freundinnen zu werden.
„Es geht so. Als sie aufstehen wollte, hat es ihr wieder wehgetan. Remus ist mit ihr ins St. Mungo appariert.“
„Na, dann kannst du nur hoffen, dass es ihr besser geht und sie ihr Baby nicht verliert.“ Emily funkelte ihren Verlobten an.
“Quatsch, di eist zäh, da wird schon nichts passieren. Mach dir mal keine Sorgen deswegen.“
Emily war zwar immer noch nicht ganz überzeugt, aber sie nickte.
„Gut, dann können wir ja jetzt gehen.“ Sirius schnappte sich Harrys Arm und sie apparierten.

Als Harry die Augen wieder geöffnet hatte, stand er vor einem typisch englischen Haus. Emily schloss die Türe auf und sie gingen erst mal die Treppe hoch, bis sie dann im Flur standen.
„Du kannst dich ruhig etwas umsehen wenn du willst.“
Harry nickte nur, das Bücherregal hatte ihn schon voll in den Bann gezogen. Normalerweise war er nicht so der Bücherlesende Typ, aber die Bücher, die Emily in den Regalen hatte, waren wirklich interessant. Es war auch einiges an Muggelliteratur dabei.
„Harry, du weißt doch sicher einen Zauber, mit dem du die Bücher in Kisten packen kannst, oder?!“ Sirius war neben Harry getreten.
„Merces colligo“ *
Sämtliche Bücher waren in Kisten verpackt, nur hatten Harry und Sirius jetzt ein Problem.
„Äh, Sirius, wie sollen wir da durch kommen?!“ Harry stand eng ans Bücherregal gequetscht, da die Bücherkisten den ganzen Platz einnahmen.
„Ganz einfach: ex domus“* sämtliche Kisten verschwanden.
„Jetzt dürfte alles bei uns stehen. Hoffe ich jedenfalls.“ Sirius zog leicht die Schultern hoch und grinste.
Gemeinsam verpackten sie alles und schickten alles nach Hause. Harry und Sirius schafften das Wohnzimmer in zehn Minuten, Emily brauchte für ihr Schlafzimmer eine Viertelstunde, aber sie war ja auch allein. Die Küche, den Dachboden und das Bad machten sie dann zu dritt.
Als die ganze Wohnung leer war, sah Emily sich noch mal um und sagte dann: „Gut, da die Wohnung dem Ministerium gehört müssen wir sie auch dort abmelden. Das kannst du ja übernehmen, wenn du dort bist, oder?! Ich hab grad noch Urlaub.“
„Jaa, ich denke morgen oder übermorgen geh ich hin.“
„Warum? Was hast du denn noch zu tun dort?!“ Harry wandte sich neugierig den Erwachsenen zu. Bis gerade hatte er am Fenster gestanden und Emilys Nachbarn dabei beobachtet, wie er versuchte das Auto zu waschen.
„Das wollte ich eigentlich morgen mit dir besprechen, aber ich kann es auch heute tun. Zuerst sollten wir aber wieder nach Hause, bevor Remus und Tonks kommen und beide einen Herzinfarkt oder so bekommen. Ich will gar nicht wissen, wie es bei uns aussieht.“ Sirius schüttelte den Kopf. Danach nahm er Harry wieder beim Arm und sie apparierten. Das Wohnzimmer stand voll mit Kisten, sodass sie kaum durch passten. Selbst für Harry, der wirklich dürr war, war es schwer durchzukommen.
Sirius wedelte mit seinem Zauberstab und die Kisten verschwanden.
„Sirius Black, wo hast du meine Sachen hingemacht?!“ Emily wollte sich schon auf ihn stürzen.
„Die Bücher sind in der Bücherei, deine Kleider im Schlafzimmer, ein paar Sachen sind im Bad und der Rest steht auf dem Dachboden.“
„Na, da hast du aber Glück gehabt.“ Sie grinste ihn an. „Ich geh dann mal nach oben und räum meine Klamotten auf, ihr zwei könnt ja dann mal ein klärendes Männergespräch führen.“ Emily zwinkerte Sirius zu und verließ den Raum.

„Lass uns nach draußen gehen“ schlug Sirius vor und Harry folgte ihm.

