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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Das neue Zuhause

von Legolas

So, ertsmal einen mega Dank an alle, die mir bei meiner ersten FF so fleißig reviewt haben:
xxmiaxx
~YIPPIE~ALBUS~
@Legolas9: Sorry, dass Schnäbelchen stirbt, aber dadurch, dass Hermine und Harry nicht durch die Zeit reisen, konnte er ja nicht gerettet werden. *sorry*
Hermine_Potter
:



Das neue Zuhause


Sirius zog Harry hinter eine Hecke und apparierte mit ihm.


Harry hatte die Augen während des Apparierens geschlossen, als er sie öffnete, stand er vor einem großen Backsteinhaus mit Vorgarten. Er mochte es auf den ersten Blick.

„Lass' uns reingehen, Remus wartet sicher schon auf uns. Außerdem müssen wir heute noch woanders hin!“ Sirius grinste verschwörerisch. „Und frag' mich jetzt nicht wohin, ich sag' ja doch nur, dass du dich überraschen lassen sollst!“
Harry atmete tief ein.
„Ich finde das gemein, aber das weißt du sicherlich, oder?!“
„Klar! Aber ich bin gern gemein.“ Sirius grinste immer noch übers ganze Gesicht.
„Du solltest öfter lachen, das macht dich jünger, Sirius!“
„Was?! Sehe ich etwa so alt aus?!“
„Na, man kann dich grad so als 33 durchgehen lassen, wobei, nee, eher 35.“ Jetzt lachte Harry.
„Pffh, du bist gemein, du erinnerst mich sehr an James! Aber der war nicht ganz so fies. Von wem hast du das? Deine Mutter war die netteste Person die ich kannte, von der sicher nicht...
Aber was war eigentlich mit deinem Cousin los?! Verhält der sich immer so komisch?!“
„Ach, das ist `ne längere Geschichte.“
„Na, da wir ab sofort viel Zeit gemeinsam verbringen werden, kannst du sie mir bei Gelegenheit ja mal erzählen. Aber jetzt lass uns reingehen, damit du dir dein Zimmer aussuchen kannst.“
Harry ging hinter Sirius den Kiesweg entlang, der auf das Haus zu führte.
Sirius klingelte und Remus steckte seinen Kopf zur Türe raus.
„Na, endlich! Ich dachte schon ihr habt euch verlaufen und kommt zu spät.“
“Also, erstens, kommt ein Black nie zu spät, er trifft immer dann ein, wenn er es beabsichtigt einzutreffen. Und zweitens ist es einem Black aufgrund seiner Gene unmöglich sich zu verlaufen!“
Remus schmunzelte. „Kommt rein, ich hab uns was zum Essen gemacht.“
„Echt?! Was denn?! Werwolfragout à la Moony?“
„Nee, Hundegeschnetzeltes nach Tatzes Art!“
Harry zog die Augenbraue hoch.
„Können die Muggel das Haus eigentlich sehen?“
„Ja, aber sie sehen nicht, was innen drin passiert. Somit können wir tun was wir wollen. Aber jetzt lasst uns essen, ich hab ´nen riesen Hunger.“

Harry trat durch die Eingangstüre in ein Vorzimmer, das fast so groß war wie der Gemeinschaftsraum der Gryffindors war.
„Wir haben das Haus magisch etwas vergrößert.“ Sirius grinste stolz.
„Etwas?! Halloho, hier in diesem einen Raum hätte das gesamte Haus der Dursleys Platz.“
„Ja und?! Lass uns in die Küche gehen, mein Magen knurrt lauter als ein ganzes Werwolfsrudel.“
Die Küche war noch ein Stückchen größer als die Eingangshalle.
„Sagt mal, was habt ihr hier vor?! Wir sind doch nur zu dritt, oder?!“
“Na, wer weiß, was unser Moony noch so alles vor hat!“
„Ääh, hab ich was verpasst?“
„Nein hast du nicht. Sirius fantasiert, weil da nie etwas sein wird, zwischen ihr und mir, nur will das einfach nicht in seinen Dickschädel rein.“
„Warum?! Du magst sie doch auch, gib es zu.“
„Lasst uns von etwas anderem reden, ja ?! Sonst wird das Essen kalt.“
„Sag mal, wollte Doralinchen nicht auch kommen?“ Sirius grinste übers ganze Gesicht.
„Ich weiß es nicht, sie hat mir nichts gesagt. Aber sie wollte Harry doch willkommen heißen...
Naja, jetzt wird es mal gegessen: Fish and Chips.“
„Mein Lieblingsessen!“ Alle drehten sich zur Türe um, da plötzlich jemand eingetreten war.
„Mensch Doralinchen, du hast mich zu Tode erschreckt. Und Remus wohl auch.“
Remus war in dem Moment, als er erkannte, wer da in der Türe stand, etwas bleicher geworden. Aber Sirius Großcousine sah einfach verdammt gut aus. Heute hatte sie dunkelbraune Locken, die ihr verführerisch ins Gesicht fielen.
„Erde an Remus!“
„Hä, was .. wie.. wo... ich..äh...“
“Du warst weit weg, wir haben es alle gesehen, und jetzt lasst uns endlich essen, ich verhungere gleich.“

Harry genoss das Essen, er fühlte sich richtig wohl. Das Haus war zwar noch nicht eingerichtet, aber es war richtig gemütlich. Er fühlte sich wie in einer Familie.
Nach dem Essen wedelte Sirius kurz mit dem Zauberstab und das Geschirr wusch sich von selber ab und stapelte sich selbständig in der Ecke- großartige Küchenschränke hatten sie noch nicht.
„Remus, kann ich dich kurz sprechen?!“ fragte Tonks in die Stille hinein.
„Äh, ja klar, was gibt's den?!“
„Könnten wir vielleicht woanders hin?“, sagte sie mit einem kurzen Seitenblick auf Harry und Sirius.
„Mh, lass uns in den Garten gehen.“
Beide standen auf und verschwanden aus der Küche.
„Und was machen wir beiden Hübschen noch?!“
„Du wolltest doch noch was mit mir machen oder hab ich da vorhin was falsch verstanden?!“
„Ja, aber da muss Remus auch dabei sein, und ich glaube, das wird heut nix mehr mit dem. Der führt jetzt ein klärendes Gespräch mit Tonks. Und je nachdem wie es ausgeht, wird er sich entweder betrinken oder mit ihr auf seinem Zimmer verschwinden. Und sie wird entweder weinen und sich betrinken oder mit ihm auf sein Zimmer gehen.“
“Aha.“
„Ich könnte dir das restliche Haus zeigen, dann kannst du dir gleich dein Zimmer aussuchen und deine Sachen auspacken, soweit es halt geht."
Sirius führte Harry in den ersten Stock und ließ den Hogwartskoffer hinter sich herschweben.
„So, wenn du willst, kannst du direkt dieses Zimmer hier haben, meins liegt hier gegenüber und das von Remus ist da weiter hinten.“
Harry öffnete die Türe von besagtem Zimmer und ihm stockte der Atem. Es war einfach riesig. Es war sehr hell und hatte eine Fensterfront, von der aus man den ganzen Garten überblicke konnte.
„Sag mal, wofür brauchen wir so einen großen Garten?“
„Na, jeder Hund braucht mal Auslauf, genauso wie ein ausgewachsener Werwolf.“ Grinsend betrat Sirius das Zimmer „Ich hoffe, es gefällt dir. Dort hinter dieser Tür ist dein Bad.“
Doch Harry hatte schon etwas anderes entdeckt, er war auf seinen Balkon gegangen und sah den Pool, den Sirius und Remus im Garten gebaut hatten.
„Wow, dass ist ja der hammer. Meinst du, Ron und Hermine dürfen mich mal besuchen kommen?!“
„Klar, je mehr Leute desto besser. Dann ist es viel lustiger. Und jetzt, da wir Zeit haben, kannst du mir ja das Verhalten deines Cousins näher erläutern.“ Sirius setzte sich auf eine der zahlreichen Umzugskartons und deutete Harry das gleiche zu tun. Und dann fing er an zu erzählen.

