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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Lord Voldemorts Geruch

von Alex

Harry und Ron verließen den Krankenflügel gleich am Montagmorgen. Im Schlafsaal wartete eine Botschaft auf Harry, mit der Einladung zu Dumbledores nächster Stunde, diesen Abend. Als er eintrat saß Dumbledore erstmals nicht auf seinem Sessel, sondern Professor Trelawney. Sie hatte die Augen geschlossen. „Ach, ist das toll, wenn man Schulleiter ist. Ich bin Schulleiterin“ rief sie schrill, dann sah sie Harry „Potter“ sagte sie. „Sie sind Schulleiter?“ erkundigte sich Harry belustigt. „Das innere Auge“, erklärte Trelawney, „sandte mir eine Vision. Und nun muss ich gehen, da Dumbledore zurückkommt.“ „Woher wissen Sie das?“ „Das innere Auge…“ „So ein Unsinn“ grinste Dumbledore, der bereits einen Schritt hinter Harry stand. Trelawney trippelte davon und Dumbledore setzte sich hinter seinen Schreibtisch. „Harry, wo hast du Slughorns Erinnerung?“ Harry brauchte einen Moment bis er den Sinn der Worte in sich aufnahm, dann überkam es ihn siedend heiß. „Professor, es tut mir Leid, ich habe vergessen…“ „Macht nichts“, sagte Dumbledore, „für diese Mal bist du entschuldigt, weil du mich immerhin mit deiner Auseinandersetzung mit Mister McLaggen köstlich amüsiert hast. Ich habe sogar einen Auftrag an den bekanntesten Künstler der Magierwelt geschickt, um davon ein Gemälde anzufertigen. Leider habe ich keine Ahnung, wo ich es hinhängen soll…“ Er sah sich in seinem Büro um, das bis zum Rande voll war mit verschiedenen Bildern des Schulleiters. „Doch nun Harry, kommen wir zum heutigen Unterricht. Ich werde dir zwei Erinnerungen zeigen. Der Sinn der ersten wird dir erst nach der Erinnerung von Professor Slughorn klar sein, die zweite ist ein Fingerzeig auf einen weiteren wichtigen Schritt Voldemorts. Komm mit“ sagte Dumbledore und sprang in das Denkarium. Harry folgte ihm und fand sich in einem Zimmer vor, dass bis zur Decke mit wie es aussah sehr wertvollen Gegenständen vollgeräumt war. Darunter führten schmale Gänge durch den Raum, nur einen größeren Freiraum gab es, in dem eine alte Hexe auf einem Thron saß, neben dem eine Hauselfe kniete. Als Harry sich umdrehte stand Voldemort hinter ihm. Er begrüßte die Dame höflich, und auch sie hieß ihn willkommen. „Mister Burkes wünscht, den koboldgestalteten Helm um 4 Galleonen zu kaufen, da er sonst der Presse ein Bild von ihnen ohne Schminke zuspielen wird. Die Frau betrachtete sich geschwind in einem Spiegel, der schräg hinter ihr stand und wirkte schockiert. „Dann muss ich den Helm verkaufen. Doch sagen Sie, wie kommt Burkes auf die Idee dass er mich erpressen kann?“ Voldemort antwortete nicht, seine volle Aufmerksamkeit galt nun dem Spiegel. Er war etwa mannshoch, hatte einen geschwungenen gelben Rahmen und stand auf zwei goldenen Dachsfüßen. „Er gehörte einst Helga Hufflepuff.“ sagte sie, seinen Blick falsch deutend. „Nun, richten Sie Burkes aus, dass ich ihm bald einen Kaufvertrag zukommen lassen werde, mein Junge“ Voldemort nickte stumm, doch während er hinausging ließ er den Spiegel nicht aus den Augen. Dumbledore führte Harry durch den Strudel wieder zurück in die Gegenwart. „Zwei Tage nach diesem Vorfall wurde Hepzibah Smith, die alte Hexe ermordet.“ sagte er mit seiner schauerlichsten Stimme. „Der Spiegel war verschwunden, und Voldemort kündigte, aus Trauer, wie er sagte, den Job bei Borgin& Burkes.“ „Aber was sollte Voldemort mit einem Spiegel…“ „Du vergisst die Sieben Spiegeln. Warte auf Slughorns Erinnerung, und dir wird klar sein warum Voldemort alles riskierte um an einen von ihnen zu kommen. Nun schauen wir uns die zweite Erinnerung für heute an.“ Harry stieg in das Denkarium, und landete ihn ebenjenem Raum den er gerade verlassen hatte. Ein Dumbledore saß hinter dem Schreibtisch, ein anderer auf dem Fensterbrett. Der hinter dem Schreibtisch winkte Harry zu sich, und Harry war klar dass dies der Dumbledore sein musste, der vor ihm das Denkarium betreten hatte. Da fuhr der Dumbledore auf dem Fensterbrett sein zweites Selbst an: „Du bist nur eine Erinnerung. Du kannst nicht aus eigenem Willen mit dem Finger winken.“ „Ach ja, stimmt“ antwortete der jüngere Dumbledore traurig und ließ die Hand sinken. Harry gesellte sich auf das Fensterbrett, als die Tür aufging und Voldemort hereintrat. Er wirkte schöner denn je, weder seine Kleidung, noich seine Frisur noch sein Gesicht ließ irgendeine Kritik aufkommen. Dumbledore rümpfte trotzdem die Nase. Selbst Harry roch den unmenschlichen Gestank, der von Voldemort ausging. Dieser tat als hätte er nichts bemerkt. Er setzte sich gegenüber von Dumbledore vor den Schreibtisch und starrte sein Gegenüber an. Dumbledor sprach zuerst. „Guten Abend Tom.“ Sagte er. „Ich freue mich zu sehen, dass sie zurückgekehrt sind. Was führt Sie hierher?“ „Sie wissen genau was ich will“ sagte Voldemort, indem er sich leicht nach vorne beugte „Lassen sie mich das Wissen, das ich in Zehn Jahren Wanderschaft erlangt habe, mit einer neuen Generation teilen. Lassen Sie mich Lehrer in meiner alten Schule sein.“ „Sie wissen aber, dass Sie nur einen Teil von Magie beherrschen.“ „Der alte Streit“, lachte Voldemort, „doch ich sehe nicht, dass Sie andere Magie erforscht haben als ich. Wir beide trachten nach der immerwährenden Schönheit, und diese werde ich ihren Schülern vermitteln.“ „Und Sie kennen meine Antwort.“ „Ihr letztes Wort?“ „Mein letztes Wort.“ Voldemort drehte sich auf der Stelle um und verließ den Raum. Harry flog durch den Wirbel zurück in die Gegenwart. „Später an jenem Abend“ sagte Dumbledore „fand ich heraus, dass das Rezept für mein bestes Parfüm fehlte. Voldemort hatte einen weiteren Schritt zur unsterblichen Schönheit getan.“ „Aber warum kam er nach Hogwarts. Doch nicht wegen einer Rezeptur? Oder wollte er tatsächlich Lehrer werden?“ „Wohl kaum. In beiden Fällen.“ Doch die Antwort zu deiner Frage wird sich von selbst klären, wenn wir Slughorns Erinnerung erst einmal gesehen haben.“ Harry verstand diese Aussage als endgültig und drehte sich um, um zu gehen. „Eines noch, Harry.“ Hörte er Dumbledore. „Du schreibst doch fleißig mit oder?“ Harry nickte und schloss die Tür hinter sich.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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