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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Bonus: Best of Pointen

von Alex

KAPITEL EINS – DER WANDERNDE MINISTER

Nach diesem Treffen hatte er [der Premierminister] mehrere Spezialisten angeheuert um die Glocke die das Eintreffen Fudges`angekündigt hatte zu entfernen, doch sowohl ein Abrisskommando versagte(als das Amtsgebäude nach eineinhalb Jahren wieder aufgebaut worden war war die Glocke plötzlich wieder da), als auch ein Spezialist einer fernöstlichen Terrororganisation.

"Nun" antwortete Fudge [… ], "Shacklebolt aus ihrem Sekretäriat, er ist ein Zauberer." "Kann nicht sein, er arbeitet gut..."

KAPITEL ZWEI – DAS ENDE DES SPINNERS

In dem Nebel bewegte sich etwas, es folgte ein grĂĽner Lichtblitz, ein spitzer Schrei und eine Gestalt fiel um und blieb auf dem nassen Boden liegen.
"Nur Wurmschwanz", sagte die eine Frau, "ich dachte schon ein Auror."

Im Nu hatten sie zwei Tore heraufbeschworen. Nach einem mehrere Tage dauerndem Spiel ( die zwei hatten natürlich vergessen einen Schnatz zu beschwören) gab Bellatrix endlich auf und lies Narcissa zu dem Haus gehen.

„[…] Ähm…erst mal, weißt du von dem Plan, und wenn ja, warum nicht?“

„Aber du musst doch nicht viel tun. Es reicht mir schon wenn du den Unbrechbaren Schwur darauf schwörst, das du Draco hilfst wo du kannst. Ich bin doch seine Mutter…seine einzige Mutter.“
Snape atmete erleichtert auf. “Achso, gut, den Unbrechbaren Schwur kann ich schon machen.“

KAPITEL DREI – WOLLEN UND SOLLEN

So schĂĽtzen Sie sich vor Angriffen
1. Wenn Sie das Haus verlassen nehmen Sie einen Muggel als Schutzschild mit
2. Wenn Sie in der Nacht ausgehen, verkleiden Sie sich als Todesser
3.Kaufen Sie sich Zauber-Schilder, erhältlich im Ministerium für nur dreienhalb Millionen Galleonen
4.Verwenden Sie als Sicherheitsfrage immer nur: "Wer ist da?", da alles andere auffällig vorsichtig wäre.
5.Haben Sie das Gefühl das sich bekannte auffällig verhalten, töten Sie sie, vielleicht stehen sie unter dem Imperius Fluch
6.Wenn das dunkle Mal über einem Gebäude steht, zerstören Sie es vollkommen und verschwinden Sie vom Tatort.
7.Nehmen Sie alle Inferi die Sie treffen als Leibgarde!

KAPITEL VIER – HORACE SLUGHORN

1.)Für das was du im Ministerium getan hast wäre Sirius stolz auf dich, wenn er nicht wegen dir dabei gestorben wäre
2.) Keiner weiß etwas von der Prophezeiung, was in der Zeitung steht hat Rita Kimmkorn erfunden. Dass sie die Wahrheit erraten hat, hat bestimmt nichts damit zu tun, dass ich es ihr erzählt habe.
3.)Du kannst Ron und Hermine von der Prophezeiung erzählen. Für eventuelle Folgen übernehme ich keine Verantwortung.
4.) Du hast dieses Jahr die Wahl zwischen wöchentlichen Oklumentikstunden mit Severus oder zweiwöchentlichem Kosmetikunterricht mit mir.
5.) Sei nicht zu traurig, nachdem heute deine ZAGs angekommen sind

KAPITEL FÜNF – TRÄNEN IM ÜBERFLUSS

„Nun lass schon, wer weiß wie lange du noch friedlich bei Tisch sitzen kannst, ich mach dir schon was, kein Problem für mich, nur etwas Kleines, Schnelles“ Drei Stunden später bog sich der Tisch unter der Last von Eulenbraten, Schweinskottelets, fünf verschieden Suppen, Bergen von Pasteten und zahlreichen bis zum Rande gefüllten Kesseln.

Gerade als die Drei den Raum betraten kam von der anderen Seite Mr Weasley herein, der aufgrund eines riesigen Abzeichen an seiner Brust leicht vornübergebeugt ging. Mrs Weasley kam auch wieder herein und schloss die Türe hinter sich. „Harry“, sagte sie erfreut, „hab ich ganz vergessen dir zu Erzählen, Arthur ist vorgestern befördert worden, er ist jetzt Chef des ‚Amts für das Auffinden, Beschlagnehmen und wenn nötig Zerstören von Gefälschten Verteidigungsgegenständen, wenn sie zum eigenen Nutzen produziert worden sind und für Geld oder zum Tausch angeboten werden’“ sagte sie stolz. „Ein ziemlich langer Name“ sagte Harry grinsend

Ergebnis der ZaubergradprĂĽfungen
Harry James Potter hat folgende Noten erreicht:
Astronomie…A
Pflege magischer Geschöpfe…E
Zauberkunst…A
Verteidigung gegen die dunklen Künste…E
Wahrsagen…A
Kräuterkunde…A
Geschichte der Zauberei…E
Zaubertränke…A
Verwandlungen…E
Na toll, dachte Harry, nachdem er sein Blatt zweimal durchgelesen hatte, und dann feststellen musste, dass Ron und Hermine haargenau die gleichen Noten hatten wie er, da hat es sich Dumbledore wieder einmal ganz einfach gemacht. Schreibt er einfach die ersten Vokale des Faches als Note hin. „Schulleiter müsste man werden“ sprach Ron aus was Harry dachte.

KAPITEL SECHS – GINNYS ABSTECHER

Nach einer Woche schloss er sogar Freundschaft mit den drei Inferi die Mr Weasley als Diener begleiteten. Harry beteuerte Mr Weasley natürlich, dass er ihm jederzeit einen abtreten würde, wenn sie nur nicht ein unzertrennliches Quartett wären…äh, ein Quintett.

Die Weasleys, Harry und Hermine spielten Quidditsch im Obstgarten, wobei die Inferi bereitwillig einige Körperteile als Bälle zur Verfügung stellten. Nachdem Harry einmal einen weichen, runzligen, feuchten „Schnatz“ zerdrückt hatte, sparten sie sich den Sucher und beschränkten sich aufs Tore schießen.

„So, morgen wird es Zeit eure Schulsachen zu besorgen. Wenn ihr mir eure Bücherlisten gebt nehme ich sie mit, ich muss sowieso in die Winkelgasse und da-„ Weiter kam sie nicht. Ausnahmslos alle anwesenden Schulkinder standen mit gezückten Zauberstäben vor ihr und starrten sie wütend an. „Wobei mir gerade einfällt das ich doch niemals alle eure Sachen alleine tragen kann also müssen zumindest die zwei Ältesten mitkommen. Harry, Ron und Hermine steckten ihren Zauberstab weg. „Harry“,. Ron und Hermine stießen ihn von beiden Seiten an, „Wir zwei sind älter als du“, Harry holte den Zauberstab wieder aus der Tasche und richtete ihn auf Molly Weasley.

Mr Weasleys Stimme klang wie eine Totenglocke als er sagte „Du hast meine Frau getötet“ „Na und“, antwortete Ginny lässig, „weißt du wie viele Frauen es auf der Welt gibt? Und du regst dich schon wegen einer so auf…“

Er lief auf den Dachboden, und selbst Mrs Weasley, die ihm nachrief: „War doch nur ein Spaß, in Wirklichkeit bin ich echt tot“ war kein Trost für ihn.

Sie warf ein stück Holz in das Feuer, das anfänglich nur ihr Gesicht beleuchtet hatte, mittlerweile aber den halben Raum verbrannt hatte.

„Magst du mich“ fragte sie geradeheraus. „Ja“ sagte Harry wahrheitsgemäß. „Wirklich?“ „Ja“ „Wirklich?“ „Ja“ „Wirklich?“ „Nein“ „Ich mag dich auch nicht“ sagte Ginny grinsend und begann die Leiter hinabzusteigen. „Harry grinste schief. Wenigstens eine in dieser Familie ist so wie immer dachte er, als er ihr die Leiter hinunterfolgte.

KAPITEL SIEBEN – DER KLUB DER SCHNECKEN

Das Leben im Fuchsbau ging weiter wie immer: Ron brach sich beim Quidditsch sämtliche Knochen beider Arme und Beine, sämtliche Bewohner des Fuchsbaus litten an starken Magenschmerzen, nachdem Mrs Weasley sie täglich dazu nötigte, alles aufzuessen was auf den Tisch kam, Mr Weasley musste in den Krankenflügel, nachdem er sich beim Löschen des Dachbodens Brandwunden dritten Grades zugezogen hatte, und Fred und George, die manchmal kurzzeitig vorbeischauten, verließen den Fuchsbau durch ein metergroßes Loch in der Wand, zu dem ihre neuesten Feuerwerkskörper einiges beigetragen haben.

Harry besorgte sich einen Sessel bei Florean Fortescue, der Harry nicht erwischte, wahrscheinlich weil er vor einigen Tagen von den Todessern entführt worden war, und machte es sich vor der Auslage bequem. Dann begann er all die Plakate zu lesen. „Du scheißt nie mehr“, las er und bog sich vor Lachen. Dann trug er den Sessel zurück, weil das viele Lesen seinen Augen schaden könnte.

Hier, Einfach-zu-bedienende-nie-lügende-Kristallkugeln, haben wir gestern um Fünfzehn Uhr, Vierunddreißig Minuten und Sechzehn Sekunden erfunden, mittlerweile kommen sie vom Fließband“, sagte George unvermittelt über die Schulter. Die drei gingen weiter in die Tiefen des Ladens. „Und da haben wir Unsere patentierten Tagtraumzauber, ein kleiner Schluck davon und du bist den Rest deines Lebens in Tagträume versunken“ „Etwas unangenehm vielleicht, für die Dauer, aber wir haben sie erst gestern um Zweiundzwanzig Uhr, Sechs Minuten und Einundfünfzig Sekunden entwickelt“ „Wir werden die Dauer bestimmt noch etwas verlängern, wenn wir die Zeit dazu finden…“ „Dort vorne ist übrigens unser wieder verwendbarer Henker“ „Du kennst doch bestimmt russisch Roulette der Muggel? Das heir läuft ganz ähnlich.“ „Entweder du errätst den richtigen Zauberspruch und er zerfällt, oder er hängt dich“ „Du weißt schon, bann ihn oder du baumelst…“ „Den gibt es übrigens seit gestern, Dreiundzwanzig Uhr, Neunundfünfzig Minuten und Einundvierzig Sekunden“ „Und es ist eine der wenigen Erfindungen, die wir nicht an uns selber ausprobiert haben…“ „…sondern an Lee“ „Funktioniert ausgezeichnet, das könnte dir Lee selber bestätigen…“ „Das ist jetzt der Bereich, mit dem wir richtig Geld machen: Das zum Beispiel ist Instant-Finsternispulver, wir haben es aus Peru importiert“ „Es vernichtet die Sonne“ „Tja, es dauert etwa zwei Tage bis sie sich aus den Trümmern wieder bildet.“ „Auch das haben wir nicht an uns selbst ausprobiert.“ „Außerdem haben wir es erst Heute um Sechs Uhr, Siebzehn Minuten und Einunddreißig Sekunden entdeckt.“ „Im Prospekt aus Peru natürlich“ „Diese netten kleinen Dinger die so aufgeregt im Regal auf und ab springen sind Bluffknaller“ „Man lässt heimlich einen fallen, dann rennt er weg und zerfetzt irgendwo außer Sichtweite einen Muggel, ein hübsches Ablenkungsmanöver wenn du mal eines brauchst.“ „Haben wir seit Heute, Dreizehn Uhr, Zwölf Minuten und …ääh…“ „…Dreiundsiebzig Sekunden“ „Genau so ist es“

Hermine kam herein und sagte „Ich habe zwei Einladungen für Mister Neville Longbottom und Mister H-Harry Potter“ „Wieso sind wir zwei eigentlich Misters?“ erkundigte sich Harry belustigt. Hermine zuckte mit den Schultern: „Das müsst ihr Chris fragen. Mister Columbus meine ich. Er meinte wir müssen Einsparen und deshalb habe ich die Rolle des unwichtigen kichernden Mädchens bekommen. Stört’s dich?“ „Nein aber du solltest doch eigentlich bei den Vertrauensschülern sein, oder nicht?“ „Bin ich doch, sagte Hermine, „wofür hätte ich denn sonst einen Zeitumkehrer?“ „Hermine, wir haben im Ministerium alle Zeitumkehrer zerstört“ erinnerte Harry sie. „Versuche, das mal Chris zu erklären“, sagte sie gleichgültig und verlies das Abteil summend.

KAPITEL ACHT – ROT TRIUMPHIERT

„Ach ja“, fiel ihr plötzlich noch ein, „du brauchst deinen Koffer…Accio Harrys Koffer.“ Ein lautes sausendes Geräusch ertönte, das Portal Hogwarts’ zersprang in alle Einzelteile als der gesamte Hogwarts Express durch das Tor flog. Tongs ging mit langen Schritten zum Zug, riss ein Fenster auf, langte hinein und förderte Harrys Koffer zu Tage. Sie warf das Fenster wieder zu, machte eine wegwerfende Handbewegung und der Zug flog durch das Tor wieder davon.

