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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Der Beerdigung nach

von Alex

Harry hatte nicht herausfinden können, was Malfoy plante, noch hatte er Slughorns Erinnerung bekommen, was seine Laune trotz des anstehenden Sommers trübte, als er einen Brief von Hagrid erhielt, in dem der Wildhüter verkündete das seine Monstrespinne Aragog gestorben war, und er Harrys, Rons und Hermines Anwesenheit bei der Beerdigung am selben Abend erbat. Ron und Hermine entschieden sofort dagegen, Harry wollte Hagrid nicht enttäuschen, doch er wusste dass er sich nicht aus dem Schloss schleichen durfte. Er wollte gerade auf die Karte des Rumtreibers schauen, um Gewissheit zu erlangen, das keiner der Lehrer den Weg überwachte, als ihm einfiel dass Mundungus die Karte verkauft hatte. Auch der Tarnumhang war fort. Alles was Harry von seinen außergewöhnlichen Besitztümern noch blieb war der Kessel mit Felix Felicis. Der Kessel mit Felix Felicis!!! Das war es was Hermine meinte. Damit konnte er Slughorn überzeugen, mit den eigenen Waffen schlagen. Nun wusste er was er für heute Abend vorhatte. Er lief zu Hermine und erzählte ihm von seiner Idee. Schweigend gab sie ihm die Galleone zurück, dann wünschte sie ihm viel Glück. Harry nahm einige Züge von dem Trank. Er hatte ein gutes Gefühl, und machte sich auf den Weg zu Hagrid. Aber nicht er lenkte seine Schritte, sondern Felix. Als er das Schloss verließ kam ihm Slughorn entgegen. „Professor“ sagte Harry als Slughorn drauf und dran war ihn zu übersehen. Der Lehrer machte vor Schreck einen Luftsprung. „Harry“, rief er, „haben Sie mich erschreckt. Es tut mir leid, ich war zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt. Wissen Sie, ich brauche dringend einen Nachschub an Haarwuchsmittel. Du weißt schon…Dumbledore. Pomona hat mir soeben eine Menge Smrglff Holzstücke gegeben, alles was ich jetzt noch brauche ist Acromatula-Haut…doch die ist so schwer zu bekommen“ seufzte er. „Acro… Professor, Hagrid, er…er hat – hatte eine Acromantula. Deshalb bin ich da, sie ist gestorben und Hagrid will sie begraben.“ „Ist das wahr?“ fragte Slughorn begeistert. „Geh du schon mal vor, und sag Hagrid dass ich nachkomme. Das kann ich mir nicht entgehen lassen.“ Harry schlenderte den bekannten Weg hinunter zu Hagrids Hütte und klopfte an die Türe. Im Lichtschein der aus dem Fenster drang, konnte Harry erkennen, dass Hagrid einen Zettel an die Türe gepinnt hatte. „Hi Harry, Ron und Hermine. Ich habe beschlossen, ihn in seiner Senke zu begraben. Folgt mir dorthin, ich werde auf euch warten. Harry schüttelte den Kopf. Das konnte unmöglich wahr sein, dort lebte Aragogs Brut, die mindestens ebenso gefährlich war wie er selbst. Doch Felix nahm Harry die Entscheidung ab und er machte sich auf den Weg in den Wald. Nach einem langen Marsch erreichte er die Senke. Von Hagrid war weit und breit nichts zu sehen. Er drehte sich ein paar Mal um sich selbst, und wollte soeben gehen, als eine Riesenspinne neben ihm auf den Weg sprang. Erschrocken setzte es ihn auf den Hosenboden, und er zog den Zauberstab, als die Spinne plötzlich ein Räuspern ausstieß. „Chrm, Chrm“ Harry stand schleunigst wieder auf, als Professor Umbridge das Kostüm fallen ließ. „Was machen Sie hier?“ „Der Minister hat mich beauftragt den Wald zu vermessen, und ich bin nicht geneigt, mich von ihnen von dieser Aufgabe abhalten zu lassen. Strafarbeit Potter. Morgen, Siebzehn Uhr in meinem Büro.“ „Professor, Sie haben in Hogwarts kein Büro mehr.“ „Cornelius, äh ich meine Rufus, also der Minister wird das schon einrichten.“ „Wird er nicht“ „Dann ziehe ich Gryffindor fünfzig Punkte ab“ entschied sie. „Das können Sie auch nicht.“ Beleidigt zog sie sich das Spinnenkostüm wieder über. „Wieso tragen sie diesen komischen Aufzug?“ „Glauben Sie ich will mich von den Zentauren erwischen lassen? Dreckige Halbmenschen, diese unzivilisierten Wilden“ Leise murmelnd machte sie sich wieder auf den Weg, und Harry sah einen Zettel auf einem Baum hängen. „Von Hagrid“ las er „zum Glück.“ „Liebe Harry, Ron und Hermine. Hier ist es mir zu kalt. Ich geh wieder in meine Hütte und mach mir Tee. Kommt nach, und wir begraben Aragog in meinem Garten.“ „Na warte, der kann was erleben. Ich laufe durch den halben Wald seiner blöden Beerdigung nach, und er sitzt bequem in seiner Hütte.“ Als Harry zur Hütte kam, saßen Hagrid und Slughorn in der Hütte, und zahlreiche leere Weingläser stapelten sich auf dem Tisch. Das Begräbnis war bereits vollzogen und beide schienen in bester Stimmung. Hagrid war bereits im Begriff, vom Stuhl zu kippen und einzuschlafen, während Slughorn mit glasigen Augen tüchtig weitertrank. Harry gesellte sich zu ihm. „Parry Otter“ rief Slughorn begeistert. „Der Lunge der jebt.“ „Professor“ sagte Harry leise. „Es ist Zeit, dass sie mir die Erinnerung geben.“ „Gerne, Parry. Für dich machich dochalles!!“ Harry starrte ihn verdutzt an. Dass es so einfach würde hatte er nicht erwartet. „Wieso wollten sie mir das letzte Mal nichts geben?“ „Da warstu mir ssu hässlich. Jets, mit dem Wein inner Hand, schausu garnicht so schlechtauss!“ johlte Slughorn, und Harry nahm es als Kompliment. Slughorn füllte die Erinnerung in eine Alu-Dose mit dem Cola Schriftzug und drückte sie Harry in die Hand. Dann schlief er ein. Harry wusste genau, dass er sich am nächsten Tag nicht mehr an das Gespräch der beiden erinnern konnte.


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