***************************************************************************
Gleichzeitig bei Tonks und Remus

Remus stand mit Tonks in der Empfangshalle des St. Mungos. Er hatte seinen Arm um Tonks gelegt und stützte sie, den sie hatte wirklich Schmerzen und konnte kaum laufen.
„Setzt dich da hin, ich komme gleich wieder.“ Remus half Tonks sich auf einen Stuhl zu setzten und ging zum Empfangsschalter.
„Wie kann ich ihnen helfen?“ die Empfangshexe wirkte leicht gelangweilt.
„Meine Freundin ist schwanger und hat starke Schmerzen.“ Remus' Stimme hatte einen verzweifelten Ton angenommen.
„Heiler Dennison, Zimmer 15 ist für so was zuständig.“
„Danke“
Remus ging wieder zu Tonks, half ihr auf und gemeinsam gingen sie zu Heiler Dennison.
Auf Remus' Klopfen hin öffnete dieser die Tür und ließ sie eintreten.
„Ah, Miss Tonks! Schön sie wieder zu sehen. Und sie sind wohl der ihr Freund?! Legen sie sich am besten gleich hier hin und erzählen mir dann, was genau passiert ist.“
Remus half Tonks auf die Liege und setzte sich auf einen Stuhl, der daneben stand und nahm ihre Hand.
Tonks fing an zu erzählen, wie Sirius sie gekitzelt hatte und das ihr dann auf einmal der Schmerz durch den Bauch gefahren war.
Der Heiler nickte und fing dann an ihren Bauch abzutasten.
Remus drückte Tonks Hand.
„Es wird sicher alles gut.“ Aufmunternd lächelte er sie an.

„Ich kann sie beruhigen, dem Baby geht es gut.“ Tonks atmete auf und Remus lächelte erleichtert.
„Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Ursache für die Schmerzen ist. Ich wüsste nur eine Erklärung. Aber dazu müssen sie mir eine ehrliche Antwort geben.“ Er wandte sich an Remus.
„Sind sie ein Werwolf? Es ist nämlich so, dass die Kinder von Werwölfen immer etwas Probleme bereiten. Das Gen wird zwar nicht vererbt, aber es kommt häufiger zu Komplikationen als bei „normalen“ Babys. Deshalb brauche ich eine ehrliche Antwort von ihnen, damit ich die bestmöglichsten Lösungen vorschlagen kann.“
Der Heiler sah Remus an und dieser nickte.
„Ja, ich bin ein Werwolf, ich bin als Kind gebissen worden.“
Dennison nickte und begann in einem Schrank herumzuwühlen.
„Hier, das sollte gegen die Schmerzen helfen. Einfach einmassieren.“ Er gab Tonks eine Salbe und fügte noch hinzu: „Sie sollten sich viel ausruhen und sich nicht übernehmen. Mit dem Arbeiten sollten sie auch aufhören, das schadet sonst.“ Tonks nickte und sie verabschiedeten sich.

***************************************************************************

Im Garten, bei Sirius und Harry

„ Was gibt's den, Sirius?!“ Harry blieb unter dem Kirschbaum stehen und schaute seinen Paten erwartungsvoll an.
„Na ja, eigentlich wollte ich's dir ja erst morgen sagen.“ Druckste dieser herum.
„Komm, rück schon raus mit der Sprache, ich werds schon verkraften.“
„Gut,... also,... ich... äh,... ich habe mir überlegt, dass ich dich adoptieren könnte. Warte, bevor du antwortest. Überlege es dir zuerst. Schlaf eine Nacht drüber und sag mir morgen bescheid, einverstanden?
Es war auch nur so eine Idee von mir, wenn du nicht willst ist das auch nicht schlimm, du bist ja mein Patenkind und ich dein Vormund, daher wäre es nicht so wichtig. Aber ich fände es klasse, dich als meinen richtigen Sohn zu betrachten.“ Sirius schaute Harry von der Seite an.
Dieser blickte auf den Boden. Er wusste nicht was er sagen sollte. Er fühlte sich auch so als Sirius' Sohn, dazu bräuchten sie kein Adoptionsformular. Aber es wäre schon cool, wenn Sirius sein Vater wäre. Nur hatte Harry ein kleines bisschen ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem richtigen Vater James.
„Weißt du was- „ Sirius unterbrach in seinen Grübeleien „- ich lass dich jetzt allein und du denkst in aller Ruhe drüber nach, okay?!“
Harry nickte und ließ sich rücklings ins Gras fallen, während Sirius wieder ins Haus ging.

