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Fanfiction

Die Nacht, die alles veränderte - Genesung

von Legolas

@~YIPPIE~ALBUS~: Danke für deinen lieben Kommi! Die Idee mit der Männer-WG kam mir einfach so während dem Schreiben. Ich dachte mir, dass könnte ganz lustig sein, wenn drei Männer allein in einem Haus wohnen... Es freut mich wenn es dir gefällt und ich hoffe, dass neue Kapitel ist auch in Ordnung?!

@Legolas9: Danke! Klasse wenn es dir gefällt. Warum Sirius kein Werwolf wird?! Zu dem Zeitpunkt als er gebissen wurde, war er ein Hund, und dann kann er sich doch nicht in einen Werwolf verwandeln... Hoffe, das 3. Kapitel gefällt dir auch..

@xxmiaxx: Danke, ich schreibe so schnell ich kann....

@all: Ich hoffe, dass euch das folgende Kapitel gefällt. mit dem 4. hab ich nooch nicht angefangen, aber morgen hab ich Physik, da kann ich schreiben ;-)
Und weil ihr mir soooooooooo liebe Kommis geschrieben habt *Schokofröscheverteil*, hab ich euch was mit gebracht: *Trommelwirbel*


3. Genesung

Kurz nachdem Harry verschwunden war, kam Madam Pomfrey aus ihrem Zimmer gewackelt, um Sirius ein leichtes Schmermittel zu erabreichen. Als Ron gehen durfte, sagte Sirius:
"Ron, könntest du Harry bitte sagen, dass ich mich furchtbar langweile?"
"Äh, ja, klar, werd ich machen!" Ron klang etwas verwirrt und humpelte aus dem Krankenflügel. Die Stellwände hatte Madam Pomfrey heute morgen entfernt, da er ja sowieso der einzige Patient war. Und zudem waren die Wände ihr nur ein Hindernis, um ihn zu behandeln.
So hatte er eine gute Übersicht über den ganzen Saal.
Der Morgen verlief sehr zäh, aber er freute sich über das schmackhafte Mittagessen, was sich als Gemüseeintopf mit Fleischstückchen erwies.
Nach dem Essen kam Madam Pomfrey nochmals, um den Verband zu wechseln und die Wunde mit Helisalbe zu bestreichen.
Sirius spürte, dass die Wunde schon anfing zu heilen, sie tat längst nicht mehr so sehr weh wie am morgen.
***
Langsam öffnete sich wieder die Türe. Sirius hörte es rascheln und ein Lächeln blitzte über sein Gesicht, als Harry vor ihm stand und ihm ein Bündel Zeitschriften entgegen streckte.
"Ich hab' dir von allem was mitgebracht, weil ich nicht wusste, was du gerne liest." Auch Harry grinste übers ganze Gesicht, als er sah, wie sehr Sirius sich freute, dass er da war.
Harry hatte sich den ganzen Tag über Sorgen um seinen Paten gemacht. Im Unterricht hatte er noch weniger aufgepasst als sonst, in Zaubertränke hatte er daraufhin 50 Punkte abgezogen bekommen und zu den Hausaufgaben noch eine saftige Strafarbeit.
Dementsprechend war seine Laune beim Mittagessen nicht die beste, doch als Ron dann kam und sagte, dass Sirius sich langweile, wusste Harry, was zu tun war.
Er schwänzte Wahrsagen (Doppelstunde; Ron sagte dem übergroßen Insekt, Harry habe Kopfschmerzen) und auch noch die Stunde Geschichte der Zauberei, um sich nach Hogsmeade zu schleichen. Er hatte es tatsächlich geschafft, zu Verwandlung zurück zu sein und hatte mehrere Zeitschriften gekauft, die Ron und er heimlich unter der Bank lasen. Sie saßen in der letzten Reihe und da Professor McGonagall ein paar Verwandlungen vorführte, fiel es nicht allzu sehr auf, dass zwei Schüler mehr beim Quidditch waren als im Unterricht.
Zudem hatte Harry, um Sirius den Krankenflügelaufenthalt zu versüßen, eine große Tüte mit den verschiedensten Leckereien aus dem Honigtopf gekauft. Doch diese rührten Ron und er nicht an.
Als Harry Sirius die Süßigkeiten gab, leuchteten seine Augen wie die eines Kindes, dass zu Weihnachten die heiß ersehnte Spielzeugeisenbahn bekommen hatte.
"Danke, ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Tust du mir noch einen Gefallen?"
"Klar, welchen?"
"Borgst du mir kurz deinen Zauberstab?" Sirius nahm Harrys Zauberstab und murmelte ein paar Wort in Richtung Madame Pomfreys Zimmer ("Muffliato")
"So, jetzt können wir uns ungestört unterhalten!"
"Gut, ähm..." Harry wusste nicht was er seinen Paten alles fragen wollte. Zu viel war in den letzten 24 Stunden passiert. Da gab es so viel, was er ihn über seine Eltern fragen wollte und er wusste nicht wo anfangen.
"Erzähl mir bitte, wie es dir bei den Muggeln ergangen ist. Haben sie dich gut behandelt?!"
Harry schilderte Sirius wahrheitsgetreu wie es ihm all die Jahre ergangen war. Er wollte seinen einzigen Paten nicht belügen.
Mit jedem Wort wurde Sirius wütender."Wie können die es wagen, meinen Patensohn so zu behandeln?" Er war kurz davor aufzustehen und den Dursleys einen Besuch abzustatten.
"Sirius, Sirius, jetzt beruhig' dich doch. Denk' an deine Verletzung. Mir ist ja nichts passiert, es geht mir gut! Und jetzt leg' dich hin und ruh' dich aus. Wenn es dir bis morgen nicht besser geht, kannst du nicht zu Pettigrews Verhandlung. Eigentlich musst du als Zeuge auftreten, wie Hermine, Ron, Professor Lupin und ich. Dumbledore hat es mir heute morgen gesagt."
"Was?! Morgen wird ihm der Prozess gemacht? Aber, aber dann bin ich ja frei?!"
Harry konnte Sirius ansehen, wie glücklich er war.
"Ja und es spricht alles gegen ihn! Sirius, du bist frei!" Harry fiel seinem Paten um den Hals.
"Harry... würdest... würdest du mich bitte... loslassen, sonst hast du ... nicht viel von deinem Paten!"
Harry hätte vor lauter Freude seinen Paten fast erwürgt.
"Sorry, tut mir echt leid."
"Schon gut" Sirius lächelte "Sag' mal, hättest du Lust, zu mir zu ziehen? Klar, ich muss mir erst ein Haus suchen, aber bis zu den Sommerferien dürfte diese Hürde wohl überwunden sein."
"Oh, Sirius, dass wäre klasse. Ich müsste nie wieder zu den Dursleys zurück."
Sirius wollte gerade etwas erwiedern, als plötzlich die Türe des Krankenflügels aufging. Harry zog sich rasch den Tarnumhang über, während Sirius die Zeitschriften und die Süßigkeiten im Nachttisch verschwinden ließ.
Er drehte den Kopf, um zu sehen wer ihn wohl besuchen wollte.
Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sah, wer den Raum betrat.

(Hierwäre eine schöne Stelle für einen Cliff, aber da ich nett bin und meine Kommischreiber nicht verjagen will, lass ich dass an dieser Stelle :-))

"Remus, alter Junge!" Sirirus setzte sich anders hin.
"Hey, wie gehts dir? Es tut mir furchtbar leid..."
"Ach, sei ruhig" Sirius machte eine wegwerfende Handbewegung "Du weißt, das hat mich damals auch nicht gekratzt, dann tut es das heute auch nicht! Das ist eben das Riskio, wenn man des Nachts mit einem Werwolf spazieren geht!"
"Aber.."
"Jetzt mach aus einer Fliege keinen Hippogreif, es ist nichts passiert und das ist die Hauptsache!"
Lupin nickte, er wusste, er hatte keine Chance gegen Sirius. Er musste grinsen: "Ach Harry, du kannst übrigens den Umhang beiseite legen, ich weiß, dass du da bist. Von deinem morgendliche Besuch mal abgesehen."
Harry zog den Umhang aus und schaute seinen Lehrer fragend an.
Dieser lachte noch mehr, steckte seine Hand in seinen Umhang und zog die Karte des Rumtreibers hervor. Er gab sie Harry.
"Da ich nicht mehr lange hier bleibe, kann ich sie dir guten Gewissens zurückgeben."
"Aber sie dürfen nicht gehen, sie sind der beste Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste, den wir je hatten!"
"Das mag vielleicht stimmen, aber ich mag bezweifeln, dass die Eltern dieser Schule jemanden... jemanden wie mich als Lehrer ihrer Kinder akzeptieren."
"Aber ..."
"Nein, Harry." Lupin hob beschwichtigend seine Hand. "Nein, ich habe heute morgen gekündigt und werde morgen früh mit dem Zug nach London fahren."
An Sirius gewandt sagte er: "Ich denke, wir sehen uns im Ministerium bei der Verhandlung?!"
"Wenn ich gehen darf, schon, offiziell weiß ich von nichts."
"Gut. Ich denke Dumbledore kommt morgen früh und gibt die bescheid. Harry, komm' wir gehen und lassen Sirius mit seiner 'Quidditch für Profis' Zeitschrift allein."
Harry und Sirius wollten beide fragen, woher er das wüsste, doch Lupin hob abermals seine Hand und grinste: "Ich habe dich heute Mittag beobachtet. Schule schwänzen, also wirklich!"
"Was, du hast die Schule geschwänzt?"
Harry schluckte, er bereitete sich schon auf ein Donnerwetter vor, als Sirius ihm auf die Schulter schlug und voller Stolz sagte: "Du machst deinem Vater alle Ehre. James wäre stolz auf dich!" Lupin grinste und Harry schaute eher verwirrt.
"Dad hat die Schule geschwänzt?"
"Nicht ständig. Aber Professor Binns fällt das ja nicht unbedingt auf, oder?!", Sirius schüttelte sich vor Lachen.
"Jetzt hör' auf, Tatze, du stiftest ihn sonst noch an."
"Klar, Moony. Wenn er nach seinem Vater kommt, dann brauch ich ihn zu gar nichts anstiften dann kommt er von selber auf die Ideen. Das hat der in den Genen!
Aber sag mal, wo gehst du den eigentlich hin?"
"Keine Ahnung, vielleicht richte ich mich in der heulenden Hütte häuslich ein." Jetzt war es an Lupin zu lachen. "Nee, ich geh meine Eltern besuchen. Und danach findet sich schon was. Zur Not melde ich mich beim Verein zum Schutz verwahrloster Werwölfe."
Jetzt lachte auch Harry mit.
Sirius runzelte die Stirn.
"Hm, zieh doch zu Harry und mir, dann gründen wir die WG , was sagst du dazu?"
"Nee, ich will das nicht. Nicht das es was mit euch zu tun hat, aber es ist einfach zu gefährlich. Überleg' doch mal, Vollmond, das Risiko ist mir zu hoch."
"Ach quatsch, wir finden sicher jemanden, der dir den Wolfsbanntrank zubereiten kann. Zur Not machen es Harry und ich."
"Logisch. Hälst du mich für blöd?! Ich lass mich von euch doch nicht vergiften."
"Warum, ich hatte ein 'Erwartung übertroffen' in Zaubertränke. Gib dir einen Ruck und sag ja. Und selbst wenn wir keinen Trank haben, wird es an Vollmond schon nicht so schlimm werden. Wir geben dich solange einfach im Tierheim ab!" Sirius sah ihn mit großen, bettelnden Augen an, so wie es Hunde normalerweise perfekt beherrschen.
"Hör auf so zu schauen. Du warst definitiv zu lange ein Hund."
"Bitte, Professor, dass wäre sicherlich lustig."
"Was?! Wenn ich im Tierheim sitze?"
Sirius grinste, er wusste er hatte seinen Freund überzeugt.
"Nein, wenn Sie bei Sirius und mir wohnen würden." Harry hatte den Sarkasmus in Lupins Stimme bewusst überhört.
"Gut, ich bin dabei, aber nur unter einer Bedingung, Harry. Du musst du und Remus sagen."
Harry lachte und nickte.
"Los und jetzt zieh dir den Umhang über, du weißt, Schüler eigentlich nicht rein dürfen?!"
"Pro-... Remus, was ist eigentlich mit Pettigrew?"
"Den haben die Auroren gestern abgeholt."
"Auro- was?"
"Kämpfer gegen dunkle Magie."

Vor der Tür verabschiedete Harry sich von Remus. Dieser ging in sein Büro, während Harry zum Gryffindorgemeinschaftsraumwanderte.
***
Siriud lag in seinem Bett und las in einer der Zeitschriften von Harry.
Vor dem Abendessen schaute sich Madam Pomfrey die Wunde nochmals an. Sirius musste grinsen, der Zauberspruch hatte tatsächlich funktioniert, sie hatte von Harrys und Moonys Besuch nichts mitbekommen. Inzwischen war der Zauber jedoch vorbei und sie erkündete ihm: "Sie werden bald wieder auf den Beinen sein."
Sirius konnte seine Freude kaum verbergen, da er ja eigentlich noch nichts von der Verhandlung wissen durfte...
Nachdem er zu Abend gegessen hatte, schlief er auch recht schnell ein.

************************************************

Gleichzeitig im Gryffindorgemeinschaftsraum

Hermine hatte Harry fast zu Boden geworfen, so heftig hatte sie ihn umarmt, als er ihr und Ron von dem Gespräch mit im Kranenflügel berichtet hatte.
Ron hatte ihm lediglich kumpelhaft die Schulter geklopft.
"Alter, ich freu' mich für dich. Wir kommen dich mal besuchen."
"Aber Ron, du kannst dich doch nicht einfach einladen." Hermine schaute ihn entrüstet an.
"Mensch Mine, Harry hat sicher nichts dagegen. Und sein Pate auch nicht, oder Harry?!"
"Stimmt, und Remus auch nicht."
Lachen liefen Ron und Harry die Schlafsaaltreppe hoch, wobei Ron aufgrund seines Beines wohl eher hochhüpfte.
Hemirne stieg kopfschüttelnd die Treppe zu ihrem Schlafsaal hoch.


Ja ihr Lieben, das wars für heute. Ich hoffe es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen. Wie wärs mit einem winzig kleinen Kommi?! *liebguck* *hundeblick*
Bis dann, eure Legolas


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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