***********
Gleichzeitig im Garten

„Remus, ich... ich wollte dir sagen, dass ich mehr für dich empfinde als Freundschaft, dass habe ich in den letzten Tage besonders gespürt und ich denke, dir geht es ebenso.“ Sie sah ihm tief in die Augen.
„Nymphadora, ich... es geht nicht, es ist zu gefährlich. Ich bin doch auch viel zu alt für dich.“
„Aber das ist mir doch alles egal. Ich liebe dich und außerdem wohnen Harry und Sirius auch im Haus, da kann doch nichts schief gehen.“
„Ich will dich aber nicht gefährden. Du hast recht, du bedeutest mir sehr viel, und deshalb will ich nicht, dass dir etwas zu stößt, nicht durch mich!“
„Aber wenn du den Wolfsbanntrank einnimmst passiert doch nicht!“
„Und was, wenn ich vergesse ihn zu nehmen?! Oder wenn Sirius es nicht schafft ihn zu brauen, was dann?! Dann bin ich eine blutrünstige Bestie, die sich auf alles stürzt, was ihr in den Weg kommt.“ Remus schaute sie traurig an und nahm ihre Hände in die seinen.
„Nymphadora, ich liebe dich, aber es geht nicht, ich bin zu alt und zu gefährlich, du hast etwas besseres verdient als mich!“
„Nein, verdammt, ich will dich! Lass es uns doch probieren, gemeinsam zu leben, es wird nichts schief gehen, ich helfe Sirius beim Brauen und zur Not fragen wir Snape, ich bin mir sicher, Albus schafft es ihn zu überreden, den Trank zubrauen.“
„Aber...“ Doch weiter kam Remus nicht, denn Tonks hatte ihm ihren Finger auf den Mund gelegt.
„Hör doch auf mir ständig zu wieder sprechen. Wir versuchen es, ja?! Sag mir, dass du es auch willst.“
Anstatt zu antworten zog er sie nur an sich und küsste sie leidenschaftlich.
„Ich wusste doch, dass es geht.“
Langsam fuhr seine Hand ihren Rücken hinauf und hielt ihren Nacken fest. Die andere legte er sanft auf ihren Po.
„Komm', lass uns reingehen.“
„Ich werd dann meine Sachen holen gehen. Sagst du Sirius, dass ich einziehen werde?!“
„Klar, der ist froh darüber, wenn wir mehr Leute sind. Allein schon, um im Haus zu helfen. Er hat sich in den Kopf gesetzt, alles nach Muggelart zu renovieren.“ Remus schüttelte verständnislos den Kopf.
„Ach, ich könnte mir vorstellen, dass das mit Sirius lustig wird."
Remus nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Haus. „Also, komm schnell wieder, ich vermisse dich nämlich jetzt schon.“ Er küsste sie sanft auf die Stirn, während sie die Augen schloss.
„Ich verspreche es dir.“
„Gut, ich denke nämlich, dass Sirius uns spätestens morgen früh in den nächsten Muggelbaumarkt jagen wird, damit wir das Haus renovieren können. Zum Glück reicht die Zeit heute nicht mehr dazu, der wäre am liebsten direkt von Kings Cross aus los.“ Remus schüttelte den Kopf.
„Also, bis gleich.“ Tonks stellte sich etwas auf Zehenspitzen, um ihm einen Kuss zu geben, danach drehte sie sich um und ging zur Türe hinaus.