Harry war sich nicht sicher, was er Sirius sagen sollte. Er wollte das Andenken seines Vaters wahren, aber Sirius war James' bester Freund gewesen, würde es ihm dann etwas ausmachen wenn dieser seinen Sohn adoptiert?! Nein, sicher nicht, dachte Harry. Er hatte seine Entscheidung gefällt. Ab sofort würde er Sirius Black seinen Vater nennen können.
Er strahlte übers ganze Gesicht und rannte ins Haus.

In der Küche traf er Remus, Tonks, Sirius und Emily. Alle saßen versammelt am Küchentisch und schauten ihn erwartungsvoll an, als er den Raum betreten hatte.
Völlig außer Atem keuchte er: „Ich.. ich will“
„Hey, ich dachte Sirius und ich heiraten.“ sagte Emily lachend. Sirius grinste übers ganze Gesicht und umarmte Harry.
„Klasse, ich freu mich total, dann kann ich morgen ja gleich ins Ministerium gehen und alles auf einmal erledigen.“
Harry setzte sich strahlend neben seinen Paten und dann aßen sie gemeinsam zu Mittag. Danach spielten sie wieder Monopoly bis in die späten Abendstunden.
Nach dem Essen verschwanden alle in ihre Zimmer und schliefen den Schlaf der Gerechten.

Sirius am nächsten Morgen gleich nach dem Frühstück ins Ministerium um die Adoption von Harry zu beantragen, Emilys Wohnung umzumelden und die Karten für die Weltmeisterschaft zu besorgen. Er hatte Remus und Tonks dazu überredet mit zugehen, somit wollte er auch Karten für sie besorgen.

Emily ging mit Tonks im Garten spazieren, da sie sich besser kennen lernen wollten, da sie ja jetzt in einem Haus wohnten.
Remus und Harry wollten gemeinsam die restlichen Gästezimmer renovieren (natürlich mit Zauberkraft) und den Dachboden ausbauen. Eines der Gästezimmer vergrößerten sie magisch etwas und machten daraus ein Kinderzimmer. Es war in hellen Tönen gestrichen und auf der Tapete waren lauter kleine Tiere drauf. Einrichten wollte Remus es noch nicht, da er es gemeinsam mit Tonks machen wollte.

„Wie wollen wir den Dachboden machen? Ein großer Raum zum Abstellen, oder hast du eine andere Idee?!“
„Wir könnten ihn so aufteilen, dass es für jeden einen Abstellraum gibt, dann muss man nicht immer durch die Sachen der anderen durch.“ schlug Harry vor.
„Gute Idee, ich wusste, dass ich so was mit dir machen kann.“ grinsend schlug Remus ihm auf die Schulter.
Kurz darauf hatte jeder seinen eigenen Abstellraum. Remus und Tonks hatten einen größeren zusammen, sowie Emily und Sirius. Harry hatte einen etwas kleineren für sich alleine. Er wusste sogar schon, was er dort deponieren wollte, seine ganzen alten Schulsachen sollten dort ihren Platz finden.
Er wollte nach einem Zauberspruch suchen, mit dem er Regale an die Wände bauen konnte. In der Bibliothek fand er einen, er prägte ihn sich gut ein und verschwand wieder nach oben.

„Loculamentum“* Harry sah sich um, er hatte es geschafft, an einer Wand war ein großes Regal erschienen. Er fand es besser, seine Schulbücher hier oben zu deponieren, unten in seinem Zimmer würden sie ihn doch nur nervös machen und seinen Schlaf stören. Außerdem machten sie ihm immer ein schlechtes Gewissen, da er seine Hausaufgaben noch nicht gemacht hatte.
Grinsend ging er wieder nach unten, er würde Sirius fragen, ob er ihm nicht mit den Hausaufgaben helfen könnte. In der Küche traf er Remus der gerade ein Tasse trank und die Zeitung las.
„Und, schon alles aufgeräumt?“
„Ja, die ganzen Schulbücher sind oben, jetzt kann ich die Ferien richtig genießen.“ Harry grinste ihn an.
Remus grinste zurück und las den Tagespropheten weiter.
Harry machte sich ebenfalls einen Tee und setzte sich zu ihm an den Tisch.
Emily und Tonks kamen kichernd zur Terrassentüre rein, Emily zauberte beiden einen Tee und sie setzten sich dazu. Sie lachten immer mehr, bis beiden Tränen über die Wangen liefen.
„Warum lacht ihr denn so?“ Remus schaute von seiner Zeitung hoch.
„Ich hab Tonks grade erzählt, wie ich mal in die Umkleidekabine der Gryffindors rein bin. Das war nach einem Qudditchtraining, und die Jungs wollten duschen, da platzte ich voll rein. Das weißt du bestimmt noch, oder? Sirius hat es dir sicherlich erzählt. Das war zum Brüllen. Du hättest mal die Gesichter von denen sehen sollen. Ich muss mal schauen, ob ich in irgendeiner Kiste nicht zufällig ein Bild finde, ich hab nämlich eins gemacht.“ Emily und Tonks schauten sich an und prusteten vor lachen.
„Und was ist da jetzt so lustig dran?!“ Verwirrt schaute Remus von einer zur andern und dann zu Harry. Dieser zuckte mit den Schultern und wartete gespannt auf Antwort.
„Na, es ist so, du hättest es wirklich sehen sollen. Die ganze Quidditchmannschaft der Gryffindors stand da, natürlich nackt. Die Mädchen sind immer ins Schloss zum Duschen, die Jungs duschten immer dort. Jedenfalls, als ich reinkomme, versuchen alle, ihr Heiligstes zu verdecken. Einigen gelang es, anderen nicht so. Sirius wollte mich grad rausschmeißen und mir den Fotoapparat wegnehmen, da kam James aus dem Kapitänsbüro, ebenfalls nackt und fragte, was denn los sei, weil alle natürlich durcheinander schrieen.“ Emily schüttelte sich vor lachen. „Ihr hättet einfach sein Gesicht sehen sollen, als die beste Freundin seiner Angebeteten mit einem Fotoapparat in der Umkleide steht. Bevor er mich rausschmeißen konnte bin ich dann rausgerannt. Die Bilder hab ich dann entwickelt und Lily und ich wir haben uns tagelang darüber schlapp gelacht. James und Sirius haben immer versucht, die Bilder in die Finger zu bekommen, habens aber nie geschafft.“ Emily und Tonks lachten immer mehr.
Als Harry seinen Tee ausgetrunken hatte, zog er sich seine Badehose an und legte sich an den Pool. Allein machte es keinen Spaß, zu schwimmen, deshalb überredete er Emily dazu, auch ins Wasser zu kommen.
Gemeinsam sprangen sie ins Wasser und veranstalteten ein Wettschwimmen, welches Emily ganz knapp gewann. Remus und Tonks gesellten sich auch dazu. Remus versuchte Harry zu tunken, Tonks hielt sich im Hintergrund und redete wieder mit Emily.

