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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Klärendes Gespräch im St. Mungo

von Legolas

10
10. Klärendes Gespräch im St. Mungo


(A/N: Diese Kapitel spielt zeitgleich zum vorherigen.)

Der Heiler untersuchte ihn nochmals gründlich, was Sirius über sich ergehen ließ, da er es Harry versprochen hatte.
„Sie sind leicht unterernährt. Doch dagegen können wir etwas tun. Aber sie sagten, dass sie auch von schweren Alpträumen geplagt werden. Dagegen kann ich ihnen nichts geben, außer den „Trank für traumlosen Schlaf“. Allerdings bekommen sie ihn nur so lange, wie sie hier sind, denn von dem Zeug kann man leicht abhängig werden. Sie sollten sich ein Hobby oder etwas Ähnliches suchen, dass sie ablenkt. Beispielsweise ein Haustier.“
Sirius nickte und danach verschwand der Heiler. Er hatte ihm auch nicht mehr gesagt, als er schon wusste. Das er unterernährt ist, wusste er, seit er sich zum Ersten Mal seinen Oberkörper angeschaut hatte und sämtliche Knochen hervortraten. Er hatte heute schon einen Trank bekommen, der ihn aufbauen sollte. Es waren Vitamine und lauter andere wichtige Nähstoffe drin gewesen. Das hatte ihm wenigstens der Heiler erzählt.
Er begann wieder aus dem Fenster zu schauen, da er sich schrecklich langweilte.

Als sich die Türe öffnete und er sich automatisch rumdrehte, traute er seinen Augen kaum. Emily kam auf ihn zugeschritten und setzte sich neben sein Bett. Sirius starrte sie an und fragte dann: „Was machst du hier?“
„Ich wollte dich besuchen kommen. Da wir nicht essen gehen können, dachte ich mir, ich komme her und rede hier mit dir. Aber nur wenn du dich im Stande fühlst, ansonsten mache ich einfach einen Krankenbesuch.“ Sie lächelte ihn an.
„Ja, klar können wir reden. Wo willst du anfangen?“
„Ich wollte dir einfach nur sagen, dass in den letzten Tagen über einiges klar geworden bin. Ich habe lange über uns und auch über mich nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass sich meine Gefühle für dich nicht verändert haben. Ich hatte sie nur verdrängt, Sirius, ich liebe dich immer noch.“
Sie schaute ihm tief in die Augen und wartete auf Antwort. Sirius nahm ihre Hand in seine und flüsterte: „Ich habe auch nachgedacht und bin zu dem gleichen Entschluss gekommen, Emily ich liebe dich immer noch.“

(A/N: Ein bisschen arg kitschig, oder?! Sorry, aber ich schaffs nicht, die zwei leiden zu lassen. Bitte verzeiht mir und lasst mir trotzdem Kommis da, bitte.)

„Ich habe dich damals nur verlassen, weil ich dich schützen wollte. Heute weiß ich, dass es ein Fehler war. Bitte vergib mir und gib mir eine zweite Chance.“
Anstatt ihm zu antworten gab sie ihm einen Kuss, den er sofort erwiderte.
Langsam löste sie sich von ihm.
„Emily, ich,... du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet. Wollen wir da weiter machen, wo wir vor zwölf Jahren aufgehört haben?“
„Echt? Ich soll dich weiter beschimpfen und mit Geschirr bewerfen?“

* Flashback*

„Sirius Black, du Arschloch, wie kannst du nur.“ Wütend griff sie einen Teller und warf ihn nach ihrem Freund.
„Du Vollidiot, ich will dich nie wieder sehen.“
Sirius duckte sich unter einer Suppenterrine weg und ging zur Türe raus. Er hörte, wie etwas gegen die Türe geworfen wurde, dann apparierte er.

