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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Wollen und sollen

von Alex

Harry Potter schlief in ungemütlicher Stellung in seinem Sessel. Er hatte sich eine kleine Höhle in die Zeitungen gegraben, die im ganzen Zimmer bis zur Decke gestapelt waren, so dass er zum Fenster hinaussehen konnte. Seit er vor zwei Wochen heimgekommen war, hatte er sein Bett noch nicht gesehen, und seine Eule Hedwig hörte er nur zeitweise dumpf kreischen. Einige Zeitungen lagen auch auf dem Fensterbrett, es waren die die Harry zuletzt gelesen hatte, bevor er eingeschlafen war. Sie trugen unter anderem die Schlagzeilen "Harry Potter: Der Auserwählte oder der Rausgewählte", "Fudge von Scrimgeour ersetzt und verletzt" oder "Ministerium erklärt sich für Sicherheit der Schüler nicht verantwortlich".
Auf Harrys Knie lag ein Infoblatt des Ministeriums:

SO SCHÃœTZEN SIE SICH VOR ANGRIFFEN

1. Wenn Sie das Haus verlassen nehmen Sie einen Muggel als Schutzschild mit
2. Wenn Sie in der Nacht ausgehen, verkleiden Sie sich als Todesser
3.Kaufen Sie sich Zauber-Schilder, erhältlich im Ministerium für nur dreienhalb Millionen Galleonen
4.Verwenden Sie als Sicherheitsfrage immer nur: "Wer ist da?", da alles andere auffällig vorsichtig wäre.
5.Haben Sie das Gefühl das sich bekannte auffällig verhalten, töten Sie sie, vielleicht stehen sie unter dem Imperius Fluch
6.Wenn das dunkle Mal über einem Gebäude steht, zerstören Sie es vollkommen und verschwinden Sie vom Tatort.
7.Nehmen Sie alle Inferi die Sie treffen als Leibgarde!

Unter dem Stuhl lag ein Brief, in dem Harrys Schulleiter Albus Dumbledore ankündigte, ihn diesen Abend abzuholen. In diesem Moment ging das Licht vor Harrys Fenster aus, und, durch die plötzliche Dunkelheit aufgewacht, schreckte Harry hoch. Er begann zu grinsen, als er seine ersten Gedanken bestätigt sah: Dementoren waren vor dem Haus seiner Tante und Onkel erschienen. Mit einer freudestrahlenden Miene zog Harry seinen Zauberstab, als er entäuscht feststellen mussten das die Dementoren nicht seinetwegen gekommen waren: Albus Dumbledore war auf der Straße aufgetaucht und wurde von den Dementoren umzingelt. Harry schwan seinen Zauberstab, worauf das Fenster mit lautem Knall explodierte und Harry auf die Straße sprang(immerhin war sein Zimmer nur im zweiten Stock, und da britische Häuser niedrig gebaut sind waren das keine 8 Meter) und stürzte sich mit einem lauten Schlachtschreib auf die Dementoren. Dem ersten stach er ein Auge aus, als ihm einfiel das Dementoren gar keine Augen haben. Also musste er enttäuscht den uralten und seiner Meinung nach total uncoolen Patronus Zauber anwenden. Dumbledore erhob sich vorsichtig als der letzte Dementor verschwunden war und warf eitel sein langes silbernes Haar in den Nacken. “Los Harry, Wir haben viel zu tun heute Nacht“ sagte er, doch Harry war nach dieser kurzweiligen Action wieder müde geworden. „Können wir das nicht auf morgen verschieben? Ich will jetzt nicht, aber ich bin sicher dass Sie bei meiner Familie übernachten dürfen.“ Dumbledore verzog dass Gesicht: „Ich denke darauf kann ich verzichten. Wir machen uns sofort auf den Weg.“ In dem Moment wurden die beiden von einer Explosion zu Boden geschleudert und ein Elf von mindestens 500 Jahren stand in ihrer Mitte und begann mit einer Stimme die nach vermoderndem Holz klang zu sprechen:
„Sollen wollen, wollen sollen, müssen auch, wollen sollen!“
„Oje“ sagte Dumbledore, und lief rot an, „eigentlich sollte er nur wollen sagen, aber er scheint da etwas verwechselt zu haben…“
„Was soll das“ fragte Harry neugierig.
„Um ehrlich zu sein, Harry, er gehört dir! Er sollte ein Geburtstagsgeschenk sein, von all dem Zeug das Sirius mir vererbt hat gebührt dir ein Teil, und ich dachte ein Hauself wäre etwas Nützliches…“
„Danke Professor“ sagte Harry bemüht höflich,“aber denken Sie wirklich Kreacher würde mir nützen?“
Dumbledore überging diesen Kommentar Harrys und wandte sich um.
„Komm Harry, bevor hier noch mehr Dementoren auftauchen“, sagte er lässig, und sein Haar wehte hinter ihm als er den Ligusterweg hinabschritt. Harry beeilte sich ihm zu folgen.


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