Gegen Mittag kam dann Sirius wieder. In seiner Hand hielt er zwei Umschläge. In dem einen waren die Karten für die Weltmeisterschaft drin, er gab sie gleich an die entsprechenden Personen weiter.
Was in dem anderen Umschlag drin war, wollte er nicht verraten.
„Sirius, jetzt zeig schon, ich will es auch wissen.“ Harry stand ungeduldig vor seinem Paten.
Dieser grinste ihn überlegen an und weigerte sich immer noch, den Inhalt des Umschlages preiszugeben.
„Du bist der fieseste und gemeinste Pate der Welt.“ Harry streckte ihm die Zunge raus.
„Sag das noch mal, du gemeinstes und fiesestes Patenkind der Welt.“ Sirius drohte Harry spielerisch mit der Hand. Dann ließ er sich ins Gras fallen und begann den Umschlag zu öffnen. Harry und die anderen taten es ihm gleich und setzten sich zu Sirius ins Gras.
Langsam öffnete Sirius den Umschlag und zog mehrere Bögen Pergament heraus.
„Harry James Potter, darf ich dir mitteilen, dass du dich ab sofort offiziell meinen Sohn nennen darfst.“ Sirius grinste übers ganze Gesicht. Er hatte es wirklich geschafft.
Harry fiel ihm um den Hals, sodass sie beide ins Gras plumpsten. Sirius drückte Harry fest an sich.
„Ich freu mich wirklich, dich als Vater zu haben.“
„Und ich bin stolz, dich meinen Sohn nennen zu dürfen.“ Lächelnd drückte Sirius Harry noch einmal, dann ließen sie sich los und standen auf.
Remus klopfte Sirius auf die Schulter.
„Und, wie fühlt man sich als frischgebackener Vater?“
„Gut, aber das wirst du auch noch merken.“ erwiderte Sirius lachend. „Lasst uns reingehen, ich brauch jetzt erst mal was hochprozentiges.“
Auf diesen Ausspruch mussten alle loslachen und Harry sagte: „Mir bitte auch, ich muss dass alles verkraften.“ Damit schaffte er es, dass alle nur noch mehr lachten.
Schließlich schafften sie es doch noch unbeschadet ins Haus zu kommen, wo sie als erstes ins Wohnzimmer gingen, wo sich die gefüllte Hausbar befand.
Alle außer Tonks und Harry bekamen ein Glas Feuerwhiskey. Harry und Tonks mussten sich mit Kürbissaft begnügen, aber als Sirius und die Erwachsenen mal kurz wegschauten, gab Harry einen kleinen Schuss Whiskey zu seinem Kürbissaft. Er nippte kurz daran und hatte Mühe runterzuschlucken.
„Verdammt, wie könnt ihr das trinken?!“ hustete er.
„Ach, konntest du deine Finger nicht von der Flasche lassen, hä?!“ Sirius grinste schadenfroh.
Als Antwort bekam er nur ein Husten von Harry, dem der Whiskey nicht bekam.
Lachend klopfte Sirius ihm auf den Rücken, und trank Harrys Glas aus. Danach füllte er es neu mit Kürbissaft.
„Nicht dass du uns eine Alkoholvergiftung bekommst. Wir sind noch in der Probezeit, die dürfen wir nicht vermasseln. Wenn die zwei Monate vorbei sind, kannst du wegen mir so viel Alkohol trinken wie du willst.“ Sirius grinste seinen Sohn an.
„Gut, zwei Wochen schaff ich locker ohne das Zeugs.“ Auch Harry lachte. „Spielt jemand was mit mir?! Wie wärs mit Twister?“
„Wie geht das?“ Sirius kannte das Spiel nicht, da er ja ein Zauberer war.
Harry erklärte ihm die Spielregeln und dann war sein Vater Feuer und Flamme. Emily und Remus wollten auch mitmachen und Tonks sollte immer die Farben ansagen.
Harry und Emily standen am Schluss noch als einzige. Wobei stehen leicht übertrieben wäre, sie lagen fast, und total verknotet. Harry konnte sie gerade noch so auf seinen linken Arm abstützen, Emily hatte ihre Beine verdreht und hing auf ihrem rechten Bein und dem dazugehörigen Arm. Als Tonks die nächste Farbe sagte, knickte Emily um und fiel gegen Harry. Dieser war im gleichen Augenblick wie Emily umgefallen, bei dem Versuch, sich auf seine andere Hand abzustützen.
Beide lagen lachen auf dem Boden als ein Menschenknäuel, bei dem die anderen ihnen helfen mussten wieder rauszukommen.
Danach aßen sie zu Abend und Tonks schlug vor, einen Film zuschauen.
Also zauberte Remus Popcorn und sie setzten sich ins Wohnzimmer. Die zwei Mädels wollten unbedingt „Vom Winde verweht angucken“, also taten die Jungs ihnen den Gefallen und sie schauten den gewünschten Film.
Tonks und Emily waren am Schluss Tränen verschmiert und wurden von ihren Männern getröstet. Harry war müde und ging ins Bett. Die anderen gingen kurz danach, weil aller müde waren.
Sirius schaute noch mal kurz bei Harry rein und verschwand dann mit Emily im Schlafzimmer.
Remus und Tonks taten es ihnen gleich und verschwanden ebenfalls in ihrem Bett.

* merces colligo (lat.): verpacken
ex domus (lat.) : nach Hause (nicht ganz korrekt, aber Latein war noch nie meine Stärke ;-))
Loculamentum (lat.): Regal

Quelle: Neues Latein Lexikon
Herausgeber: libraria editoria vaticana

Ich hoffe, es hat euch gefallen, bis zum nächsten Chap, eure Legolas *kuss*aHaus


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe