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Fanfiction

Die Nacht, die alles veränderte - Krankenflügel

von Legolas

@C.Potter: Danke auch hier noch mal für dein liebes Review. Hab mich echt gefreut!

Liebe Grüße auch an Marlene, die das 2. Kapitel nur zur Hälfte kennt und mir ein paar Fehler gemeldet hat. Danke *knuddel* Hoffe, der Rest gefällt dir! ;-)

Harry wartete und wartete. Er wollte endlich zu seinem Paten und sehen wie es ihm geht.
Hermine sah ihrem besten Freund zu, wie er umherlief, als wäre er ein Tiger im Käfig.
"Harry, bitte, es hilft Sirius nicht, wenn du dich so nervös machst."
"Aber irgendetwas muss ich tun!"
...
Kurze Zeit später öffnete sich die Türe.
"Ihr dürft ihn jetzt kurz sehen. Aber nur 10 Minuten, sonst dreht Poppy durch!"
Harry schloss kurz die Augen, um sich auf das, was jetzt wohl kommen würde, vorzubereiten.
Er nahm seinen Mut zusammen und betrat leise und langsam den Krankenflügel.
Ganz hinten war ein Bett mit Stellwänden abgegrenzt.
Harry lief auf Zehenspitzen zu dem Bett.
Einerseits war er geschoct, andererseits war er froh was er da sah.
Sirius schlief friedlich. Seine Hände lagen neben der Bettdecke. Aber etwas machte Harry Sorgen, Sirius war erschreckend bleich.
Vorsichtig nahm er Sirius' Hand in die seine und setzte sich an den Bettrand. Sanft strich Harry ihm ein Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Sirius, bitte, du darfst mich nicht verlassen. Wir haben Pettigrew und können deine Unschuld beweisen. Bitte du darfst jetzt nicht sterben!"
Harry schluchzte. Eine einsame Träne bahnte sich einen Weg über seine Wange.
Als plötzlich eine Hand seine Schulter berührte zuckte Harry zusammen und sah in Hermines Augen.
"Komm' gehen wir lieber. Er braucht sicherlich Ruhe." sagte Hermine leise.
"Aber..."
"Und uns würde etwas Schlaf auch nicht schaden! Du hilfst ihm nicht, wenn du vor Müdigkeit umkippst!"
Als dann auch noch Madame Pomfrey erschien und ihnen sagte, dass die 10 Minuten vorbei seien, riss sich Harry vom Ablick seines Paten los.
"Madame Pomfrey, wird er überleben?"
"Ja, er ist zäh und die Wunde scheint nicht zu tief zu sein. Sie wir ihn nicht umbringen. Und er wird sich auch nicht in einen Werwolf verwandeln. Er kommt durch!"
Gemeinsam verließen Harry und Hermine den Saal. Nachdenklich wanderten sie zum Gemeinschafftsraum der Gryffindors.
"Wenn Sirius wirklich wieder gesund wird-"
"Harry, du hast doch Madame Pomfrey gehört, er wird gesund!"
"-also, falls es ihm gut geht und er freigesprochen wird-"
"Das wird er auf alle Fälle..."
"-dann muss ich nie mehr zu den Dursleys zurück. Ich bin frei und habe eine Familie!"
Hermine legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte sie kurz.
"Ich wünsche es dir von ganzen Herzen!"
Der Gemeinschafftsraum war vollgestopft mit Schülern. Anscheinend hatte es sich herum gesprochen, dass Sirius Black, der verrückte Massenmörder, im Krankenflügel liegt und dass auf dem Gelände ein gefährlicher Werwolf sein Unwesen treibt.
Alle bestürmten die Zwei mit Fragen, doch Harry winkte sie ab und ging, ebenso wie Hermine, in den Schlafsaal.

************************************************

Im Krankenflügel, am anderen Tag
(aus Sirius' Perspektiven)

Langsam ließ der Schlaftrank nach, ebenso das Schmerzmittel, welches Madame Pomfrey ihm gegeben hatte.
Vorsichtig öffnete er die Augen. Es war noch nicht richtig hell, aber auch nicht mehr dunkel. Jeder Knochen tat ihm weh und wenn er versuchte sich zu bewegen, spürte er die Bisswunde, die sein Freund ihm zugefügt hatte, deutlich.
Doch war er froh, dass er diese Nacht überlebt hatte.
Gestern noch hatte er hohes Fieber, das Madame Pomfrey nur mit Mühe hatte senken konnte.

