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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Der unergründliche Schaum

von Alex

Während der nächsten Woche zerbrach sich Harry den Kopf, wie er Slughorn dazu bringen konnte, ihm die Erinnerung zu geben. Ron musste den Kopf in mühevoller Handarbeit wieder zusammenkleben. Trotzdem fiel Harry nichts ein, dass ihm helfen konnte. Daher wandte er sich wohl oder übel seinen Hausaufgaben zu. Der große Vorteil gegenüber den letzten Wochen war, dass Hermine seit der Vergiftung wieder mit Ron redete, und sie so die Tage in entspannter
Atmosphäre verbrachten. Plötzlich ertönte ein lauter Knall und Harry verschüttete vor Schreck die Tinte über den Aufsatz, den er soeben abgeschlossen hatte. Dobby und Kreacher standen vor Harry, Ron und Hermine, und hinter ihnen die zwei Inferi. Dobby begann zu sprechen: „Dobby, Kreacher und die zwei Leibwächter Harry Potters haben Mister Malfoy die ganze letzte Woche verfolgt. Dobby hat nichts gegessen und getrunken“ „Aber, Harry, du hast doch nicht gesagt…“ warf Hermine zornig ein. „Nein, Dobby, natürlich darfst du essen und trinken“ bestätigte Harry „aber Moment mal, wenn du eine Woche nichts getrunken hast müsstest du tot sein“ „Stimmt“ sagte Dobby und fiel tot um. „War doch nur ein Scherz“ sagte Harry schnell, und Dobby stand grinsend wieder auf. „Also, was macht Malfoy?“ „Er besucht in regelmäßigen Abständen den Raum der Wünsche, wobei er viel Wert darauf legt, nicht gesehen zu werden.“ „Das hast du sehr gut gemacht, Dobby“ sagte Harry zufrieden. Endlich wusste er was Malfoy tat, während alle anderen im Unterricht waren. „Kreacher hat es auch gut gemacht.“ Sagte Hermine. „Und ihr zwei auch“ ergänzte Ron, der die beiden Inferi fixiert hatte. „Dobby, am besten du gehst in die Küche und nimmst ein ordentliches Mahl zu dir“ schlug Harry vor. „Danke Harry Potter“ quiekte die Elfe und zischte davon. Auch die anderen drei zogen sich zurück. Harry schaute traurig auf den Tintenfleck, der gerade noch sein Aufsatz gewesen war. „Gib her“ sagte Hermine fröhlich und zog den Zauberstab. Da stürzte ein großer blonder Zauberer auf sie zu und riss Hermine den Zettel aus der Hand. „Nein, lass mich das machen, ich habe Erfahrung damit, ich hab das mindestens schon hundertmal gemacht. In Asien gibt es ein Dorf, dass meiner auf ewig gedenken wird, weil ich es mit diesem einfachen Fluch vor der Plage einiger Tintenmonster befreit habe.“ „Nein, nicht der“ stöhnte Harry. „Weiß nicht was er sagt“ verkündete Lockhart dem leeren Gemeinschaftsraum. „Übrigens, nachher gebe ich Autogramme“ fügte er hinzu und richtete den Zauberstab auf das Pergament. Der Tintenfleck wurde schwarz und breitete sich noch weiter aus. „Tja, das kann schon einmal passieren“ sagte Lockhart munter und reichte Harry das Pergament zurück. „Und was macht man da“ fragte Harry „Tja“, antwortet Lockhart „neu schreiben“, und stürmte aus dem Raum. Hermine nahm das Pergament an sich und saugte die Tinte ab. Am nächsten Vormittag hatte Harry frei, und versuchte, Malfoy im Raum der Wünsche aufzuspüren. Er ging dreimal vor der geheimen Türe auf und ab und dachte „Ich will sehen, was Malfoy hier macht“ Als er stehen blieb und die Augen öffnete, befand sich tatsächlich eine Tür in der eben noch weißen Wand. Harry öffnete sie, und eine große Menge weißen Schaums floss ihm entgegen. Schnell knallte er die Türe wieder zu, und der Schaum trocknete langsam. Harry schüttelte die Reste von sich und überlegte was er falsch gemacht haben könnte. Nocheinmal probierte er es, diesmal jedoch mit den Worten: „Zeige mir, was Mafoy in dir macht.“ Wieder erschien eine Türe, und Harry öffnete sie vorsichtig. Der Schaum schoss ihm durch den schmalen Spalt entgegen. Er hatte Schwierigkeiten, die Türe zuzudrücken. Noch zwei Tage probierte er es mit allen Erdenklichen Wortkombinationen, bis er enttäuscht in den Gryffindor Gemeinschaftsraum zurückkehrte, wo Ron und Hermine auf ihn warteten. Hermine redete ihn Sofort an: „Harry, du hast jetzt zwei volle Tage nichts unternommen, was dich näher an diese Erinnerung von Slughorn bringen könnte.“ „Ich weiß, Miss Oberschlau. Wie viele Vorschläge hast du noch mal zu diesem Thema beigesteuert?“ fragte Harry angriffslustig. Hermine biss sich verlegen auf die Lippn, um dann sofort zurückzufauchen: „Nun, ich dachte Dumbledore sagte dass du das Problem lösen musst.“ „Ja, und?“ „Das heißt, dass du ein Mittel hast, das weder Dumbledore noch einer von uns hat.“ „Und was soll das sein?“ „Nun, da musst du selber draufkommen. Ich habe dir Tipps gegeben die Lösung sage ich dir nicht. Sonst verliert das Rätsel seine Spannung. Weißt du was. Lass uns eine Wette abschließen. Wenn du es nicht löst, dann zahlst du mir eine Galleone, wenn du es schaffst, bekomme ich eine Galleone von dir.“ Harry schlug begeistert ein und machte sich an die Arbeit. Plötzlich schaute er Hermine böse an, die kichernd neben ihm saß. „Das war gerade nicht sehr nett von dir, weißt du das. Du nützt deine Intelligenz zum Nachteil anderer. Er schnippte ihr eine Galleone zu. „Die nächste gehört mir. Ich löse das Rätsel schon noch.“


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