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Harry Potter und der Halb verblutete Prinz - Horace Slughorn

von Alex

Als Harry am Ende der Straße ankam schaute er sich verunsichert um. Dumbledore war nirgends zu sehen. Von der einen Straße zweigten aber drei ab. Als er alle drei genau musterte, entdeckte er einen leuchtenden Punkt am Ende einer Straße. Er lief hin und erkannte ein einzelnes Haar seines Direktors, das lose am Boden lag. Schon sah er ein weiteres, vom Dach eines Hauses hängen. Mühsam kletterte er die Dachrinne hoch, bis ihm oben einfiel, das er das mit dem Zauberstab einfacher haben hätte können. Also sprang er noch einmal hinunter und zog sich mit einem geflüsterten Zauber selbst auf das Dach. Er drehte sich zweimal im Kreis bis er ein weiteres leuchtendes Haar sah. Er schüttelte den Kopf. Manchmal konnte der Schulleiter einfach nur kindisch sein. Mehrere Stunden später, als die Sonne gerade über dem Horizont erschien kämpfte sich Harry erschöpft eine Straße in einem für ihn völlig fremden Dorf entlang. Das Wiedersehen mit seinem Beschützer hatte er sich gründlich anders vorgestellt. Plötzlich klopfte ihm jemand auf die Schulter. Er drehte sich um, und vor ihm stand … Albus Dumbledore. „Sehr gut, du hast mich gefunden. Jetzt bin ich dran mit suchen“ sagte der alte Zauberer erfreut. Harry seufzte. Schnell wechselte Dumbledore das Thema, oder er versuchte es wenigstens. „Wo hast du meine Haare. Oder glaubst du ich suche sie selber?“ Wieder seufzte Harry: „Glauben Sie nicht, ich habe besseres zu tun, als die Haare einzusammeln, die Sie unterwegs verloren haben?“ Dumbledore fuhr ihn an: „Ich hab sie nicht verloren, ich hab sie fallen lassen, damit du mich findest! Sag bloß du hast sie nicht mitgenommen? Oh nein, was mach ich denn jetzt? Ich schau schon ganz kahl aus.“ Dumbledore hatte aus dem nichts einen Spiegel heraufbeschworen und betrachtete sich sorgfältig darin. „Komm“ sagte er kurz angebunden, steckte den Spiegel ein und schritt zügig den Weg weiter. Während er ging murmelte er vor sich hin „Die schönen Haare…Ich hab ja Glück das es hier im Dorf einen guten Giftmischer gibt, der mir ein Haarwuchsmittel brauen kann, sonst wäre ich aufgeschmissen. So kann ich doch nicht an die Öffentlichkeit, wie ich ausschaue, stimmt’s oder hab ich Recht“ Harry wusste nicht ob die Frage auf ihn bezogen war, also zog er es vor, den Mund zu halten. „Na, sag schon was“, fuhr ihn der Schulleiter an. „Äh ja, also, ich meine nein“, stammelte Harry erschrocken, doch Dumbledore schien zufrieden zu sein. Plötzlich bog er rechts aub, zog an einer Türklingel und stieß die dazugehörige Haustüre auf. „Hallo“, rief er laut, „Horace“ Über die Treppe die vom oberen Stockwerk kam, rollte ein Mann herunter, der eben so breit war wie hoch. Er blieb auf der linken Seite liegen. Dumbledore gab ihm einen kleinen Stoß und er landete auf den Füßen. Sofort sprang er auf Dumbledore zu und fragte höflich: „Was darf `s diesmal sein, Herr Professor?“ „Nur ein Haarwuchsmittel bitte“, antwortete Dumbledore ebenso höflich, und warf dabei wieder einmal den Kopf zurück, sodass die langen silbernen Haare hin und her wippten. Der runde Mann wackelte durch eine Tür in ein Nebenzimmer und nun konnte sich Harry endlich ungestört in dem Haus umsehen. Der Raum in dem sie standen war eingerichtet wie ein Friseursalon der Muggeln. Außer der Treppe führten noch zahlreiche Türen von ihm weg. Harry musste grinsen als er sah dass ausnahmslos alle Türen doppelt so breit waren wie die, die er kannte. Der Mann kam langsam, aber trotzdem voller Schweiß zurück und rührte in einem kleinen grünen Fläschchen, das er Dumbledore verkorkt überreichte. Sofort zog Dumbledore den Korken und goss sich den gesamten Inhalt über den Kopf. Wieder beschwor er einen Spiegel herauf und begutachtete sich ausgiebig darin. Er nickte sanft mit dem Kopf und lächelte zufrieden. Er steckte den Spiegel in die Tasche und ein lautes Klirren ertönte. Dumbledore fluchte. Er zog die beiden Spiegel heraus und man konnte sehen, dass der zweite den ersten zertrümmert hatte. Dumbledore wollte die Scherben aus der Tasche leeren, doch, ein besonders großer Splitter blieb hängen und verursachte sowohl einen tiefen Schnitt in Dumbledores Handgelenk als auch in seinem Umhang. Dumbledore fluchte lauter. „Na toll, mein bester Umhang, ruiniert!! Was ist das heute für ein Tag. Harry, ich bring dich schnell zu den Weasleys und dann genehmige ich mir einen ausgiebigen Schönheitsschlaf. Hoffentlich wird’s morgen besser.“ „Dumbledore“ rief der dicke Mann hinter ihnen her, als sie bereits vor der Tür waren. „Was ich gehört habe, wurde letztes Jahr wieder einer deiner Lehrer… naja, auf jeden Fall, ich… was ich mir gedacht habe… wenn du nichts dagegen hast, ich…“
„Schon gut, Horace, ich seh dich am ersten September“, sagte Dumbledore. Dabei lachte er in sich hinein. „Wenn Snape mir meine Anti-Falten-Creme braut, und Horace mir Haarwuchstrank macht, brauche ich Hogwarts gar nicht mehr zu verlassen“, sagte er sich. Als sie vor dem Fuchsbau angekommen waren, zog Dumbledore Harry in einen Besenschrank. Er drückte ihm ein Blatt Pergament in die Hand, klopfte ihm auf die Schulter und verschwand in einer Explosion, dass der Besenschrank zusammenfiel. Harry faltete den Zettel auf und las:

1.) Für das was du im Ministerium getan hast wäre Sirius stolz auf dich, wenn er nicht wegen dir dabei gestorben wäre
2.) Keiner weiß etwas von der Prophezeiung, was in der Zeitung steht hat Rita Kimmkorn erfunden. Dass sie die Wahrheit erraten hat, hat bestimmt nichts damit zu tun, dass ich es ihr erzählt habe.
3.)Du kannst Ron und Hermine von der Prophezeiung erzählen. Für eventuelle Folgen übernehme ich keine Verantwortung.
4.) Du hast dieses Jahr die Wahl zwischen wöchentlichen Oklumentikstunden mit Severus oder zweiwöchentlichem Kosmetikunterricht mit mir.
5.) Sei nicht zu traurig, nachdem heute deine ZAGs angekommen sind

Harry faltete das Blatt zusammen, steckte es in die Tasche seiner Jeans und kämpfte sich aus dem Trümmerhaufen frei. Dann ging er auf den Fuchsbau zu und klopfte an die Tür.

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So,damit ist Harry also im Fuchsbau angekommen, und das vierte Kapitel beendet. Es tut mir leid dass es diesmal so lange gedauert hat, aber ich hatte viel zu tun in letzter Zeit. Jetzt in den Ferien werdet ihr wieder öfter von mir hören und bald wird das nächste Kapitel erscheinen. Ich hoffe diese Kapitel hat euch gefallen, oder zumindest seine Erwartungen gehalten


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