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Fanfiction

Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Das geheime Rätsel

von Alex

Den nächsten Montag hatte Harry wieder eine Kosmetikstunde mit Dumbledore. Dieser wartete bereits auf ihn, als er eintraf, und schaute ihn lange an bevor er mit dem Unterricht begann. „Du erinnerst dich an die Läuse der Riddles?“ „Ja“ „Nun, wie du dir wahrscheinlich schon gedacht hast hast du letztes Mal Voldemorts Familie gesehen. Seine Mutter, seinen Großvater und seinen Onkel.“ Harry schwieg und so fuhr Dumbledore fort. „Seine Mutter verliebte sich in den Mann, dem ihr Vater mit den Läusen seine Schönheit geraubt hatte, doch er schämte sich und wollte sie nicht. Also machte sie sich daran, einen Liebestrank zu brauen. Sie verabreichte ihn ihm und war ein Jahr später hochschwanger. Ihr Mann erfuhr natürlich davon und verließ sie. Er hatte Angst, das Kind würde ihm Ähnlich sehen. Merope ging nach London und gebar ihr Kind in einem Weisenhaus. Sie nannte es Bob Vorlost Riddle. Daraus entstand später das Anagramm Ist Lord Voldeborb.“ „Voldeborb?“ Ja, Voldeborb. Du siehst, Voldemort ging sich mit den zwei Bs aus Bob einfach nicht aus.“ „Wieso heißt er dann heute Voldemort?“ Dazu kommen wir ein anderes Mal. Einstweilen wird dir meine Verfügung genügen, ihn weiterhin Voldemort nennen zu dürfen. Und nun machen wir uns auf die Reise in eine weitere Erinnerung. In meine Erinnerung. Du wirst feststellen dass die Details an meiner Frisur und meiner Kleidung überaus genau sind, daran erinnere ich mich am besten. Ich könnte dir von jedem Tag meines Lebens erzählen was ich anhatte. Erster Juni Sechzehnhundertvierundsiebzig zum Beispiel, ein brauner Trenchcoat aus Leder und darüber eine Hellgrüne Regenjacke, eine anliegende Leggins und ein Motorradhelm. Es passte genau zur damaligen Mode, wie ich heute noch hoffe.“ Sie traten ein in die Erinnerung und fanden sich in einem altmodisch möbilierten Raum wieder. Dumbledore saß auf der Bank und neben ihm eine junge Frau mit schwarzen Haaren, die Tante Petunia auffallend ähnlich sah. Auf dem Tisch standen mehrere Flaschen 95%igen Rums, aber Dumbledores Glas war noch sauber. Der Zauberer sprach gerade „…und Tom Riddle wird von uns entführt. Ist das nicht ein gerissener Plan? Keiner wird Ihnen nachsagen können dass sie ihn loswerden wollten, Sie müssen nur ein kleines bisschen erschrocken tun. Er wird zufrieden sein, wer will schon in einem Haus mit Leuten wie Ihnen wohnen?“ „Da haben Sie Recht“ lallte die Frau in ein weiteres Glas des alkoholischen Getränks „Wer will das schon? Ich werde Sie zu Tom führen.“ Sie stiegen eine steile Treppe hinauf, wobei sich die Frau mit einem weiteren Becher voll Rum unterhielt. Sie machte halt vor einer Tür und weiß Dumbledore einzutreten. Auf dem Bett lag Tom Riddle und las einen Spiderman Comic. Er war hässlich, genau wie sein Vater nach der Attacke durch die Läuse. Die junge Frau stellte Dumbledore vor: „Dom, dassier iss Brofessoa Dammmldoa. Ich lassoich allain, main Bächa iss läa.“ Die Tür schlug zu und man hörte wie die Frau die Treppen hinunterrollte. Dumbledore sah Tom Riddle in die Augen und sagte sanft: „Tom Riddle, mein Name ist Professor Dumbledore, ich bin der schönste Zauberer der Welt…“ „Also das was ich in ein paar Jahren sein werde“ unterbrach ihn Tom Riddle. Dumbledore überhörte ihn geflissentlich und sprach weiter. „Ab Herbst wirst du auf meine Schule gehen, meine, meine Allein.“ „Sind Sie Herr der Ringe Fan“ unterbrach ihn Tom erneut und wieder redete Dumbledore weiter. „Du wirst lernen wie man zaubert“ „Aber das weiß ich doch schon längst“ „und wirst dich an die Regeln halten.“ „Ich halte mich an alle Regeln“ sagte der Junge und ließ einen gestolenen Lutscher in seiner Hosentasche verschwinden. Dumbledore folgte der Bewegung mit den Augen und sah dann Tom Riddle scharf an. Der Junge fühlte sich unter Dumbledores Blick sichtlich unwohl. „Ich…ich kann euch mein Lieblingsrätsel stellen“ plapperte er los. „Es ist das Rätsel meiner Familie. Alle Riddles kennen die Lösung!“ sagte er stolz. Dumbledore war plötzlich aufmerksam geworden. „Ja“ sagte er gepresst. „Erzähle.“ „Das Dunkle weicht dem Hellen, das Feuer weicht dem Wasser, das Böse weicht dem Guten. Wem weicht ein Riddle?“ Dumbledore atmete rasch und Harry wusste dass es nichts mit der Lösung des Rätsels zu tun hatte. „Ich weiß es nicht.“ „Tja, es liegt nicht in unserer Familie die Lösung jemandem preiszugeben. Wer sie errät ist selber schuld.“ Dumbledore stand auf und verabschiedete sich. Auch der Dumbledore der neben Harry stand rührte sich. Er umfasste Harrys Hand mit der seinen und sie reisten zurück. Als Harry ankam hatte Dumbledore bereits wieder seinen Kamm in der Hand. „Schreib dir den Spruch auf. Das Rätsel der Riddles. Mehr ist für heute nicht zu tun.“ Harry tat wie ihm geheißen und ging davon. Als er in seinem Bett lag dachte er noch einmal an das Rätsel. „Wem weicht ein Riddle?“ Tja bei Dumbledores schleierhaftem Unterricht würde es doppelt schwer für ihn werden, die Antwort zu finden.
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Dieses Chap war nicht gerade ein Gagfeuerwerk. Schuld daran ist der Umstand das ich dieses Projekt auch für Buch 7 fortführen möchte, und demnach eine gewisse Storyline brauche, um Voldemort am Ende doch halbwegs realistisch zu besiegen. Ich hoffe ihr hattet trotzdem viel Spaß beim lesen und schreibt mir trotzdem einen Kommi


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