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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Die Sage des Phönix'

von Alex

Nachdem Dumbledore und Harry einige Minuten stumm weitergegessen hatten, kam Hagrid herauf, um Harry abzuholen, und etwas später auch noch Ginny. Nun ging Harry endlich. Ginny führte ihn in den Krankenflügel. Auf dem Weg stellte Harry Ginny einige Fragen über den Kampf gegen die Todesser: „Ist irgendjemand verletzt worden?“ „Neville ist ko gegangen, aber nichts Schlimmes. Professor Flitwick liegt auch im Krankenflügel, aber er hat schon wieder mit uns geredet.“ „Es gibt keine Toten“ erkundigte sich Harry sicherheitshalber. „Nein“ „Aber was sollte dann das Dunkle Mal?“ „Ich habe keine Ahnung. Wahrscheinlich wissen die Anderen mehr als ich.“ Antwortete und stieß die Tür zum Krankenflügel auf. Einige Leute warteten drinnen auf sie: Ron, Hermine, Luna, Tonks, Lupin, Madam Pomfrey, Mr und Mrs Weasley sowie McGonagall standen an den Betten, in denen Flitwick und Neville lagen. Alle starrten Harry an, als er den Saal betrat. „Harry“ sagte Hermine mit Tränen in den Augen.“ „Snape… hat Dumbledore umgebracht“ sagte er wieder einmal. „Aber Dumbledore lebt“ beruhigte er sie gleich darauf, als Hermine, McGonagall, Mrs Weasley und Madam Pomfrey drauf und dran waren, in Ohnmacht zu fallen. „JK Rowling hat ihn lebendig geschrieben, dass er Voldemort im nächsten Band, ähh Schuljahr meinte ich umbringt. Sie hat uns erklärt, das wir so weitermachen müssen wie wir es getan hätten, also: Dumbledore ist tot. Wer ist von euch gestorben?“ „Greyback hat Bill getötet. Nur gut dass Bill heute krank war und nicht da war. Daher ist von uns keiner gestorben.“ „Wie kannst du dann sagen dass Bill getötet wurde?“ „Nun, Greyback hat ihn angegriffen, er ist umgefallen und lag im Sterben, dann fiel ihm ein dass er eigentlich gar nicht da war und er ging heim. Was haltet ihr davon wenn wir ein paar Tage Trauerfeierlichkeiten für Dumbledore machen?“ „Ja“ bestätigte McGonagall, „gegen eine ordentliche Party hätte ich jetzt nichts. Ich werde in der Küche Bescheid sagen. Mister Potter, wären Sie so freundlich und würden Sie dann später in mein Büro kommen. Wenn Dumbledore tot ist bin ja ich Schulleiterin.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum. „Also, was ist heute Nacht genau passiert“ fragte Harry die Anwesenden noch einmal. Keiner sagte etwas. „Ääh, gut, dann spielen wir eben Geschichten erzählen. Jeder sagt einen Satz. Wir fangen mit der Jüngsten an“ er deutete auf Ginny „dann Luna, und so machen wir weiter bis wir bei Professor Lupin angelangt sind. „Wir überwachten die Koridorre, wie du es uns befohlen hast, als wir plötzlich Malfoy mit einigen Todessern aus dem Raum der Wünsche kam, und wir sofort hinrannten.“ „Wir versuchten ihn zu verhexen, aber er hatte einige Gefiederte Schlumpfschnarchler mit, die uns angriffen und unsere Flüche ablenkten, und so konnte er an uns vorbeikommen“ „Ich habe eine Alraune, die ich so gezüchtet habe, dass sie auf meinen Befehl gehorcht, zu den Ordensmitgliedern geschickt, dass sie uns helfen.“ „Boah ich tick aus, wie die schnell da waren und gekämpft haben, Mann“ „Sie haben sich mit Flüchen beschossen, bis ich mit einem simplen Zauber eingegriffen habe, nun ja, eigentlich ist er UTZ Niveau, aber jedenfalls habe ich eine magische Barriere zwischen uns und die Todesser gelegt, worauf sie leider zu euch auf den Turm gerannt sind.“ „Später kamen sie wieder, und wir haben weitergekämpft, weil die Barriere an Stärke verloren hat, doch Snape lief an uns vorbei, gemeinsam mit Malfoy, die wir beide nicht attackiert haben, weil wir dachten sie stünden auf unserer Seite.“ „Ich habe mir solche Sorgen um Ginny und Ron gemacht, meine Schätzchen, aber die Todesser sind nach der Reihe alle abgehauen.“ „Die Kinder sind zu uns gekommen um uns gekommen, aber da waren die Todesser schon weg, die sind so schnell verschwunden dass ich gedacht habe sie wären ecklecktriziert“ „Wir sind ihnen noch nach, aber als wir einige Zeit vergeblich gesucht haben sind wir zurückgekehrt und haben Neville und Filius in den Krankensaal gebracht“ schloss Lupin die Geschichte. „Das ist ein lustiges Spiel.“ Lies sich Ron vernehmen. „Spielen wir noch einmal. Ich fang an: Es war einmal eine arme einsame Prinzessin…“ Harry verließ das Zimmer und ging in das Schulleiterbüro, wo Dumbledore und McGonagall nebeneinander saßen. Dumbledore hatte seinen Reiseumhang an. „Ich verlasse Hogwarts, Harry. Als Toter kann ich selbstverständlich keine Schule leiten.“ Sagte er grinsend. „Sei nicht traurig Harry, ich werde mich dem Kampf gegen Lord Voldemort widmen, wie es Frau Rowling von mir verlangt hat. Solltest du Hilfe brauchen werde ich immer für dich da sein.“ Er warf seine Anti-Falten-Creme, sein Deo, sein Parfu und seine Bürstensammlung in den Koffer und schloss ihn. Er verließ den Raum, und McGonagall lächelte Harry an: „Professor Dumbledore hat mir von ihren Taten erzählt, Potter…Beeindruckend, wirklich beeindruckend.“ Harry lächelte und sein Blick fiel auf die Stange Fawkes’ Der Platz war leer, ein kleines Häufchen Asche lag darunter. „Die Sage des Phönix’“ sagte MacGonagall „Er kann nur sterben, wenn sein Besitzer stirbt. Fawkes hat Glück, er wird zurückkehren, denn auch Dumbledore kehrte zurück! Doch diese Schule haben sie beide für immer verlassen“


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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