McGonagall faltete ein Stück Pergament auf und beschwor ein Mikrofon aus dem Nichts herbei. „Wir spielen jetzt das Spiel: 1, 2, oder 3, das kennt ihr sicher aus dem Fernsehen. Ich stelle euch eine Frage, und auf jedem Tisch ist eine Antwort. Ihr springt dann auf den Tischen hin und her und wenn ich Stopp sage muss jeder auf dem Tisch stehen, wo er glaubt das die richtige Antwort ist. So werdet ihr in eure Häuser eingeteilt. Und hier kommt auch schon die Frage: Was ist eure Lieblingsfarbe? Springt auf den Gryffindor-Tisch wenn ihr meint das ist Rot, springt auf den Ravenclaw-Tisch wenn ihr glaubt dass es Blau ist. Wenn ihr für gelb seid dann ist der Hufflepuff Tisch eurer. Alle Kinder bis auf Zwei liefen los und sprangen zwischen den Tischen hin und her. McGonagall schaute ihnen eine Weile zu und rief dann in ihr Mikrofon: „Letzte Chance…Aus!!“ Sie ging zu den Zwei Einsamen Kindern, fragte: „Was ist denn deine Lieblingsfarbe, und hielt dem Ersten das Mikrofon unter die Nase „Grün“ sagte der Junge. „Tja, dann…setz dich einfach zu den Slytherins.“ Snape applaudierte lautstark. Dann hielt McGonagall dem anderen Jungen das Mikrofon hin. „Meine Lieblingsfarbe ist Orange.“ Sagte dieser nervös. McGonagall grinste hämisch. „Dann hast du Zwei Möglichkeiten. Erstens: Du nimmst schnellstmöglich wieder den Zug nach Hause. Zweitens: Wir stecken deine linke Hälfte zu Hufflepuff und deine rechte Hälft zu Gryffindor.“ Der Bub flüchtete aus der Halle und alle Lichte r flammten auf und richteten sich auf McGonagall. Die Stellvertretende Schulleiterin brüllte in das Mikrofon: „Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das LICHT ANGEHT!!!“ Noch einmal blitzten alle drei Tische auf und dann fiel das „Licht“ auf …Gryffindor. „ROT“ rief McGonagall in ihr Microfon. Snape trat neben sie bevor sie weitere Anweisungen geben konnte: „Das ist Betrug. Ich wei0 ganz genau das Grün meine Lieblingsfarbe ist“ sagte er. Albus und ich wissen aber beide das es Rot ist“ flötete McGonagall. „Schwachsinn“ warf Professor Sprout ein, „Gelb, das weiß jeder“ „Blau“ ließ sich Professor Flitwick vernehmen, was wie ein Schlachtruf klang. Snape schniefte und stürmte davon um sich in den Kerkern so richtig auszuheulen. Die anderen drei Hauslehrer begannen vor den versammelten schülern und Lehrern eine wilde Rauferei, die damit endete das Dumbledore mit seinem Löffel gegen seinen Trinkpokal schlug so das dieser zerbrach. Blutüberströmt standen alle drei auf und schauten den Schulleiter verlegen an.

Hufflepuff?“ rief Dumbledore in Manier eines großen Showmasters. „Vierundzwanzigtausendeinhundertsiebzehn neue Schüler“ antwortete Prof Sprout stolz. „Ravenclaw?“ „Sechzehntausendsiebenhundertfünfzig Neue genau“ quikte der kleine Prof Flitwick. „Gryffindor?“ „Einemillionzweihundertsechsundzwanzigtausenddreihundertacht neue Schüler“ sagte McGonagall stramm. „Damit gewinnt Gryffindor diese Jahr den Hauspokal“ verkündete Dumbledore feierlich. Malfoy warf den Gryffindors einen verächtlichen Blick zu. Nun sprangen auch alle anderen Gryffindors jubelnd auf den Tisch und umarmten sich gegenseitig, auch wenn sie sich nicht kannten.

Eine Fliegerabwehrrakete, die von Lucius Malfoy gesponsort wurde. „Du glaubst doch nicht etwa, Voldemort greift uns mit Flugzeugen an?“ fragte Harry Hermine

KAPITEL NEUN – DER HALB VERBLUTETE PRINZ

Ron saß auf seiner Bettkante und zog sich gerade hastig den Pullover über das T-Shirt. „Los Harry, schnell, ich will mir vor dem Frühstück noch die Fliegenabwehrrakete anschauen, Dad tickt aus wenn er erfährt dass ich so was gesehen habe!!“ „Dann geh doch, du weißt ja, höchster Turm…“sagte Harry unausgeschlafen. Ron fuchtelte mit seinen Armen und schüttelte den Kopf: „Nein, nein, nein, Harry, Alter, du musst mitkommen, ich blick das alleine nicht wie so ein Muggel-Teil funktioniert…“

„Hagrid“, begann Harry vorsichtig, „wir haben Pflege magischer Geschöpfe aufgegeben, alle drei“ „Es hat uns eigentlich nie interessiert“, ergänzte Ron hilfreich. Hagrid winkte ab: „Macht nichts. Ich gebe dieses Jahr sowieso Astronomie.“ Harry und Ron rissen ihre Münder auf. Jeder seinen eigenen natürlich. „Wieso das?“, wollte Harry wissen. „Tja, Dumbledore hat mir erzählt das es in den Weiten da draußen“, er wies zur Decke, „viel grausamere Monster geben wird als hier auf der Erde. Da bin ich hochgerannt in den Astronomieturm, hab unabsichtlich Professor Sinistra runtergestoßen und hab lange durch das Fernrohr gekuckt. Da kommt Dumbledore rauf und fragt mich ob ich vielleicht Astronomielehrer werden will, weil er einen neuen bräuchte. Jetzt wo mir das Ministerium den Pflegeposten verboten hat… Großartiger Mann, Dumbledore, großartiger Mann…“

Hermine belegte natürlich weiterhin Zauberkünste, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlungen, Kräuterkunde, Arithmantik, Alte Runen, Giftmischen, Astronomie, Muggelkunde, Latein, Altgriechisch, Neumittelhochaztekisch, Indogermanisch, Medizin, Völkerkunde, Geometrisches Zeichnen, Magische Musik und Zauberforschung.

„Nun, ich dachte Sie hegen den Wunsch Autor zu werden?“ Harry seufzte tief durch. Er war es gewöhnt das seine Hauslehrerin schwerhörig war, aber er hatte darauf gebaut das sie diese Wort richtig verstanden hatte – ein Irrtum. Er beugte sich vor und schrie ihr ins Ohr: „AuRor!! AuRor!! Nicht Autor!!!“

KAPITEL ZEHN – DIE LAUS DER GAUNTS

„Mister Potter, das habe ich genau gehört. Nur weil ich ein Todesser bin, bin ich kein schlechter VgddK Lehrer!“ „Nein! Sie wären auch ein schlechter Lehrer wenn Sie kein Todesser wären“ antwortete Harry schlagfertig.

„Ich werde dir jetzt zeigen wie Voldemort zum – wie er meint – schönsten Zauberer der Welt aufgestiegen ist. Natürlich weiß jeder mit ein bisschen Grips im Hirn dass ich der schönste Zauberer der Welt bin.“

„Little Hangleton 1 Meile, Great Hangleton 24905 Meilen. Einmal um die Erde plus drei“ erläuterte er.