„Sirius Black, du Arsch.“ Heulend warf sich Emily aufs Bett, in dem sie so viele gemeinsame Stunden verbracht hatten. Wütend und verzweifelt trommelte sie auf die Matratze ein und schluchzte ins Kissen.
Zwei Tage später war Lord Voldemort vernichtet, Lily und James Potter tot und durch den Tagespropheten hatte sie erfahren, dass ihre große Liebe im Gefängnis von Askaban saß.

*Flashback ende*

„Nein, ich meinte eigentlich davor, als wir noch zusammen waren.“
“Aha, und wo warne wir da stehen geblieben?!“
„Hm, ich glaube, wir waren im Bett, aber ich wollte anders weitermachen, wenn uns Voldemort nicht in die Quere gekommen wäre.“
„Ach wirklich, und wie?!“
Sirius stand auf und kniete sich vor sie hin. Hinter seinem Rücken zauberte er etwas her. Dies waren Momente, in denen er froh war, dass er nicht immer seinen Zauberstab benötigte.
„Emily Thomson, willst du meine Frau werden?“

(A/N: Wie schon mal erwähnt, sorry, bin hoffnungslos romantisch. Bitte verzeiht mir, wenn es an dieser Stelle etwas kitschig wird. Aber ich liebe Happy End nun mal...)

„Sirius, ich, ich weiß nicht.“
“Sag einfach irgendwas.“
„Aber ich weiß nicht, es ist solange her. Ich, ...“ -Sie dachte kurz nach - „ja, Sirius, ich will dich heiraten!“
Sie fiel ihm um den Hals und die anderen Patienten klatschten begeistert.
Sirius setzte sich wieder ins Bett, Emily neben ihn. Er legte einen Arm um sie und sie lehnte sich an seine Schulter, schloss die Augen und genoss einfach seine Anwesenheit. Sie fühlt, dass ihr das gefehlt hatte. Sie merkte, dass er der Grund war, warum sie die letzten zwölf Jahre nicht zur Ruhe gekommen ist. Er war das Teil, dass ihr gefehlt hatte. Und ihm ging es genauso. Er fühlte, dass seine Liebe zu ihr Askaban überdauert hatte und eins der wenigen Dinge war, die keinen Schaden genommen hatten.

Sie unterhielten sich über alles mögliche und fingen an, ihre Zukunft zu planen, so als ob sie schon immer zusammen gewesen wären und keine zwölf langen Jahre zwischen ihnen gestanden haben. Es war, als ob sie nie getrennt gewesen wären.

Als ein Heiler das Abendessen und mehrere Tränke für Sirius brachte, verabschiedete sich Emily mit einem langem Kuss und versprach, am anderen Tag wieder zu kommen.

Sirius war so glücklich, dass er den Traumlosen-Schlaftrank nicht nehmen wollte. Er war der Überzeugung, dass er heute keine Alpträume haben würde. Und er behielt recht. Er schlief die Nacht durch ohne einen einzigen Alptraum und wachte am anderen Morgen ausgeschlafen auf und freute sich auf den Besuch seines Paten und seiner Verlobten.


So, dass wars heute von mir, ich hoffe, es hat euch gefallen. Damit die Frage nicht auftaucht, warum das mit Sirius und Emily so schnell geht. Also erstens, hasse ich es, wenn zwei so süße Charaktere nicht schleunigst zusammenkommen und zweitens kennen sie sich ja schon von früher, daher denke ich, müssen sie sich nicht mehr allzu arg neu kennen lernen. Klar, 12 Jahre sind ne verdammt lange Zeit, aber ich denke, dass sie dass locker überwinden, eben weil sie sich so sehr lieben. Das sagt doch auch Dumbledore irgendwann, dass die Liebe eine mächtige Kraft ist. Dieser Meinung bin ich auch und deshalb hoffe ich, dass ihr mir nicht böse seid, dass es so schnell geht.
Bis dann, eure Legolas
PS: Ich hoffe, ihr lasst mir Kommis da *liebguck*


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