Inzwischen hatte er, dank eines fiebersenkenden Tranks, wieder normale Temperatur erreicht.
Er konnte sich auch zu gut an die Schmerzen erinnern, die er hatte, als Moony in mit seinen Klauen gpackt hatte und in die Luft geschleudert hatte.
Dadurch war er mit dem Kopf auf einem Stein aufgeschlagen und hatte sich zurück verwandelt.
Kurz danach wurde er ohnmächtig.
Und als er aufwachte war er hier!
Er schloss die Augen, um noch etwas zu schlafen, doch da erschien Poppy.
"Wie geht es ihnen, Mister Black?"
"Prächtig!" Anscheinend wusste Dumbledore, dass er unschuldig war und hatte es ihr mitgeteilt. Denn sie schien nicht sehr erschrocken über die Tatsache, dass ein verurteilter Mörder in einem ihrer Betten lag.
"Haha, zu Scherzen waren sie ja schon immer aufgelegt, Mister Black." Sie erinnerte sich an seine Schulzeit, in der er des Öfteren zu ihr kam. Und sei es wegen einer Verletzung, die er sich beim Quidditch zu gezogen hatte.
"Ich werde mit ihre Verletzung noch einmal ansehen und den Verband wechseln."

Als die Krankenschwester vorsichtig den Verband an seinem Bauch löste, stöhnte Sirius auf.
Die Wunde war wieder aufgerissen, dass spürte er deutlich.
Madame Pomfrey brachte eine kleine Phiole, deren Inhalt sie auf die offene Wunde träufelte.
Es brannte höllisch.
"Was'n das für'n Zeug?!" fragte Sirius mit zusammen gepressten Mund.
"Es beschleunigt die Heilung, denn wie sie eigentlich wissen sollten, heilen Wunden durch Werwölfe langsamer und schwieriger!"
"Und wann darf ich aufstehen?" Ihm wurde jetzt schon langweilig.
"Vorläufig gar nicht, wir müssen den weiteren Heilungrpozess abwarten. Danach kann ich urteilen, ob sie aufstehen dürfen oder nicht!"
Sirius schloss die Augen und machte sich auf eine langweilige Zeit gefasst.

Mit einem leisen Plopp erschien ein Hauself, der ihm ein leichtes Frühstück in From eines Haferbreis brachte.
Sirius schluckte. Er hatte Haferbrei schon immer gehasst, aber er musste wohl oder übel essen, denn allzu wählerisch durfte er als Exsträfling auch nicht sein. Und außerdem war es besser als nichts!
Missmutig löffelte Sirius also den Brei. Er hatte sich leicht aufgerichtet, was etwas besser gelang als er dachte. Die Salbe zeigte Wirkung.
Der Brei schmeckte gar nicht so schlecht, die Hauselfen in Hogwarts hatten nichts verlernt. Und besser als in Askaban schmeckte es sowieso allemal.
Akaban...
Pettigrew lebte, seine Unschuld könnte bewiesen werden.
Sirius grinste, Harry könnte bei ihm leben. Gemeinsam mit Remus könnten sie eine Männer-WG gründen. Jetzt musste Sirius lachen, allerdings musste er vorsichtig sein, aufgrund seiner Verletzung tat es doch etwas weh.

Langsam ging die Türe auf, aber niemand kam rein. Die Türe schloss wieder und Sirius dachte, er hätte etwas rascheln gehört...
Er zog die Augenbraue hoch, als vor ihm Harrys Kopf erschien, der Rst von ihm steckte unter dem Tarnumhang.
"Wo ist Madame Pomfrey?"
"In in ihrem Zimmer! Warum versteckst du dich unter dem Umhang?"
"Ich hab dir was mitgebracht!", sagte Harry und zog ein paar Toasts mit Butter und Wurst aus seinem Umhang
"Woher wusstest du...?"
"Beste Beziehungen in die Schulküche!" erwiderte Harry verschmitzt. Er hatte Dobby nach Sirius' Frühstück gefragt.
"Außerdem darf niemand den Krankenflügel betreten. Aber egal, wie geht es dir?" Harry konnte seine Freude kaum verbergen, als er sah, dass Sirius wach war und lachte.
"So gut wie es einem nach einem Werwolfangriff gehen kann!" Sirius fühlte sich schon viel besser. Seine Wunde tat nicht mehr allzu sehr weh und die Anwesenheit seines Paten tat ihm auch gut. Hungrig aß er die Toasts. Harry setzte sich an sein Bett .
"Wir haben Pettigrew! Sobald du af den Beinen bist, kann die Verhandlung beginnen."
Erleichterung machte sich auf Sirius Gesicht breit.
Mit Pettigrews Aussage war er frei!
"Wie geht es deinem Freund?!"
"Der liegt da drüben und schläft wie ein Baby!" Harry blickte auf die Uhr. "Shit, ich hab Unterricht. Doppelstunde Zaubertränke!" Unbemerkt verschwand er und ließ einen glücklichen Sirius zurück.


So, ich hoffe, euch gefällt das zweite Kapitel. Lasst mir doch biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte ein klitzekleines Kommi da *liebguck*
Ich weiß noch nicht genau,wann das dritte Chap folgt, hab grad viel zu lernen, aber ich versuch so schnell wie möglich zu schrieben *ggg* ;-)
Bis dann, Legolas


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