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Fanfiction

Neues Leben - alles verändert sich - Epilog- The happily ever after

von Legolas

Muhahaha, schon wieder ein Zeitsprung :D Diesmal sind wir vorgehüpft in der Zeit- das siebte Schuljahr der Drillinge. Viel Spaß mit dem Abschlusskapitelchen dieser FF



148. Epilog- The happily ever after


„Ted, nimm deine Finger weg. Mum und Dad sind neben an.“
„Egal!“ murmelte der Älteste der Lupin- Kinder in Natalia Blacks Mund, während er sie verlangend küsste.
Natalia machte sich von ihm los und nahm seine Finger vom obersten Knopf ihrer Bluse.
„Lass uns warten, bis wir wieder in Hogwarts sind oder bis sie wenigstens schlafen.“
Genervt verdrehte Ted die Augen und ließ seine rechte Hand durch ihre dunkelbraunen, langen Locken wandern.
Er war der festen Meinung, dass sie das schönste Mädchen der Welt war. Sie hatte eine beiläufige Eleganz, die ihr keiner nachmachen konnte. Wenn sie sich die Haare aus dem Gesicht strich und angestrengt nachdachte, hingen die begehrenden Blicke von dutzenden Jungen an ihr und die eifersüchtigen einiger Mädchen. Ted Lupin konnte sein Glück kaum fassen, dass er das tollste Mädchen der Welt nun schon seit der fünften Klasse als feste Freundin hatte. Davor waren sie einfach nur beste Freunde gewesen, aber es hatte sich etwas angebahnt zwischen beiden, dass keiner verleugnen konnte.
Beide waren sich sicher, im anderen die Liebe des Lebens gefunden zu haben.
Am Anfang jedoch hatte sich keiner der beiden eingestehen wollen, etwas für den anderen zu empfinden-schließlich waren sie alle wie Geschwister aufgewachsen. Natalia hätte im Traum nicht daran gedacht, etwas mit ihrem „vierten Bruder“ anzufangen. Doch bei einer spontanen Quidditchfeier im fünften Schuljahr hatte Ted den Mut aufgebracht, sie zu küssen. Nun, seitdem waren sie zusammen.

Er konnte sich noch ganz genau an den Tag erinnern, an dem er und Natalia ihren Eltern von ihrer Beziehung berichteten. Ihren Geschwistern in Hogwarts hatten sie nichts verheimlichen können und die mussten dicht halten den Eltern gegenüber. Nichts durfte durchsickern, den Ted und Natalia wollten es ihren Eltern selber sagen. In der großen Halle und beim Unterricht mussten die zwei Turteltauben aber vorsichtig sein, schließlich könnten sie gesehen werden von einem der Lehrer...

*** (Rückblende)

Nun also war der Tag gekommen, besser gesagt, das Wochenende. Am Samstag würden sich alle in Frankreich zum Abendessen treffen, da würden sie es dann sagen.
„Wie wollen wir es denn den anderen sagen?!“ Natalia war recht ratlos, was für sie sehr ungewohnt war, weil sie sonst für alles eine Idee hatte.
Teddy zwinkerte ihr zu. „Keine Angst, ich weiß, wie wir es machen. Lass dich überraschen.“
Je näher das Abendessen rückte, desto aufgeregter wurde sie. Den Versuch, sich zu schminken gab sie entnervt auf, als sie sich zum zweiten Mal mit der Wimperntusche ins Auge stach. (A/N: Für alle männlichen Wesen da draußen: Das tut verdammt weh!!!)
„Ich finde dich auch so bezaubernd, dass weißt du doch!“ Teddy küsste sie in den Nacken.
Natalia schnaufte und wandte sich um. „Du solltest zu den anderen gehen. Sonst wird es zu auffällig.“
Teddy lief davon und Natalia wartete einen Augenblick, dann ging auch sie ins Esszimmer.

Das Essen verlief wie immer- chaotisch. Irgendein Saftkrug kippte immer um und irgendeins von den kleineren Kindern fing Streit mit einem anderen an. Und sei es nur wegen einem Spielzeug. Oder der Streit um das letzte Stück Fleisch. Wobei sich beim Fleisch meistens noch ihr Dad einmischte.
Sie waren gerade beim Nachtisch angekommen, als Teddy seinen Kopf zu Natalia drehte und ihr einen Kuss auf den Mund drückte.
Allen Anwesenden, außer den eingeweihten Geschwistern, fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Sirius stammelte: „Was- wie, ihr?!“
„Wir sind zusammen.“ murmelte Natalia in ihren nicht vorhandenen Bart.
„Und das sagt ihr uns erst jetzt? Wie konntet ihr das für euch behalten?“ Emily strahlte übers ganze Gesicht. Wenn sie ehrlich war, dann hatte sie schon lange damit gerechnet, dass die beiden ein Paar werden würden. Aber das jetzt so zu sehen war schon toll.
„Aber wehe dir, du tust meinem kleinen Mädchen weh, Lupin, dann bist du dran!“ Sirius hatte sein gefährlichstes Gesicht aufgesetzt und man könnte fast meinen, ein Knurren entwich seinem Hals.
Erschrocken fuhr Teddy zurück, bis Sirius in bellendes Gelächter ausbrach.
„Keine Angst, sie hat drei Brüder, da brauche ich mich nicht drum zu kümmern.“ Sirius lachte abermals und nun konnte Teddy sich entspannt im Stuhl zurücksetzen. Von Natalias Brüdern brauchte er sich nicht zu fürchten.

*** (Ende der Rückblende)



Ansonsten waren ihre Schuljahre recht ereignislos verlaufen. Alan und Severus waren die einzigen Slytherin, mit denen sie sich verstanden und die auch in Ordnung waren. Die „Feindschaften“ hatten sich leider gehalten. Es mochte eben niemand die Slytherins...
Gelegentliche Streiche lockerten besonders in den Prüfungszeiten die Stimmung, denn dafür hatten die Black-Kinder immer Zeit. Tatkräftig unterstützt wurden sie natürlich von den Lupins und oft musste die ganze Schar zum Nachsitzen antreten.
Von ihrer Mutter hatte Natalia erfahren, dass Bellatrix froh gewesen wäre, wenn Alan oder Severus auch mal an Streichen mitwirkten. Doch leider ließ sich keiner der Brüder dazu überreden. Sie kamen zu sehr nach ihrem Vater. Wahrscheinlich wollte Tante Bellatrix auch einfach mal einen Heuler losschicken, obwohl sie ihre Jungs ja auch vor der Schule so anschreien könnte, dachte sich Natalia.

Oft wurde Natalia gefragt, was die Zukunft für sie bringen würde. Nun, sie würde gerne Heilerin werden. Und dann würde sie Zaubertränke studieren. Sie wollte weiter am Wolfsbanntrank forschen, damit eines Tages vielleicht Heilung für Teddy und Remus möglich war. Dazu musste sie aber wohl oder übel bis zur siebten Klasse in die Schule gehen- das gefiel ihr nur deshalb, weil ihre Geschwister auch alle bleiben würden.
Samuel (der es seit der dritten Klasse hasste, wenn man ihn Sammy nannte), wollte in der Geschichte forschen. Zwar langweilte er sich in Professor Binns Stunden, doch die Zauberergeschichte als solche interessierte ihn und so wollte er weiter forschen.

Kyle dagegen wollte etwas Spannendes und Aufregendes machen. Sirius hatte ihm vorgeschlagen, er solle Auror werden, doch Kyle fand das zu langweilig und außerdem „mache das doch eh jeder“. Nein, er hatte sich im sechsten Schuljahr ein Praktikum bei Charlie Weasley in Rumänien organisiert und wollte seitdem mit Drachen arbeiten.

Ted Lupin dagegen wollte, wie sein Vater, Lehrer werden. Allerdings für Verwandlung.


Und die restliche Rasselbande?! Nun, die sind noch so jung, die haben noch Zeit, sich zu überlegen, was sie später machen wollen.


So, Leute, das wars... Zu dieser FF werde ich nun nichts mehr veröffentlichen. Aber keine Angst, ich habe noch genug Ideen im Kopf, die ich euch präsentieren kann  Wer eine Benachrichtigung über neue FFs möchte, wendet sich bitte per PN an mich  Dann schreibe ich euch eine Mail , sobald sich was an der FF-Front tut 



Danksagung...

Ich weiß, dass hier ist kein „richtiges“ Buch, aber ich finde Danksagungen am Ende immer nicht schlecht...

Gut, ich danke als aller erstes euch- meinen lieben Lesern und fleißigen Reviewern! Ohne euch wäre diese Geschichte niemals so weit gekommen! Vielen Dank, ihr dürft euch einen Keks nehmen *Keksdose rumgehen lass*
Danke für die tolle Zeit mit euch!!!

Dann danke ich meiner lieben Maman, die meine FF auch immer schön gelesen hat  und die dank mit, total süchtig nach FFs ist (und meine Sis habe ich auch schon angesteckt )

Und dann gibt es noch einige andere Menschen, denen ich danken will:

1. Mrs Joanne K. Rowling, vielen Dank, dass sie die Harry Potter Bücher erfunden haben und ich mir einen Teil der Figuren ausleihen durfte!
2. Meiner Puppe Emily, von der ich mir den Namen auslieh, um ihn meiner Protagonistin zu geben.
3. Natalia Tena, da sie mir ebenfalls ihren Namen lieh... damit ein kleines Mädchen damit glücklich wurde
4. Heath Ledger, den ich unendlich toll finde und niemals vergessen werde. Die Besten müssen immer jung sterben, er war leider einer von ihnen. Danke, dass du uns deine Filme hinterlassen hast und ich mir deinen Namen ausleihen durfte. Du bist der BESTE!!!
5. Allen Kindern, dass es sie gibt und das wir so viel mit ihnen erleben dürfen (also indirekt auch meinen „kleinen“ Geschwistern ;-))



Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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