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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Felix Felicis

von Alex

Am nächsten Tag hatten die Gryffindors Kräuterkunde. Es galt, Srnglffs auszudrücken um ein undefinierbares Stück Holz zu gewinnen, mit dem man jemanden erschlagen kann. Ron und Hermine arbeiteten wie immer mit Harry an einem Tisch, diesmal aber hauptsächlich um von Dumbledores Stunde zu hören. Harry erzählte ihnen die Ereignisse ein wenig abgewandelt, so dass er Dumbledore vor den Zaubern des mordenden Tom Riddle gerettet hatte. „Wem weicht ein Riddle?“ wiederholte Hermine Harrys letzte Worte und diejenigen, die ihm nicht mehr aus dem Kopf gingen seit er sie gehört hatte. Todesmutig warf sich Ron in die Pflanze und versuchte das Holzstück herauszuholen, woraufhin die Pflanze ihm den Arm abbiss. Ron schaute seinen Armstumpf an und sagte: „Das Monster hat meine rechte Hand abgebissen“ „Ach, Mann, du hast ja noch eine zweite“ versuchte Harry ihn zu trösten „Ja stimmt“ sagte Ron, und warf dann ein: „Die Rechte war aber meine Lieblingshand!“ „Dann lass sie dir von Madame Pince eben wieder dranzaubern“, sagte Neville, der neben ihnen stand, und ihnen wundersamerweise Rons Arm und das Stück Holz hinhielt. Der Rest der Stunde verlief ohne Ron ziemlich ereignislos. Zum Quidditschtraining am Nachmittag erschien Ron wieder mit beiden Händen. Sie trainierten so gut wie schon lange nicht mehr, durch die Anstrengung mussten die zwei Treibe sogar in den Krankenflügel und Beruhigungsmittel schlucken. Daher waren Sie bester Laune vor dem Spiel der Slytherins, das am nächsten Tag stattfinden sollte. Einzig Ron war ein Problem, mit seiner neuen alten Hand hatte er im letzten Training keinen einzigen Ball gehalten, was im Spiel katastrophale Wirkungen haben würde. Doch als Harry in der Früh aufwachte hatte er eine Idee. Er kam mit einem Kessel in die große Halle. Er setzte sich zu Ron und Hermine und schnell waren sie in ein Gespräch über das anstehende Spiel vertieft. Plötzlich rief Harry: „Ron, guck mal, dort fliegt ein toter Vogel!“ Ron fuhr herum „Wo?“ Er suchte die gesamte Decke der großen Halle ab, und währenddessen goss Harry blitzschnell den Inhalt des Kessels in Rons Kürbissaft. „Ich seh ihn aber nicht“ sagte Ron enttäuscht und drehte sich wieder um als Harry gerade noch rechtzeitig den Kessel verschwinden hatte lassen. „Ron, trink das nicht“ sagte Hermine „Harry hat…“ „Ron, trink das“ sagte Harry „Du brauchst Flüssigkeit, sonst fällst du vom Besen.“ Hermine warf Harry einen vernichtenden Blick zu und redete weiter auf Ron ein, der jedoch den Becher nahm und in einem Satz austrank. Hermine stürmte davon und Harry und Ron gingen zum Quidditschfeld. Ginny kam ihnen entgegen: „Harry, gute Neuigkeiten: Malfoy fällt aus, somit sind wir gleich viele Spieler!“ „Wieso?“ „Keine Ahnung, da musst du ihn selber fragen“ „Nein, warum sind wir dann gleich viele Spieler?“ „Hast du schon vergessen? Katie ist im St Mungo, sie kann nicht spielen. Wir sind auch nur sechs“ Gemeinsam gingen sie in die Kabinen und zogen sich um. Dann stimmte Harry das Team auf das Match ein. Er holte einen Zettel aus der Tasche und las die Taktik vor, die er sich in den letzten Tagen zusammengeschrieben hatte.
1. Der Hüter muss alle Bälle halten
2. Die Jäger müssen viele Tore schießen
3. Die Treiber mĂĽssen alle Gegner von den Besen schieĂźen
4. Der Sucher muss den Schnatz fangen
„Wenn wir diese Taktik einhalten müssten wir Slytherin schlagen. Was haltet ihr davon?“ Die Teammitglieder sahen ihn mit offenen Mündern an. „Harry, das ist absolut genial“ brach Ron endlich das Schweigen. „Wie lange hast du gebraucht um das auszuarbeiten?“ wollte Demelza Robins wissen. Die Fünf verneigten sich vor ihm und folgten ihm aufs Spielfeld. Nach kurzer Zeit war Gryffindor dank Harrys speziell für dieses Spiel entwickelte Taktik mit fünf Toren in Führung. Ron hielt bisher brillant und die zwei Jäger kombinierten großartig. Auch die Treiber spielten auf wie noch nie im Training. Plötzlich zischte Malfoy an Harry vorbei. Harry sah im nach und sah weit entfernt den Schnatz glitzern. Harry raste los, doch Malfoy hatte einen gewaltigen Vorsprung. Harry peitschte seinen Feuerblitz an, Malfoy griff bereits nach dem Schnatz, als Harry plötzlich Rons stimme hörte: „Harry, Malfoy spielt gar nicht mit!“ Da bremste Harry seinen Besen etwas ab und folgte locker dem Schnatz. Einige Minuten folgte er ihm, dann, als er nahe genug dran war fing er ihn aus der Luft und wendete zum Boden. Die Gryffindors landeten neben ihm und feierten. Nach einiger Zeit gingen sie alle gemeinsam zurück zum Schloss. Im Gemeinschaftsraum wartete Hermine bereits auf sie. Sie wartete bis die Feier zu Ende war, dann schritt sie auf Harry und Ron zu. „Das hättest du nicht tun dürfen“ sagte Hermine zu Harry. „Was?“ „Das Felix Felicis in Rons Trank geben“ „Hab ich auch nicht. Ron hat es nur geglaubt, das Felix steht immer noch oben in meinem Kessel.“ „Siehst du“ sagte Ron triumphierend und deutete mit dem Finger auf Hermine. „Ich halte auch ohne Hilfe meine Tore sauber!!“ „Was war es dann?“ wollte Hermine von Harry wissen. „Es war ein Magnettrank. Er hat den Quaffel immer zu Rons Händen gezogen.“ Ron sah in an und stürmte hochrot in den Schlafsaal davon. Harry und Hermine grinsten. „War es das?“ fragte Hermine. „Nein“, antwortete Harry, „es war Wasser. Aber das muss Ron ja nicht wissen.“


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schĂĽttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenĂĽber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch