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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Sehr rostige Weihnachten

von Alex

Die Weihnachtsferien verbrachten Harry und Ron im Fuchsbau. Noch während der Heimfahrt hatte Harry Ron von Malfoys Ausflug während Slughorns Party berichtet. Ron hatte aufmerksam zugehört, glaubte aber fest daran, dass sich Harry bei den Worten „dunkler Lord“ verhört hatte. Das Abendessen am Weihnachtstag fand in entsprechendem Ausmaß statt, was Mrs Weasley zwang, einen zweiten Tisch heraufzubeschwören. Harry saß zwischen Lupin und Mr Weasley, gegenüber am selben Tisch saß Ron. Harry nützte die Gelegenheit um Lupin etwas zu fragen dass ihm schon lange am Herzen lag: „Professor, kennen Sie jemanden der sich Der Halb verblutete Prinz nennt?“ „Warum? Brauchst du den Titel? Sammelst du?“ Nein. Mein Giftmischbuch gehörte früher einer Person mit diesem Namen. Er hat mir sehr geholfen, er hat auch einige Zauber erfunden. Ich zeig ihnen Mal einen.“ Er richtete seinen Zauberstab auf Mundungus, der am anderen Tisch saß, und es sorgsam vermied Harry anzusehen. Mundungus zerfetzte augenblicklich in Tausend kleine Stücke. Lupin hingegen klopfte Harry auf die Schulter und sagte stolz „Sehr gut gezaubert, Harry! Aber dieser Zauber war zu meiner Zeit sehr beliebt. Du konntest keinen Schritt gehen ohne nicht befürchten zu müssen, in Tausend kleine Stücke zerfetzt zu werden.“ „Ich hab meinen Dad im Denkarium gesehen, wie er ihn gegen Snape benutzt hat.“ „Ja, wie gesagt, er war damals echt nicht der einzige.“ „Da fällt mir gerade ein, wie kann Snape heute unterrichten, wenn er damals in Stücke gerissen wurde?“ „Es gibt da einen ziemlich einfachen Gegenspruch“ Lupin richtete den Zauberstab auf Mundungus, der sofort wieder lebendig auf seinem Platz saß. Sämtlichen Ordensmitgliedern im Raum stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben. Schnell zerfetzte Lupin Mundungus wieder. „Und der Halb verblutete Prinz war bestimmt nicht mein Dad?“ „Nein Harry. Ich könnte mich nicht erinnern, dass er halb verblutet wäre. Er zwang uns auch nie ihn Prinz zu nennen. Und, ehrlich gesagt, er hätte auch kein Anrecht darauf“ sagte Luin und wies auf Dungs Überreste, die Molly Weasley gerade händisch wieder zusammensetzte. Harry war erleichtert. „Und Sie waren es auch nicht? Oder Sirius?“ „Nein, bestimmt nicht. Davon wüsste ich!“ „Gut.“ Harry nahm sich ein neues Stück Fleischpastete. „Was haben Sie so gemacht in letzter Zeit? Viel zu tun für den Orden?“ Ein Schatten zog über Lupins Gesicht „Ich wünschte es wäre so. Ich mache viel, aber es hat lange keinen Sinn mehr. Ich lebe unter meinesgleichen. Werwölfen“ fügte er bei Harrys fragendem Blick hinzu. „Sie stehen geschlossen hinter Voldemort. Naja bis auf zwei oder drei. Eigentlich ist es eine kleine Gruppe. Naja, klein darf man nicht sagen. Eigentlich steht nur einer hinter Voldemort.“ „Wer“ fragte Harry neugierig und hoffnungsvoll“ „Fenrir Greyback“ „Und die anderen? Sie kämpfen doch nicht etwa für den Orden?“ „Nein. Sie stehen fest hinter Greyback“ Harry seufzte enttäuscht. „Wer ist Greyback?“ „Er ist der grausamste aller Werwölf. Zumindest seit er mich gebissen hat. Voldemort benutzt ihn um die Werwölfe auf seine Seite zu ziehen.“ Als Mundungus wieder fertig zusammengebaut war beschloss die müde Mrs Weasley, ins Bett zu gehen. Die anderen folgten ihr langsam nach. Am nächsten morgen wurde Harry von einem Schrei geweckt. Ron stand vor seinem Bett und riss an einer Kette um seinen Hals. Harry konnte darauf die Worte lesen: Ron – Mein Schnuckelbutzelchen – von Lavender. „Hast du das von Lavender gekriegt?“ „Ja, gut bemerkt“ sagte Ron bissig „Bist du mit ihr zusammen?“ „Ist Hermine mit Zacharias Smith auf die Weihnachtsparty gegangen?“ „Ja, aber-„ „Ja bin ich“ sagte Ron entschieden. „Und warum magst du dann die Kette nicht?“ Wie zur Antwort ertönte Freds und Georges Lachen von draußen. „Dann nimm sie doch ab“ schlug Harry sehr geistreich vor. „Tja, würde ich gerne, wenn Lav-Lav nicht einen Dauerklebefluch mitgeschickt hätte.“ Nachdem auch Harry seine Geschenke ausgepackt hatten gingen die zwei Jungen zum Frühstück. Der Rest der Weasleys wartete bereits auf sie. Mitten unter dem Essen schrie Mrs. Weasley plötzlich auf: „Arthur. Es ist Percy!“ Tatsächlich erschien Percys Gesicht vor dem Zwei Meter hohen schmalen Fenster. „Und… mein Gott, der Minister ist auch da“ Schnell lief Mrs Weasley zur Tür, um gleich darauf wiederzukommen. „Arthur…die Tür ist verrostet. Ich krieg sie nicht mehr auf“ Mr Weasley lief zur Tür, doch auch sein Versuch rührte die Tür keinen Millimeter von der Stelle. „Seit froh“ feixte Fred, „so bleibt es wenigstens eine gemütliche Runde!“ „Wir könne jetzt nicht mehr hinaus“ „Doch“ warf Arthur ein und deutete auf das schmale Fenster, durch das Percy eben hereingeschaut hatte. Arthur öffnete das Fenster, steckte seinen Kopf hinaus, der gerade noch durchpasste) und rief Percy an, er müsse durch das Fenster klettern. Percy kletterte elegant herein, doch als der Minister nachklettern wollte, blieb er genau bei der Körpermitte stecken. Er hing in der Luft und konnte weder vor noch zurück. Die Weasleys taten so, als würden sie die missliche Lage Scrimgeours nicht bemerken. Dieser rief Harry zu sich und fragte ihn, ob er ihn eine Runde durch den Garten begleiten würde. Harry wandte sich an Mr Weasley, der eine Behälter von Öl aus dem Keller holte, den Zaubereiminister damit übergoss und den rutschigen Mann in den Schnee fallen lies. Scrimgeour wollte von Harry wissen, ob er Lust hätte, in einer Kindersendung „Harry Potter und der böse Voldemort die Hauptrolle spielen wolle. Harry sagte dankend ab. Daraufhin versicherte der Minister, dass das Ministerium ihn gut bezahlen würde: „Aber dann müsste ich mich dazu auf die Seite des Ministeriums stellen?“ fragte Harry nach „Das ist die Seite, auf der sie ohnehin stehen sollten“ antwortete der Minister. „Ist es nicht. Ich bin durch und durch McGonagalls Mann“ „Dumbledores“ verbesserte ihn Scrimgeour „Ach ja, Stimmt“ sagte Harry und ging zurück ins Haus.


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