Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Nacht, die alles veränderte - Vollmondnacht

von Legolas

"Am Himmel tat sich ein Loch in den Wolken auf. Plötzlich warfen sie dunkle Schatten aufs Gras. Der Mond tauchte sie in sein Licht. Snape prallte mit Lupin, Pettigrew und Ron zusammen, die wie angewurzelt stehen geblieben waren. Black erstarrte. Er streckte den Arm aus, um Harry und Hermine zurückzuhalten. Harry konnte Lupins Umrisse sehen. Er war steif geworden.Dann begannen seine Arme und Beine heftig zu zittern" (aus: "Harry Potter und der Gefangene von Askaban")

Hermine japste nach Luft und wich ein paar Schritte zurück.
Sirius schrie:" Los, rennt!" Doch Harry konnte seine Beine einfach nicht bewegen. Er starrte auf Wurmschwanz, der wie gebannt Lupin anblickte. Und plötzlich ahnte Harry, was Pettigrew vorhatte.
Er wollte fliehen! Doch Harry reagierte blitzschnell und fesselte ihn noch stärker. Zudem trat er neben ihn und richtete seinen Zauberstab auf ihn. "Wage es ja nicht, dich zu verwandeln!" Harry schaute ihn bedrohlich an.
Inzwischen hatte Lupin sich in eine reißende Bestie verwandelt und Snape war wieder zu Bewusstsein gekommen. Sirius verwandelte sich in den großen schwarzen Hund und lockte den Werwolf von seinem Paten und dessen Freunden weg.
Snape blickte seine Schüler an und schaute dann zu Pettigrew. Er stutzte, an Harry gewandt fragte er: "Potter, was hat das zu bedeuten?"
"Professor, kann ich ihnen das später erklären? Wir müssen Pettigrew ins Schloss bringen, um Sirius' Unschuld zu beweisen. Und Lupin und Sirius müssen wir auch suchen. Wer weiß, was Lupin ihm in seiner momentanen Verfassung antut!" Harry stürmte los und ließ Pettigrew neben sich her schweben. Das er Snape einfach so stehen ließ, war ihm relativ egal. Er musste seinen Paten retten. Koste es was es wolle. Selbst wenn er bis zum Ende seiner Tage bei Snape nachsitzen müsste.
Mit Snapes Hilfe brachten sie ihren "Gefangenen" in das Büro des Schulleiters.
"Peter Pettigrew, wenn ich mich recht erinnere?!"
"Professor, er...", wollte Snape ansetzten, doch Harry fiel ihm ins Wort: "Pettigrewhatmeineelternverraten,nichtSirius. Undderistjetztdadraußenmitlupin. sie müssenihnretten!" Harry atmete tief durch. Dumbledore entnahm dieser, doch sehr unverständlichen, Aussage, dass Sirius Black unschuldig sei und er in Lebensgefahr schwebte.
"Ihr wartet hier, währen ich Black suche!"
"Ich will helfen. Er ist mein Pate!"
"Nein Harry, geh mit Hermine in den Krankenflügel zu Ron und warte dort."
Eigentlich wollte Harry sich ihm widersetzten, doch als er den Blick seines Schulleiters sah, wusste er, dass es klüger wäre, dass zu tun, was er ihm aufgetragen hatte.
So verließ er mit Hermine das Büro des Direktors, in dem sie Snape zurückließen, der auf Pettigrew aufpassen sollte.

************************************************
Im Krankenflügel

Ron schlief. Madam Pomfrey hatte ihm, nachdem sie ihn hergebracht hatten, seinen Fuß geheilt und ihm einen Schlaftrankverabreicht, dass der Fuß besser heilen konnte.
Harry lief nervös von einer Ecke zur anderen, während Hermine sich zu Ron ans Bett gesetz hatte.
Doch Harry wollte unbedingt wissen, was mit Sirius passiert ist...
"Harry, jetzt setz dich doch mal hin!"
"Verdammt, nein Hermine! Ich will wissen, ob es Sirius gut geht."
Und wie auf ein Zauberwort öffnete sich die Türe und Dumbledore kam herein.
Neben ihm schwebte eine Trage, auf er ein schwerverletzter Sirius lag.
"Professor, was...?"
Dumbledore hob die Hand, um Harry zum Schweigen zu bringen. Ganz vorsichtig beforderte er Sirius auf ein Bett und sagte: "Harry, hol' bitte Madam Pomfrey und danach geht ihr beiden bitte raus!"
Als Harry und Hermine den Krankenflügel verlassen hatten, schlug die Tür hinter ihnen zu.
Harry ließ sich an der Wand zu Boden sinken und raufte sich die Haare.
"Scheiße, ich will nicht, dass er stirbt!" Er kannte seinen Paten erst ein paar Stunden und doch wollte er nicht ohne ihn sein. Er hatte ihn schon in sein Herz geschlossen.
"Harry, er wird durchkommen!" sagte Hermine zuversichtlich. Doch innerlich war sie nicht so überzeugt.

So, ich hoffe euch gefällt es bis hier. Ich weiß nicht, wann ich wieder ein Kapitel hochlade, aber bis dahin würde ich mich über Kommies gaaaaaaaaaanz arg freuen *hundeblick*


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er gibt alles und ist voller Ernst und Konzentration dabei.
Gary Oldman über Daniel Radcliffe