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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Sectumsempra

von Alex

Müde aber glücklich wachte Harry am nächsten Morgen auf und berichtete Ron und Hermine ausführlich von den Ereignissen der letzten Nacht. Ron und Hermine waren begeistert. „Harry, das ist großartig, du weißt wie du Voldemort besiegen kannst“ sagte Harry. „Und was noch besser für dich ist: Ginny hat sich von Dean getrennt.“ „Ginny war mit Dean zusammen?“ fragte Harry angewidert. „Ist doch egal, auf jeden Fall haben sie sich getrennt. Genau wie ich und Lavender“ sagte Ron glücklich. Ron war in dermaßen guter Stimmung, dass er beim Quidditschtraining am Nachmittag sogar einen Ball hielt. „Nein zwei“ ertönte Rons Stimme aus dem Hintergrund. Als die Gryffindor Mannschaft zurück in den Gemeinschaftsraum stieg, wurden sie eifrig begrüßt von Katie Bell. Das ganze Team war aus dem Häuschen, dass sie endlich wieder zu Siebt spielen konnten, dass sie gleich ein zweites Training veranstalteten. Es lief sogar noch besser als letztes Mal, was sich die nächsten Wochen hin fortzog. Die Meisterschaft war noch völlig offen, das letzte Spiel der Gryffindors gegen Ravenclaw würde alles entscheiden: Wenn Gryffindor die Ravenclaws mit mehr als Zehntausend Punkten schlagen würden (ein beträchtlicher Vorsprung) wäre Gryffindor Quidditsch Meister, wenn sie mit mehr als Neuntausendneunhundertneunzig Punkten gewannen wären sie Zweiter hinter Ravenclaw, bei einem Sieg mit mindestens Neuntausendneunhundertachtzig Punkten lägen sie auch noch hinter Hufflepuff, und wenn sie mit weniger als Neuntausendneunhundertsiebzig Punkten Vorsprung gewinnen würden, wäre Gryffindor gar Letzter. Trotz des ganzen Wirbels im Vorfeld des Spiels fand Harry noch einige Zeit, um herauszufinden was Malfoy im Raum der Wünsche tat. Dieses Vornehmen schlug leider fehl, immer noch strömte der Schaum aus der Tür, sobald Harry sie öffnete. Daher verlegte er sich darauf, Malfoy auf der Karte der Rumtreiber zu verfolgen. Dieser Plan lief auch recht gut an, bis zu jenem Zeitpunkt, als Harry einfiel, dass er keine Karte der Rumtreiber mehr hatte. Also musste er geknickt wieder in den Gemeinschaftsraum zurückgehen, als er plötzlich aus der Türe neben dem Raum der Wünsche ein lautes Schluchzen hörte. Er öffnete vorsichtig die Türe, und sah Malfoy weinend im Raum stehen. Malfoy richtete den Zauberstab auf Harry und sagte langsam und traurig „Expelliarmus“ Der Zauber wurde Malfoys aufgewühlten Gefühlen zu schwach und strich sanft an Harry vorbei. Harry hob den Zauberstab und murmelte „Weise mir die Richtung“ Der Zauberstab drehte sich einmal im Kreis und zeigte dann nach Norden. Plötzlich rief Malfoy: „Okay, Potter, wenn du mir so kommst, wenn du unbedingt das Duell willst, dann bekommst du es. Cruc-“ „Sectumsempra“ rief Harry schnell. Das war der einzige Fluch des Prinzen, den Harry noch nicht getestet hatte, der aber wegen dem Untertitel „Für Feine“ seine besondere Aufmerksamkeit erregt hatte. Malfoy kippte langsam nach hinten und fiel um. Sofort betrat Snape unheilvoll das Zimmer. „Potter“ sagte er drohend „Ich wusste gar nicht dass sie so mächtige schwarze Magie beherrschen“ Malfoy war mittlerweile wieder aufgestanden und beschoss Harry mit einem Hagel aus Cruciatus-Flüchen. Harry musste höllisch aufpassen und unter den einzelnen Flüchen wegtauchen, während Snape ihn weiter ins Verhör nahm: „Zauber wie diese sollte kein Jugendlicher in ihrem Alter können. Ich denke ich werde Sie zu einer Strafarbeit verdonnern. Diesen Samstag in meinem Büro. Zehn Uhr. Sie kommen doch, oder? Wenn nicht, sind Sie verantwortlich dass ich mir die Augen ausheule. Alles klar?“ fragte Snape, der schon wieder sehr nach Tränen klang, und verschwand. Harry lief aus dem Raum, wobei ihn einige Flüche von Malfoy nur ganz knapp verfehlten, und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Als er am Samstag aufwachte, fiel ihm ein, dass heute endlich das langerwartete Quidditschspiel war. Als nächstes erinnerte er sich an die Strafarbeit, die genau um dieselbe Zeit stattfand, und plötzlich fiel ihm auf, was Snape geplant hatte. Er besprach sich mit der Mannschaft, und sie rieten ihm einstimmig, nicht zu Snape zu gehen. Harry überlegte scharf. „Nein,“ sagte er, „es ist nicht richtig. Ich muss gehen, sonst bin ich verantwortlich, dass Snape die ganze Nacht heult. Der arme Mann.“ Und so machte sich Harry auf den Weg in Snapes Büro, während der Rest der Mannschaft Richtung Quidditschfeld ging. Snape ließ Harry eine Handvoll Papierrollen in Ordnung bringen, und nach Zehn Minuten war Harry fertig. Snape entließ ihn, und Harry sprang zum Fenster. Das Quidditschfeld war vollkommen leer, also war das Spiel vorbei. Zehn Minuten nur, überlegte Harry, da hatte es jemand besonders eilig. Gemütlich ging er zurück in den Gemeinschaftsraum, wo auch kein Gryffindor war. Das fand Harry nun äußerst ungewöhnlich. Er lief in die große Halle, doch kein einziger Schüler saß auf den langen Tischen, also ging er zurück in den Gemeinschaftsraum. Noch immer war keiner da, und so setzte sich Harry auf den Sessel vor dem Kamin und wartete. Plötzlich sprangen aus allen Ecken Schüler hervor und riefen: „Überraschung, Überraschung“ Ginny lief auf Harry zu und küsste ihn. „Wir haben gewonnen sagte sie. „Wir sind Meister. Zehntausendzehn zu Zwanzig.“ „Aber das reicht uns doch nicht.“ Stellte Harry fest. „Tja,“ antwortete Ginny, "da siehst du, wie gut es ist, dass Hooch Fluglehrerin ist, und nicht Mathelehrerin. Sie erklärte Gryffindor zum Meister und wir haben uns nicht beschwert“


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