Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Die Hölle

von Alex

Harry und Dumbledore disapparierten in Hogsmeade, und nahmen an einer gefährlich aussehenden Klippe Gestalt an. „Hierher führten Tom Riddle zahlreiche Ausflüge als er noch im Waisenhaus war“ erklärte Dumbledore. „Macht es dir etwas aus, zu schwimmen?“ „Nein“ Dumbledore glitt von der Klippe, und landete nach einem kurzen Fall im Wasser. „Wer zuerst bei diesem Stein ist.“ Harry wurde von diesem Angebot überrascht, und noch bevor er begriff was Dumbledore gesagt hatte, war dieser bereits an dem gefragten Stein. „Weiter geht’s Harry. Wer zuerst dort drüben ist“ Dumbledore zeigte auf eine etwa zweihundert Meter entfernte Stelle. Gleichzeitig schwammen sie los, und Harry kam deutlich vor Dumbledore an. Erneut nannte Dumbledore ein Ziel und Harry gewann wieder klar und deutlich. „Professor“ sagte er nach einigen weiteren Wettrennen, “sollten wir nicht den Spiegel suchen?“ „Ach ja, stimmt“ sagte Dumbledore. „Hier lange.“ Nach ein paar Stunden kamen sie an demselben Punkt an, an dem sie ins Wasser gesprungen waren. Dumbledore kletterte aus dem Wasser und zeigte Harry eine verschlossene Türe im Fels. Er öffnete sie und schritt hindurch. Sie waren in einem großen Raum, der bis auf einige Stellen von Feuer durchtränkt war. Er hatte offenbar keine Wände, sondern endete in einem schwarzen Abgrund. „Willkommen, Harry“ flüsterte Dumbledore, „in der Hölle“ „Ist der Spiegel hier drin?“ erkundigte sich Harry. „Ja, ich denke schon“ antwortete Dumbledore, und deutete über die Flammen auf ein kleines schwarzes Becken, in dem ein heller Gegenstand glänzte. „Da drin?“ fragte Harry und sah Dumbledore nicken. „Wie kommen wir über das Feuer?“ „Wir fliegen“ „Womit? Mir fällt es immer so schwer das ich mir aus dem nichts Flügel wachsen lasse“ meinte Harry sarkastisch, doch Dumbledore hörte ihm nicht zu. Er tastete den Boden ab, und plötzlich erschien ein Teppich unter seinen Fingern. „Siehst du“ sagte er zufrieden, „Lord Voldemort hat uns einen fliegenden Teppich da gelassen.“ „Was ich noch wissen wollte, Sir, warum nennt sich Voldemort jetzt nicht mehr Voldeborb?“ „Voldeborb war zuerst ein friedlicher Graf in einer spanischen Provinz. Zum Gewaltherrscher wurde er erst später, nachdem er nach England zurückgekehrt war. Da ersetzte er den letzten Teil seines Namens durch Mord.“ „Wieso dann das harte T?“ „Rechtschreiben war nie seine große Stärke. Steig auf Harry, wir fliegen los“ Der Teppich-Shuttle brachte sie sicher über die Flammen, und sie landeten direkt vor dem Becken. „Professor, in dem Feuer sind Körper“ „Ja, Harry, Inferi. Diese jedoch sind nicht geeignet für deine Leibgarde. Sie gehören Voldemort“ „Warum greifen sie uns nicht an?“ „Sie werden uns angreifen, wenn wir versuchen den Spiegel zu nehmen. Ihr Element ist das Feuer, wie du siehst. Mit Wasser sollte man sie aufhalten können.“ Harry nickte. Dumbledore wandte sich wieder dem Becken zu und starrte in das unergründliche Wasser. „Welcher Spiegel ist es, Professor?“ fragte Harry. „Ich denke, ich liege richtig, wenn ich dir sage, es ist ein Handspiegel. Ich denke übrigens auch dass ich immer richtig liege, bei meiner Intelligenz. Es ist Gryffindors.“ fügte er hinzu. „Nun, ich denke, ich muss diese Suppe auslöffeln“, murmelte er. „Nein, Professor“ sagte Harry, „ich mach das. Ich liebe Suppe!“ „Ich auch.“ Antwortete Dumbledore „Wir essen um die Wette“ sagte er noch, beschwor einen Löffel und begann gierig zu essen. Harry schaute ihm neidisch zu. Beschwörungszauber waren noch nie seine Stärke gewesen, und so musste er sich damit begnügen, Dumbledore zuzusehen. Als er fertig war rülpste er leise und betrachtete seinen Bauch. „Das war doch ein bisschen viel. Ich habe Magenschmerzen. Oh mein Gott, wie ich aussehe!!! Lass mich ja nicht vergessen, dass ich heute nichts mehr essen darf! Wie das ausschaut…“ Dumbledore nahm den kleinen roten Gegenstand aus dem Becken und steckt ihn ein. Man hörte deutlich ein Klirren, und Dumbledore und Harry machten sich auf den Rückweg. Als sie auf den Teppich stiegen, wurden sie plötzlich von den Inferi angegriffen. Dumbledore und Harry besprühten sie mit Wasser aus ihren Zauberstäben, und schnell war der Angriff zurückgedrängt. Der Teppich hob ab, doch plötzlich fiel Harry auf, dass seine Leibwache verschwunden war. Auf dem Teppich saßen nur noch Harry und Dumbledore. Als er den Schulleiter darauf ansprach sagte dieser mit einem Achselzucken: „Sie werden sich ins Feuer zu den anderen gesellt haben. Dort gefällt es ihnen wohl doch besser. Harry und Dumbledore stiegen wieder die Klippe hinauf doch oben angekommen krümmte sich Dumbledore vor Schmerzen. „Diese Suppe … war einfach zu viel… ich habe zu schnell gegessen. Du hast nicht zufällig eine Wärmeflasche oder einen Topfenumschlag da?“ fragte er Harry. „Klar“ sagte Harry „wenn ich einen der Sieben Spiegeln suchen gehe packe ich immer als aller erster einen Topfenumschlag ein“ Dumbledore grinste schief und nahm Harry bei der Hand. „Komm“ sagte er „lass uns zurück apparieren. Wir haben unseren Auftrag für heute erfüllt“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson