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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Der Fluch des Prinzen

von Alex

„Raus hier, schnell“ sagte Snape, und packte Malfoy am Genick. Greyback lief zur Türe und Snape schob Malfoy hinterher, als plötzlich eine Explosion den Turm erschütterte. Alle drehten sich um und sahen eine blonde Frau hinter Dumbledore stehen. „Guten Abend“ sagte sie höflich, und schüttelte allen Anwesenden die Hand. „Erlauben Sie dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Joanne K. Rowling. Ich bin die Autorin dieser Geschichte, und das was hier“ sie deutete auf Dumbledore, „passiert ist, kann ich unmöglich verantworten. Überlegen Sie nur, dies ist nicht der letzte Band, und wer soll Voldemort umbringen, wenn der Mann, der sein Geheimnis kennt tot ist?“ Snape dachte einen Moment über die Sache nach. „Hmm, da könnten Sie Recht haben. Und was machen wir jetzt?“ fragte er dann. „Nun, ich denke das ich ihn wieder lebendig schreiben kann“ „Ja“ sagte Snape, „dann machen Sie das schnell mal“ JK Rowling holte einen Notizblock aus ihrer Jackentasche und begann zu schreiben. Plötzlich stöhnte Dumbledore laut auf und öffnete die Augen. „Professor“ rief Harry „wie geht es ihnen?“ „Ganz gut“ antwortete Dumbledore, „jedenfalls den Umständen entsprechend. Oh nein, sie dir das an, mein Bart ist total verknittert. Es hat nicht zufällig jemand einen Kamm da?“ JK Rowling kritzelte noch eine Zeile auf ihren Block, und plötzlich lag ein Kamm neben Dumbledore, der ihn aufhob und seinen Bart in Ordnung brachte. „Danke“ „So, nun schlage ich vor, dass Sie alle ganz normal weitermachen, wie Sie es vorgehabt hatten“ schlug JK Rowling vor. „Übrigens, wenn Sie einmal mit dem Verlauf der Geschichte nicht ganz einverstanden sind, rufen Sie mich“ Snape ging zu ihr hinüber, und flüsterte ihr ins Ohr: „Kann ich denn Ihre Handynummer haben?“ JK Rowling schaute überrascht, und drückte Snape dann eine Visitenkarte in die Hand. „Wenn Sie möchten, können wir uns nächste Woche in Madame Puddifoots treffen und weiter…Details klären… ich schreibe uns als einzige Gäste, alles klar?“ und mit diesen Worten verschwand sie. „Lasst uns weitermachen“ sagte Snape und stieß Malfoy zur Türe „Raus hier, schnell“ „Das hast du schon gesagt“ grinste Harry und rannte hinterher. Sie rannten durch das ganze Schloss, durchquerten die Gänge in denen die Ordensmitglieder und die DA-Leute gegen die Todesser kämpften. Dann liefen sie weiter über die Schlossgründe. Plötzlich drehte sich Snape um. Er rief über die Schulter zu Malfoy. „Lauf nach Hause zu deiner Eisenbahn. Ich komm dann nach“ Malfoy schlenderte weiter zum Ausgang des Schulgeländes. Snape schleuderte Harry einen Fluch entgegen. Harry wich aus und dachte „Levicorpus“, doch Snape blockte den Spruch ab. Daher rief Harry „Sectumsempra“ doch wieder blockte Snape, und rief „Nein, Potter! Du wagst es, meine eigenen Zauber gegen mich einzusetzen? Ich war es, der sie erfunden hat – ich, der Halb Verblutete Prinz.“ Harry steckte seinen Zauberstab in die Tasche und fragte Snape interessiert „Aber warum denn Halb Verblutet?“ „Dein Vater ist schuld. Der Zauber, Sectumsempra, den ich erfunden hatte, war darauf ausgerichtet, den Gegner verbluten zu lassen. Dein Vater setzte ihn gegen mich ein, doch offenbar hatte ich als Erfinder eine spezielle Abwehrkraft dagegen, und starb nicht. Madam Pomfrey sagte mir, dass es sehr knapp gewesen sei, aber ich lebte. Ich heulte zwar ein paar Tage, aber dann war ich stolz auf meine Abwehrkraft. Ich gab mir einen neuen Namen. Halb Verblutet nach meiner Eigenschaft und Prinz nach meiner Mutter. So, und nun muss ich los, sonst komme ich zu spät zu meiner verabredung mit Frau Rowling.“ Er winkte Harry und Harry winkte zurück. Dann schritt Snape durch das Tor und disapparierte. Harry marschierte zurück zu Hagrids Hütte. Die Todesser waren offenbar alle entkommen. Harry betrat Hagrids Hütte, und sah Hagrid einen Tee kochen. „Moin Harry, mein Junge“ sagte er. „Wie geht’s dir? Schön dass du da bist. Willst nen Tee mit mir trinken?“ Dann sah er Harry an und bemerkte dass er kasweiß war. „Harry, was ist denn passiert. Ich habe Stimmen gehört…“ „Snape hat Dumbledore umgebracht“ erklärte Harry. Nun wurde auch Hagid weiß: „Dumbledore tot? Unmöglich!“ „Nee“ grinste Harry, „ich hab ja auch gar nicht gesagt dass Dumbledore tot ist. Ich sagte nur, dass Snape sie umgebracht hat. Aber dann kam die wunderbare Frau Rowling und machte alles rückgängig.“ „Komm Harry“, sagte Hagrid und nahm seinen Freund bei der Hand. „Lass uns zurück zum Schloss gehen.“ Harry ging zielstrebig auf den Turm. Dumbledore saß an dem Tisch, und aß noch immer Malfoys Essen. Als Harry das Dach betrat zog er den Spiegel aus der Tasche und öffnete ihn. Darin lag ein zusammengefalteter Zettel, den Harry nun herausholte und durchlas.:
R.A.B.[E-Mail] schrieb am 23. Februar 1974, 19:23 Uhr:
Hey Lordi!
Hab mir deinen Spiegel gekrallt und werde ihn demnächst zerstören. ;)
Hoffe das du bald mal das Zeitliche segnen wirst :tod:
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