Die Stimme aus dem Fenster ertönte wieder und klang diesmakl noch wütender: Was machst du da, Merope, du kleine Squib, du Blutsverräterin, du Muggelschlampe, du…“ Merope grinste: „Pass auf, jetzt kommt noch Abschaum und dann fällt ihm nichts mehr ein“ „…du Abschaum…du…du…“

Und übrigens“ er beugte sich ganz nahe zu Harry, „ich bin dein Vater, Harry“ „Falscher Film“, grinste Harry. „Stimmt“ sagte Dumbledore und winkte. „Gute Nacht, mein Sohn“

KAPITEL ELF – HERMINES HELFENDES LAND

McGonagall lauerte Harry in der Großen Halle auf: „Mr Potter, heute Nachmittag ist das Auswahlspiel der Gryffindor-Mannschaft. Sie als Mannschaftskapitän müssen…“ „Was?“ unterbrach Harry sie unhöflich. „Das hab ich Ihnen doch bestimmt gesagt?“ „Nein“ „Nun, dann wissen Sie jetzt Bescheid.“

„Kennt irgendjemand einen dieser Tränke?“ Keiner meldete sich. Slughorn grinste in die Runde und verbesserte sich: „Oder sollte ich sagen: Kennt jemand alle vier Tränke?“ Hermines Hand schoss in die Höhe

„Diese drei“, er [Slughorn] deutete auf die unverzeihlichen [Tränke], „dürft ihr euer ganzes Leben und die nächsten Zehn Leben nie und nimmer auf keinen Fall nicht brauen!!! Hab ich übrigens selbst gemacht, wenn ihr wollt könnt ihr das Rezept haben.

„Und ihr zwei bringt bitte Mr Malfoy in den Krankenflügel…nein bringt ihn gleich ins Leichenschauhaus“ „So was gibt es in Hogwarts gar nicht“ „Dann werft ihn aus dem Fenster“ sagte Slughorn.

KAPITEL ZWÖLF – SILBER UND OPA

Als er an Snape vorbeiging schoss ein heißer Strahl an seinem Ohr vorbei. Blitzschnell drehte Harry sich um und hatte den Zauberstab in der Hand. „Sectum-“ Snape war verschwunden. Moody humpelte durch die Tür herein und deutete mit dem Zauberstab auf ein weißes Frettchen, das dort saß wo eben noch Snape gestanden war. „Nein, das machst du nicht, mein Freundchen. Ich hasse Zauberer die angreifen wenn…“ „Professor Moody“, unterbrach ihn Hermine vorsichtig, „sind Sie nicht zwei Jahre zu spät?“ „Welches Jahr haben wir?“ fragte der Ex-Auror schroff „1996“ antwortete Ron. „Verdammt“ rutschte es Moody heraus und er stapfte murmelnd hinaus.

„Dung“, rief Ron fröhlich, und wirklich, es war Mundungus. „Na, was für uns zum kaufen dabei?“ fragte Ron den Gauner im Scherz, doch Mundungus blieb überraschend ernst. „Hab ich tatsächlich“ sagte er, und öffnete seinen Koffer. „Hier einige Sachen die ihr bestimmt gut gebrauchen könnt: Ein Tarnumhang, eine Karte des Rumtreibers, ein Feuerblitz, eine ziemlich flache Schneeeule, ein Zauberstab, Stechpalme und Phönixfeder und ein Giftmischbuch mit vielen ausgezeichneten Tipps vom Halb Verbluteten Prinz persönlich. Hab ich alles gefunden! Ich verkauf es euch zum Spottpreis von nur…“ Harry packte ihn an der Gurgel. „Du Dieb“ fuhr er ihn an, „Du Verräter. Das hast du nur gefunden weil du im Gryffindor Gemeinschaftsraum eingebrochen bist!“

„Malfoy hat gesagt es sei hochgefährlich und ich darf es nicht aufmachen.“ „Mach es auf“ drängte Ron.

KAPITEL DREIZEHN – DAS GEHEIME RÄTSEL

„Ich könnte dir von jedem Tag meines Lebens erzählen was ich anhatte. Erster Juni Sechzehnhundertvierundsiebzig zum Beispiel, ein brauner Trenchcoat aus Leder und darüber eine Hellgrüne Regenjacke, eine anliegende Leggins und ein Motorradhelm. Es passte genau zur damaligen Mode, wie ich heute noch hoffe.“

KAPITEL VIERZEHN – FELIX FELICIS

Todesmutig warf sich Ron in die Pflanze und versuchte das Holzstück herauszuholen, woraufhin die Pflanze ihm den Arm abbiss. Ron schaute seinen Armstumpf an und sagte: „Das Monster hat meine rechte Hand abgebissen“ „Ach, Mann, du hast ja noch eine zweite“ versuchte Harry ihn zu trösten „Ja stimmt“ sagte Ron, und warf dann ein: „Die Rechte war aber meine Lieblingshand!“

Plötzlich rief Harry: „Ron, guck mal, dort fliegt ein toter Vogel!“ Ron fuhr herum „Wo?“

1. Der Hüter muss alle Bälle halten
2. Die Jäger müssen viele Tore schießen
3. Die Treiber mĂĽssen alle Gegner von den Besen schieĂźen
4. Der Sucher muss den Schnatz fangen
„Wenn wir diese Taktik einhalten müssten wir Slytherin schlagen. Was haltet ihr davon?“ Die Teammitglieder sahen ihn mit offenen Mündern an. „Harry, das ist absolut genial“ brach Ron endlich das Schweigen. „Wie lange hast du gebraucht um das auszuarbeiten?“ wollte Demelza Robins wissen. Die Fünf verneigten sich vor ihm und folgten ihm aufs Spielfeld.

KAPITEL FÜNFZEHN – DER DOCH BRECHBARE SCHWUR

Etwas später kam Hermine alleine zu ihrem Tisch zurück und lies sich zwischen Harry und Neville fallen. „Ich habe gerade Zacharias verlassen“, sagte sie, um dann gleich wieder aufzuspringen. „Ich gehe kurz auf die Toilette.“ sagte sie und verschwand in der Menge. […]Gleichzeitig mit ihm kam auch Hermine an. „Ich habe gerade McLaggen verlassen“, sagte sie, um dann gleich wieder aufzuspringen. „Ich gehe kurz was trinken.“ sagte sie und verschwand in der Menge. […]„Ich habe gerade Dudley verlassen“, sagte sie, um dann gleich wieder aufzuspringen. „Ich gehe kurz was essen.“ sagte sie und verschwand in der Menge. Harry hielt sie auf und erzählte ihr von dem Vorfall. „…und Malfoy kam heraus und trippelte davon“ endete er. „Schade“, sagte Hermine. „Mit ihm hätte ich heute auch noch gerne getanzt!“

„ich bräuchte nur einige Interviews von Ihnen. Ich werde Sie nichts Persönliches fragen, nur einige Details über Ihre innersten Gefühle, Ihre intimsten Geheimnisse und ihr Liebesleben müssen Sie bekannt geben. Wenn wir 3 bis 4 vierundzwanzigstündige Sitzungen pro Woche machen, wären wir in…“ er zog einen Taschenrechner aus der Tasche und tippte einige Minuten darauf herum, „…siebzehneinhalb Jahren fertig. Ach ich könnte seitenweise über Sie schreiben. Vielleicht schaffe ich sogar zwanzig Seiten. Sanguini, hör auf“ wies er seinen Vampir an, der gerade zwei Erstklasslerinnen zerfleischte.

KAPITEL SECHZEHN – SEHR ROSTIE WEIHNACHTEN

Er richtete seinen Zauberstab auf Mundungus, der am anderen Tisch saß, und es sorgsam vermied Harry anzusehen. Mundungus zerfetzte augenblicklich in Tausend kleine Stücke. Lupin hingegen klopfte Harry auf die Schulter und sagte stolz „Sehr gut gezaubert, Harry! Aber dieser Zauber war zu meiner Zeit sehr beliebt. Du konntest keinen Schritt gehen ohne nicht befürchten zu müssen, in Tausend kleine Stücke zerfetzt zu werden.“

„Es gibt da einen ziemlich einfachen Gegenspruch“ Lupin richtete den Zauberstab auf Mundungus, der sofort wieder lebendig auf seinem Platz saß. Sämtlichen Ordensmitgliedern im Raum stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Schnell zerfetzte Lupin Mundungus wieder.

„Sie stehen geschlossen hinter Voldemort. Naja bis auf zwei oder drei. Eigentlich ist es eine kleine Gruppe. Naja, klein darf man nicht sagen. Eigentlich steht nur einer hinter Voldemort.“ „Wer“ fragte Harry neugierig und hoffnungsvoll“ „Fenrir Greyback“ „Und die anderen? Sie kämpfen doch nicht etwa für den Orden?“ „Nein. Sie stehen fest hinter Greyback“

„Ich bin durch und durch McGonagalls Mann“ „Dumbledores“ verbesserte ihn Scrimgeour „Ach ja, Stimmt“ sagte Harry und ging zurück ins Haus.

KAPITEL SIEBZEHN – EINE GESUCHTE ERINNERUNG

„Flitterkram“ „Nein“, antwortete die Fette Dame. „Was soll das heißen, nein?“ fragte Ron „Es gibt ein neues Passwort“ „Aber wir waren nicht da, wie sollen wir denn-„ „Harry! Ginny!“ Hermine eilte ihnen entgegen. „Ich hab was für dich Harry“, sagte sie, ohne Ron auch nur eines Blickes zu würdigen. „Oh Moment mal – Passwort. Abstinenz“ „Nein“ wiederholte die Fette Dame. „Was soll das heißen, nein?“ „Es gibt ein neues Passwort. Ich habe es gerade wieder geändert.“ „Krönungsmahl“ sagte sie. Die fette Dame schaute einen Augenblick sehr erschrocken, sagte dann jedoch triumphierend „Falsch. Schon wieder geändert. Harry zog seinen Zauberstab, richtete ihn auf das Gemälde und sagte den Zauber des Prinzen. Das Gemälde zersprang und die vier konnten endlich in den Gemeinschaftsraum.

[Dumbledore:] „Ich stimme dir nicht zu, Harry. Und außerdem ist meine Oma viel schöner als deine!“

[Dumbledore:] „Natürlich hast du bemerkt, falls du zumindest über einen Bruchteil meiner Intelligenz verfügst, dass Professor Slughorn die Erinnerung verändert hat.“

KAPITEL ACHTZEHN – GEBURTSTAG ÜBER ASCHE

„Wer kann mir Golpalotts drittes Gedicht sagen?“ „Ich kenne ein Gedicht“ rief Ron begeistert. „Ja bitte“ sagte Slughorn. „Ein Fischer stand am Meeresstrand und hielt die Angel in der Hand. Er wollte fangen einen Barsch, das Wasser stand ihm bis zum Knie“ „Das reimt sich doch gar nicht sagte Hermine. „Warte doch bis die Flut kommt“

„Ähm, ja, gut, also, wer kann mir jetzt Golpalotts drittes Gedicht sagen“ begann Slughorn erneut. Hermine hob die Hand und sagte „Herr Professor, es heißt Golpalotts drittes Gesetz. Golpalotts-Drittes-Gesetz-besagt-dass-das-Gegengift-für-eine-Giftmischung-mehr-ist-als-die-Sume-der-Gegengifte-für-jeden-Bestandteil.“ „Sehr gut Miss Granger. Zehn Punkte für Gryffindor. Übrigens schreibt man Summe mit zwei m.“ „Das können Sie gar nicht wissen wie ich es schreibe, weil ich es nämlich bloß gesagt habe!“ brauste Hermine auf. „Äh, ja, stimmt.“

„Nein“ sagte Harry, „ich kenne sie nicht, aber woher ich sie nicht kenne weiß ich nicht.“

Harry wartete bis Dumbledore erneut eintrat, und zu Harry sagte: „Er wird durchkommen“ „Wo habt ihr ihn hingebracht“ „Na wo bringt man Leute hin wenn es ihnen schlecht geht? Wo können sie sich aufmuntern wenn sie aufwachen. Mir fällt dazu nur ein Ort ein: Ein Spiegelkabinett“

KAPITEL NEUNZEHN – LEICHEN REICHEN

„Ich habe mir erlaubt, eine kurze Einführung in das heutige Thema vorzubereiten. Seht her“ er tippte mit dem Zauberstab auf seine Taktiktafel, die er aus der Hosentasche gezogen hatte. „Das ist ein Quaffel.“ „Ich komme nicht mehr mit“ rief Ginny theatralisch. Er ignorierte sie. „Der Quaffel ist rot, hat 0 Ecken und Kanten, er war als einziger Ball beim ursprünglichen Quidditsch dabei und…“ nach einer zweistündigen Erläuterung der Bälle, begann Cormac McLaggen über die Spielpositionen zu erzählen, und anschließend das Spielfeld. Dann zeigte er ihnen einige einfache Taktiken und erklärte ihnen die Wetterbedingungen. Als er nach etwa sechseinhalb Stunden reiner Redezeit die komplizierten Spielzüge zu beschreiben begann erwachte Harry und stand auf. „Danke Cormac für deine interessanten und hilfreichen Ausführungen. Nun wird Quidditsch für uns kein Problem mehr sein.“

wobei McLaggen ohne Umschweife in die Rolle des Trainers schlüpfte, und an jeder Bewegung der anderen Spieler etwas auszusetzen hatte, und sei es die „ungleichmäßige Atmung“.

Er [Harry] verlas wie schon letztes Mal seine Taktik: „Diesmal können wir nicht auf unsere Siegertaktik von dem letzten Spiel zurückgreifen, da wir keine Hüter haben-“ „Doch haben wir“ rief Cormac McLaggen. „Da wir keinen Hüter haben der dieser Aufgabe, also Tore zu verhindern nachkommt, habe ich die Taktik umgeschrieben. 1.) Die Jäger müssen möglichst viele Tore schießen. 2.) Die Treiber müssen möglichst viele Gegner von den Besen hauen. 3.) Der Sucher muss den Schnatz fangen. 4.) Dem Hüter ist es untersagt, ins Spielgeschehen einzugreifen. 5.) Der Kapitän – das bin ich – ist der Spielführer, was er sagt gilt. 6.) Der Kapitän hat immer recht. 7.) Hat er einmal nicht recht, tritt automatisch Regel 6 in Kraft.“

„Nun ja, du weißt doch, dass Malfoy das ganze Jahr noch nie im Unterricht war“ „Doch, in der ersten Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste war er dabei.“

„Nein danke Dobby, Leichen reichen“ sagte er dann. Dobby ließ nicht locker: „Elfen helfen“ sagte er passend. Harry dachte noch einmal drüber nach. „Du hast Recht, Dobby. Vier Augen sehen mehr als Null! Personen belohnen“ antwortete er. „Die Kranken danken“ fügte Ron grinsend hinzu als die vier Wesen verschwanden.

KAPITEL ZWANZIG – LORD VOLDEMORTS GERUCH

„Und nun muss ich gehen, da Dumbledore zurückkommt.“ „Woher wissen Sie das?“ „Das innere Auge…“ „So ein Unsinn“ grinste Dumbledore, der bereits einen Schritt hinter Harry stand.

„Mister Burkes wünscht, den koboldgestalteten Helm um 4 Galleonen zu kaufen, da er sonst der Presse ein Bild von ihnen ohne Schminke zuspielen wird.“ Die Frau betrachtete sich geschwind in einem Spiegel, der schräg hinter ihr stand und wirkte schockiert. „Dann muss ich den Helm verkaufen. Doch sagen Sie, wie kommt Burkes auf die Idee dass er mich erpressen kann?“

Harry stieg in das Denkarium, und landete ihn ebenjenem Raum den er gerade verlassen hatte. Ein Dumbledore saß hinter dem Schreibtisch, ein anderer auf dem Fensterbrett. Der hinter dem Schreibtisch winkte Harry zu sich, und Harry war klar dass dies der Dumbledore sein musste, der vor ihm das Denkarium betreten hatte. Da fuhr der Dumbledore auf dem Fensterbrett sein zweites Selbst an: „Du bist nur eine Erinnerung. Du kannst nicht aus eigenem Willen mit dem Finger winken.“ „Ach ja, stimmt“ antwortete der jüngere Dumbledore traurig und ließ die Hand sinken.

KAPITEL EINUNDZWANNZIG – DER UNERGRÜNDLICHE SCHAUM

Während der nächsten Woche zerbrach sich Harry den Kopf, wie er Slughorn dazu bringen konnte, ihm die Erinnerung zu geben. Ron musste den Kopf in mühevoller Handarbeit wieder zusammenkleben.

„aber Moment mal, wenn du eine Woche nichts getrunken hast müsstest du tot sein“ „Stimmt“ sagte Dobby und fiel tot um. „War doch nur ein Scherz“ sagte Harry schnell, und Dobby stand grinsend wieder auf.

Harry schaute traurig auf den Tintenfleck, der gerade noch sein Aufsatz gewesen war. „Gib her“ sagte Hermine fröhlich und zog den Zauberstab. Da stürzte ein großer blonder Zauberer auf sie zu und riss Hermine den Zettel aus der Hand. „Nein, lass mich das machen, ich habe Erfahrung damit, ich hab das mindestens schon hundertmal gemacht. In Asien gibt es ein Dorf, dass meiner auf ewig gedenken wird, weil ich es mit diesem einfachen Fluch vor der Plage einiger Tintenmonster befreit habe.“ „Nein, nicht der“ stöhnte Harry. „Weiß nicht was er sagt“ verkündete Lockhart dem leeren Gemeinschaftsraum. „Übrigens, nachher gebe ich Autogramme“ fügte er hinzu und richtete den Zauberstab auf das Pergament. Der Tintenfleck wurde schwarz und breitete sich noch weiter aus. „Tja, das kann schon einmal passieren“ sagte Lockhart munter und reichte Harry das Pergament zurück. „Und was macht man da“ fragte Harry „Tja“, antwortet Lockhart „neu schreiben“, und stürmte aus dem Raum.

„Lass uns eine Wette abschließen. Wenn du es nicht löst, dann zahlst du mir eine Galleone, wenn du es schaffst, bekomme ich eine Galleone von dir.“ Harry schlug begeistert ein und machte sich an die Arbeit. Plötzlich schaute er Hermine böse an, die kichernd neben ihm saß. „Das war gerade nicht sehr nett von dir, weißt du das. Du nützt deine Intelligenz zum Nachteil anderer. Er schnippte ihr eine Galleone zu.

KAPITEL ZWEIUNDZWANZIG – DER BEERDIGUNG NACH

Er drehte sich ein paar Mal um sich selbst, und wollte soeben gehen, als eine Riesenspinne neben ihm auf den Weg sprang. Erschrocken setzte es ihn auf den Hosenboden, und er zog den Zauberstab, als die Spinne plötzlich ein Räuspern ausstieß. „Chrm, Chrm“ Harry stand schleunigst wieder auf, als Professor Umbridge das Kostüm fallen ließ. „Was machen Sie hier?“ „Der Minister hat mich beauftragt den Wald zu vermessen, und ich bin nicht geneigt, mich von ihnen von dieser Aufgabe abhalten zu lassen. Strafarbeit Potter. Morgen, Siebzehn Uhr in meinem Büro.“ „Professor, Sie haben in Hogwarts kein Büro mehr.“ „Cornelius, äh ich meine Rufus, also der Minister wird das schon einrichten.“ „Wird er nicht“ „Dann ziehe ich Gryffindor fünfzig Punkte ab“ entschied sie. „Das können Sie auch nicht.“ Beleidigt zog sie sich das Spinnenkostüm wieder über. „Wieso tragen sie diesen komischen Aufzug?“ „Glauben Sie ich will mich von den Zentauren erwischen lassen? Dreckige Halbmenschen, diese unzivilisierten Wilden“ Leise murmelnd machte sie sich wieder auf den Weg

KAPITEL DREIUNDZWANZIG – DIE SIEBEN SPIEGELN

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KAPITEL VIERUNDZWANZIG – SECTUMSEMPRA

„Und was noch besser für dich ist: Ginny hat sich von Dean getrennt.“ „Ginny war mit Dean zusammen?“ fragte Harry angewidert. „Ist doch egal, auf jeden Fall haben sie sich getrennt. Genau wie ich und Lavender“ sagte Ron glücklich. Ron war in dermaßen guter Stimmung, dass er beim Quidditschtraining am Nachmittag sogar einen Ball hielt. „Nein zwei“ ertönte Rons Stimme aus dem Hintergrund.

Daher verlegte er sich darauf, Malfoy auf der Karte der Rumtreiber zu verfolgen. Dieser Plan lief auch recht gut an, bis zu jenem Zeitpunkt, als Harry einfiel, dass er keine Karte der Rumtreiber mehr hatte.

Malfoy richtete den Zauberstab auf Harry und sagte langsam und traurig „Expelliarmus“ Der Zauber wurde Malfoys aufgewühlten Gefühlen zu schwach und strich sanft an Harry vorbei. Harry hob den Zauberstab und murmelte „Weise mir die Richtung“ Der Zauberstab drehte sich einmal im Kreis und zeigte dann nach Norden. Plötzlich rief Malfoy: „Okay, Potter, wenn du mir so kommst, wenn du unbedingt das Duell willst, dann bekommst du es. Cruc-“ „Sectumsempra“ rief Harry schnell.

„Zauber wie diese sollte kein Jugendlicher in ihrem Alter können. Ich denke ich werde Sie zu einer Strafarbeit verdonnern. Diesen Samstag in meinem Büro. Zehn Uhr. Sie kommen doch, oder? Wenn nicht, sind Sie verantwortlich dass ich mir die Augen ausheule. Alles klar?“ fragte Snape, der schon wieder sehr nach Tränen klang, und verschwand.

„Wir sind Meister. Zehntausendzehn zu Zwanzig.“ „Aber das reicht uns doch nicht.“ Stellte Harry fest. „Tja,“ antwortete Ginny, "da siehst du, wie gut es ist, dass Hooch Fluglehrerin ist, und nicht Mathelehrerin. Sie erklärte Gryffindor zum Meister und wir haben uns nicht beschwert“

KAPITEL FÜNFUNDZWANZIG – DIE BERAUSCHTE SEHERIN

Liebster Harry
Komm bitte sofort in mein BĂĽro
Albus Dumbledore
Harry schaute die anderen erschrocken an. „Was glaubt ihr was passiert ist“ „Vielleicht hat er ein graues Haar entdeckt?“ schlug Ginny vor. „Vielleicht hat er seine Anti-Falten-Creme verlegt“ spannte Ron den Bogen weiter. „Vielleicht hat sein Anzug einen Fleck und du sollst ihn waschen“ vermutete Hermine.

„Ich denke, ich habe einen der sieben Spiegeln gefunden“ „Was?“ „Ich denke, ich habe einen der sieben Spiegeln gefunden“ wiederholte Dumbledore belustigt. „Wo?“ „Du wirst sehen.“ „Wie ist er geschützt?“ „Mit Magie“ „Echt?“ „Ja“ „Sicher?“ „Ja“ „Aha“ „Ja – Äh, ich meine, Was?“ „Aha“ „Aha“ „Wann gehen wir?“ „Jetzt. Am besten, du holst deinen Tarnumhang und verabschiedest dich von deinen Freunden.“

„Ich lasse euch mein Felix Felicis da, benützt es, ihr werdet es brauchen.“ „Aber Harry, du brauchst es bestimmt dringender als wir.“ „Sei dir da nicht so sicher. Ich bin ja-“ Harry imitierte Dumbledore, indem er seine Haare zurück schwang „-mit dem schönsten Zauberer der Welt unterwegs.“

Dumbledore deutete auf den Tarnumhang: „Hat dir den nicht Mundungus gestohlen?“ „Ahja stimmt“ sagte der Tarnumhang und verschwand.

KAPITEL SECHSUNDZWANZIG – DIE HÖLLE

Dumbledore glitt von der Klippe, und landete nach einem kurzen Fall im Wasser. „Wer zuerst bei diesem Stein ist.“ Harry wurde von diesem Angebot überrascht, und noch bevor er begriff was Dumbledore gesagt hatte, war dieser bereits an dem gefragten Stein. „Weiter geht’s Harry. Wer zuerst dort drüben ist“ Dumbledore zeigte auf eine etwa zweihundert Meter entfernte Stelle. Gleichzeitig schwammen sie los, und Harry kam deutlich vor Dumbledore an. Erneut nannte Dumbledore ein Ziel und Harry gewann wieder klar und deutlich. „Professor“ sagte er nach einigen weiteren Wettrennen, “sollten wir nicht den Spiegel suchen?“ „Ach ja, stimmt“ sagte Dumbledore. „Hier lange.“ Nach ein paar Stunden kamen sie an demselben Punkt an, an dem sie ins Wasser gesprungen waren.

[Dumbledore:] „Ich denke, ich liege richtig, wenn ich dir sage, es ist ein Handspiegel. Ich denke übrigens auch dass ich immer richtig liege, bei meiner Intelligenz.“

„Du hast nicht zufällig eine Wärmeflasche oder einen Topfenumschlag da?“ fragte er [Dumbledore] Harry. „Klar“ sagte Harry „wenn ich einen der Sieben Spiegeln suchen gehe packe ich immer als aller erster einen Topfenumschlag ein“

KAPITEL SIEBENUNDZWANZIG – DER GEBLITZTE TURM

„Accio Turm.“ Der Turm flog auf sie zu, doch mitten auf der Strecke erhellte plötzlich ein greller Blitz die Nacht. „Was war das“ fragte Harry. Als der Turm vor ihnen hielt, umkurvte ihn ein Polizeiauto. Ein Polizist stieg aus und ging auf Dumbledore zu. „Ist das ihr Auto?“ fragte er. „Es hat die Geschwindigkeitsbeschränkung um Nullkommasechs Stundenkilometer überschritten. Wir müssen leider einen Strafzettel ausstellen…“ „Nein“ sagte Dumbledore bestimmt, „das ist nicht mein Auto. Das ist ein Turm.“ Der Polizist schaute den Turm genau an, nickte zufrieden und fuhr davon.

„Nein“ sagte der Mann, der neben ihr stand. „Draco hat den Auftrag, er muss es tun. Draco stürmte Richtung Türe, die in diesem Moment wieder aufsprang. Im Türrahmen stand, mit wehendem Umhang Professor Quirrel. „Sie?“ fragte Harry überrascht „Ja ich“ sagte der ehemalige Lehrer. „Hab mir schon fast gedacht, dass ich dich hier treffen würde, Potter“ „Aber ich dachte – Snape“ „Severus? Ja, Severus scheint der richtige Mann dafür zu sein, nicht wahr? Recht nützlich, dass er umherschwirrt wie eine zu groß geratene Fledermaus. Wer würde neben ihm den a-a-armen st-st-stotternden P-Professor Quirrel v-v-verdächtigen?“ „Genug davon“ unterbrach sie Greyback. „Wo ist Snape?“ Da betrat Snape das Dach und stieß Quirrel vom Turm. „Wir haben ein Problem, Snape. Der Junge scheint unfähig…“ Snape sagte nichts, trat vor und stieß auch noch die drei Todesser, die Greyback begleitet hatten vom Turm.

KAPITEL ACHTUNDZWANZIG – DER FLUCH DES PRINZEN

Raus hier, schnell“ sagte Snape, und packte Malfoy am Genick. Greyback lief zur Türe und Snape schob Malfoy hinterher, als plötzlich eine Explosion den Turm erschütterte. Alle drehten sich um und sahen eine blonde Frau hinter Dumbledore stehen. „Guten Abend“ sagte sie höflich, und schüttelte allen Anwesenden die Hand. „Erlauben Sie dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Joanne K. Rowling. Ich bin die Autorin dieser Geschichte, und das was hier“ sie deutete auf Dumbledore, „passiert ist, kann ich unmöglich verantworten. Überlegen Sie nur, dies ist nicht der letzte Band, und wer soll Voldemort umbringen, wenn der Mann, der sein Geheimnis kennt tot ist?“ Snape dachte einen Moment über die Sache nach. „Hmm, da könnten Sie Recht haben. Und was machen wir jetzt?“ fragte er dann. „Nun, ich denke das ich ihn wieder lebendig schreiben kann“ „Ja“ sagte Snape, „dann machen Sie das schnell mal“ JK Rowling holte einen Notizblock aus ihrer Jackentasche und begann zu schreiben. Plötzlich stöhnte Dumbledore laut auf und öffnete die Augen. „Professor“ rief Harry „wie geht es ihnen?“ „Ganz gut“ antwortete Dumbledore, „jedenfalls den Umständen entsprechend. Oh nein, sie dir das an, mein Bart ist total verknittert. Es hat nicht zufällig jemand einen Kamm da?“ JK Rowling kritzelte noch eine Zeile auf ihren Block, und plötzlich lag ein Kamm neben Dumbledore, der ihn aufhob und seinen Bart in Ordnung brachte. „Danke“ „So, nun schlage ich vor, dass Sie alle ganz normal weitermachen, wie Sie es vorgehabt hatten“ schlug JK Rowling vor. „Übrigens, wenn Sie einmal mit dem Verlauf der Geschichte nicht ganz einverstanden sind, rufen Sie mich“ Snape ging zu ihr hinüber, und flüsterte ihr ins Ohr: „Kann ich denn Ihre Handynummer haben?“ JK Rowling schaute überrascht, und drückte Snape dann eine Visitenkarte in die Hand. „Wenn Sie möchten, können wir uns nächste Woche in Madame Puddifoots treffen und weiter…Details klären… ich schreibe uns als einzige Gäste, alles klar?“ und mit diesen Worten verschwand sie. „Lasst uns weitermachen“ sagte Snape und stieß Malfoy zur Türe „Raus hier, schnell“ „Das hast du schon gesagt“ grinste Harry und rannte hinterher.

„Snape hat Dumbledore umgebracht“ erklärte Harry. Nun wurde auch Hagid weiß: „Dumbledore tot? Unmöglich!“ „Nee“ grinste Harry, „ich hab ja auch gar nicht gesagt dass Dumbledore tot ist. Ich sagte nur, dass Snape ihn umgebracht hat.“

R.A.B.[E-Mail] schrieb am 23. Februar 1974, 19:23 Uhr:
Hey Lordi!
Hab mir deinen Spiegel gekrallt und werde ihn demnächst zerstören. ;)
Hoffe das du bald mal das Zeitliche segnen wirst :tod:
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KAPITEL NEUNUNDZWANZIG – DIE SAGE DES PHÖNIX’

„Greyback hat Bill getötet. Nur gut dass Bill heute krank war und nicht da war. Daher ist von uns keiner gestorben.“ „Wie kannst du dann sagen dass Bill getötet wurde?“ „Nun, Greyback hat ihn angegriffen, er ist umgefallen und lag im Sterben, dann fiel ihm ein dass er eigentlich gar nicht da war und er ging heim.“

„Ääh, gut, dann spielen wir eben Geschichten erzählen. Jeder sagt einen Satz. Wir fangen mit der Jüngsten an“ er deutete auf Ginny „dann Luna, und so machen wir weiter bis wir bei Professor Lupin angelangt sind. „Wir überwachten die Koridorre, wie du es uns befohlen hast, als wir plötzlich Malfoy mit einigen Todessern aus dem Raum der Wünsche kam, und wir sofort hinrannten.“ „Wir versuchten ihn zu verhexen, aber er hatte einige Gefiederte Schlumpfschnarchler mit, die uns angriffen und unsere Flüche ablenkten, und so konnte er an uns vorbeikommen“ „Ich habe eine Alraune, die ich so gezüchtet habe, dass sie auf meinen Befehl gehorcht, zu den Ordensmitgliedern geschickt, dass sie uns helfen.“ „Boah ich tick aus, wie die schnell da waren und gekämpft haben, Mann“ „Sie haben sich mit Flüchen beschossen, bis ich mit einem simplen Zauber eingegriffen habe, nun ja, eigentlich ist er UTZ Niveau, aber jedenfalls habe ich eine magische Barriere zwischen uns und die Todesser gelegt, worauf sie leider zu euch auf den Turm gerannt sind.“ „Später kamen sie wieder, und wir haben weitergekämpft, weil die Barriere an Stärke verloren hat, doch Snape lief an uns vorbei, gemeinsam mit Malfoy, die wir beide nicht attackiert haben, weil wir dachten sie stünden auf unserer Seite.“ „Ich habe mir solche Sorgen um Ginny und Ron gemacht, meine Schätzchen, aber die Todesser sind nach der Reihe alle abgehauen.“ „Die Kinder sind zu uns gekommen um uns gekommen, aber da waren die Todesser schon weg, die sind so schnell verschwunden dass ich gedacht habe sie wären ecklecktriziert“ „Wir sind ihnen noch nach, aber als wir einige Zeit vergeblich gesucht haben sind wir zurückgekehrt und haben Neville und Filius in den Krankensaal gebracht“ schloss Lupin die Geschichte.

KAPITEL DREIßIG – DAS HEIßE GRABMAL

Dumbledores Begräbnis war für den Mittwochabend angesetzt. McGonagall hatte es für den Dienstagabend geplant, aber Dean wollte nicht, weil da ein Fußballspiel im Fernsehen lief, und Dumbledore ja sowieso nicht tot war hatte man das Begräbnis verschoben.

Harry, Ron, Hermine und Ginny waren schon die ganze Woche schwer beschäftigt, weil sie den Auftrag erhalten hatten, die Dumbledore Puppe zu basteln, die begraben werden würde. Sie machten sich einen Spaß daraus, der Puppe immer wieder die Haare zu frisieren, oder ihr zahlreiche Cremen ins Gesicht zu schmieren.

Unter wildem Applaus stürmte Cornelius Fudge mit einer E-Gitarre die Bühne. Er griff zwei perfekte Akkorde und brüllte in das Mikrofon, so dass alle Anwesenden am Tanzparkett ihn hörten „It’s partytime, Leute!!“

KAPITEL EINUNDDREIĂźIG

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