Remus ging die Treppe hoch und fand Sirius und Harry dort, wo er sie vermutete hatte: In Harrys Zimmer.
„Und?!“
„Nymphadora wird bei uns einziehen, probeweise natürlich nur.“
Sirius stand auf und klopfte seinem Freund auf die Schulter.
„Klasse, alter Junge! Was machen wir jetzt noch?!“
„Ich würde gern mal den Pool ausprobieren.“
„Harry, das ist eine super Idee, die hätte glatt von mir sein können!“
Also zogen sich alle, selbst Remus, die Badesachen an und gemeinsam gingen sie zum Pool.
Harry watete vorsichtig ins Wasser, während Sirius sofort kopfüber ins Wasser sprang. Remus benutze wie Harry die Leiter um ins Wasser zu gelangen.
Sie tunkten sich gegenseitig und bespritzten sich, bis Sirius auf die Idee kam, sich in einen Hund zu verwandeln. Er sah zum Lachen aus, wie er mit Vorderpfoten strampelte um nicht unterzugehen.
„Ja, was ist den das für ein süßer Hund?!“ Unbemerkt war Tonks wieder gekommen und hatte sich an den Pool geschlichen. „Ist das etwa mein Großcousin?! Ich wusste ja gar nicht, dass du auch sooooo niedlich aussehen kannst.“ Tonks hielt sich den Bauch vor Lachen, Harry und Remus lachten ebenfalls. Sirius verwandelte sich zurück und blickte Nymphadora beleidigt an.
„Na, warte.“, sagte er und zog sie mitsamt ihren Kleidern in den Pool.
„Aaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh, du Arsch, spinnst du?!“
„Oh, armes Doralinchen, bist du nass geworden, war der kleine Hund unartig?!“
„Schlecht erzogen, würde ich sagen.“ Remus war von hinten angeschwommen gekommen, tunkte Sirius ins Wasser und gab Dora einen Begrüßungskuss. Dann ließ er Sirius wieder los, der daraufhin eine Wasserschlacht gegen die zwei anfing, Harry half natürlich seinem Paten.
Nach einer Weile waren sie dann so erschöpft, dass sie sich am Beckenrand hinsetzten um etwas zu verschnaufen.
„Was haltet ihr von ein paar Eisbechern?“ Tonks wartete nicht lange auf eine Antwort, sondern zauberte jedem einen leckeren Eisbecher.
„Boah, du bist echt klasse!“ sagte Sirius anerkennend, als er den ersten Löffel Eis im Mund hatte.
„Ich weiß, liegt halt in meiner Natur, da kann ich nix für!“ Tonks grinste und Remus gab ihr zu Belohnung einen Kuss.
„Leute, könnte ihr euch nicht beherrschen, wir haben hier einen Minderjährigen, auf den wir Acht geben müssen!“ Sirius hielt Harry die Augen zu.
„Hey, lass das!“
„Stimmt, du musst noch viel lernen!“ Sirius prustete vor Lachen. Harry wollte ihm den Eisbecher wegnehmen, doch Sirius zog seine Hand weg und Harry landete im Pool. Langsam stieg er raus und schüttelte seinen verstrubbelten Haare. Wütend funkelte er Sirius an und stürzte sich auf ihn. Dieses Gerangel ging solange, bis Tonks sagte: „Euer Eis schmilzt!“
Sofort ließen die beiden voneinander ab und widmeten sich wieder ihrem Eis.
Danach aßen sie alle gemeinsam zu Abend, was aber nicht so lange dauerte, da sie ja von dem Eis noch satt waren.
Tonks und Remus verschwanden danach im ersten Stock.
Harry und Sirius blieben in der Küche zurück. Sirius meinte zu Harry: „Siehst du, was hab ich dir gesagt?“ Beide mussten loslachen.
„Was hältst du von einer Partie „Snap explodes“?!“
„Ja, nicht schlecht!“
Nachdem sie zwei Stunden gespielt hatten, gingen sie zu Bett, da Sirius Harry erklärt hatte, dass die morgen viel zu tun hätten.
Also ging Harry in sein Zimmer, in dem aber noch kein Bett stand, sonder nur eine Matratze lag. Doch sie sah sehr bequem aus und er konnte sofort einschlafen. Sirius ging es genauso, er schlief wie ein Baby. Und er träumte nicht mal von Askaban, sondern nur davon, was er mit Harry alles unternehmen würde.

Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ach ja, solltet ihr euch jetzt fragen, warum das mit Remus und Tonks so schnell ging, ich wollte die beiden einfach nicht leiden sehen. Ich kann das einfach nicht mit ansehen, wenn jemand traurig ist! Hoffe, ihr hinterlasst mir ein kleines Kommi?! *hundeblick*


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