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Fanfiction

Eine zweite Chance - Ungewissheit

von Hermine24

Hier das neue Kapitel. Das nächste folgt dann am Samstag. Viel Spaß beim lesen und danke für die lieben Kommis.

Ron apparierte vor dem Fuchsbau.
Er klopfte und seine Mum öffnete die Türe.
Sie sah Ron sofort an das etwas nicht stimmte.
Etwas später saß er zusammen mit seiner Mum bei einer Tasse Tee und erzählte Ihr, was passiert war. Ron bat Molly um Verständnis das er Ihr nicht näheres erzählen konnte. Molly verstand.
"Was ist nur los mit Ihr",fragte Ron ratlos.
Molly dagegen war nicht so ratlos:
"Das liegt doch auf der Hand".
Erstaunt sah Ron sie an:
"Ach ja. Dann sag mir bitte auf welcher Hand, dann schau ich nach".
Molly lächelte kurz:
"Ron Schatz, Luna hat Angst".
Rons Reaktion verriet, das Ihn diese Auskunft nicht viel weiter brachte. Molly wußte sie mußte es Ihm genauer erklären:
"Du bist in einer Großfamilie aufgewachsen. Durch Deine älteren Brüder bist Du schon vierfacher Onkel. Sie hat Angst Dich zu verlieren. Sie denkt sie sei nicht mehr gut genug für Dich wenn sie tatsächlich keine Kinder bekommen kann".
Ron war berührt:
"Aber das ist mir doch egal. Selbst wenn sie keine Kinder mehr bekommen kann, liebe ich sie noch immer".
Molly sah ihn direkt an:
"Das mußt Du nicht mir sagen".
Ron gab seiner Mum einen Kuß auf die Wange:
"Danke Mum".
Im nächsten Moment war er weg.

Zur gleichen Zeit im St.Mungos

Hermine zog sich gerade für Ihre Schicht um, als Pat herein kam.
"Hey, alles ok"?
Hermine nickte:
"Ich bin froh wenn alles vorbei ist".
Pat sah sie mitfühlend an:
"Das glaub ich. Leider bist Du nicht die einzige die sich wünscht die Zeit würde schneller vergehen".
Hermine runzelte die Stirn:
"Von wem sprichst Du"?
"Von Luna und Ron. Sie waren heute wegen der Nachuntersuchung bei mir".
Hermine setzte sich gespannt aufrecht hin:
"Und"?
Pat setzte sich neben sie:
"Es besteht die Möglichkeit das sie durch das Gift unfruchtbar geworden ist".
Hermine konnte nichts sagen.
Pat streichelte Ihr kurz über den Rücken:
"In vier Wochen wissen wir mehr".
Mit diesen Worten ging Pat wieder nach draußen.
Hermine konnte das eben gehörte nur schwer begreifen.

Mittags auf Godric´s Hollow

Harry saß vor den Lautsprechern, als Ron erschien.
Der sah sehr besorgt aus:
"Is Luna hier"?
Harry schüttelte den Kopf.
"So ein Mist", fluchte Ron.
Harry hob beschwichtigend die Hände:
"Ganz ruhig, Alter. Was ist denn eigentlich los".
"Luna und ich haben bei der Untersuchung erfahren, das durch das Gift die Möglichkeit besteht, das Luna unfruchtbar geworden ist. Ich hab sie vor dem St.Mungos das letzte Mal gesehen".
Harry legte Ron tröstend die Hand auf die Schulter:
"Und wie gehts Dir"?
"Ich liebe sie. Ich will für sie da sein. Ich will Ihr sagen das wenn es so ist, es nichts an meinen Gefühlen ändert".
Harry wurde bewußt wie sehr Ron sich in den 4 Jahren weiterentwickelt hatte:
"Überleg wo Du schon warst und wo sie sein könnte. Wo geht sie hin wenn sie traurig ist"?
Ron überlegte kurz:
"In den Park. Sie geht dort oft spazieren um einen klaren Kopf zu bekommen. Danke Harry".
Und schon war Ron wieder weg.

Im Relax Park

Luna stand am Wasser und sah ins Leere. Immer wieder spielte sich vor Ihrem inneren Auge der Anschlag auf Ihr Leben ab. Sie spührte die Schmerzen, die Angst. Gleichzeitig hörte sie Pats Worte in ihrem Kopf. Luna sah Rons geschocktes Gesicht vor sich. Erinnerte sich als sie beide über Kinder gesprochen hatten. Sie erinnerte sich wie Ron mit seinen Neffen und Nichten umging. Wieviel Freude es ihm machte.
Dann hörte sie hinter sich Rons Stimme:
"Hey, da bist Du ja".
Luna drehte sich nicht um.
Ron wartete auf eine Reaktion. Als keine kam, sagte er:
"Ich such Dich seid Stunden. Ich hab mir Sorgen gemacht".
Luna drehte sich um:
"Wie du siehst gehts mir gut".
Ron kam zu Ihr:
"Nein, es geht Dir nicht gut".
Luna wandte sich wieder dem See zu:
"Jedes Mal wenn Du im Dienst verletzt wurdest, konnte ich mir nicht vorstellen, wie das sein muß. Ohne jede Vorwarnung verletzt zu werden. Jetzt weiß ich es. Nur kannst Du durch Deinen Beruf damit umgehen. Nach dem ich den Krieg überlebt hatte, habe ich mich sicher gefühlt.
Ich hätte nie damit gerechnet das ich mal sowas durchleben müßte".
Ron ging um sie herum und stellte sich vor sie:
"Damit rechnet niemand. Aber glaub mir die Angst geht vorbei".
Luna schluckte hart:
"Ja und was ist mit der Möglichkeit das ich vielleicht nie..."
Luna konnte es nicht aussprechen.
Ron sah Ihr in die Augen:
"Das würde nichts an meiner Liebe zu Dir ändern".
"Aber Du hast Dir immer Kinder gewünscht. Ich meine Du hast mit soviel Liebe mit mir über Kinder gesprochen, gehst so liebevoll mit deinen Nichten und Neffen um. Was würde das denn für Dich bedeuten wenn.....".
"Was würde es für Dich bedeuten? Selbst wenn es so sein sollte, Schatz Du bist mir doch deshalb nicht weniger wichtig. Luna ich will Dich heiraten weil ich Dich liebe. Nicht weil ich Dich brauche um Kinder zu haben".
Luna begann zu weinen.
Ron nahm sie in den Arm und hielt sie einfach nur fest.

Am Nachmittag in der Aurorenzentrale

Mark war gerade am Berichte schreiben, als ein Kollege zu Ihm kam:
"Hey Mark. Hab hier ne Nachricht für Dich".
"Danke".
Der Minister bat Mark nach seiner Schicht in seinem Büro vorbeizukommen.
Als Mark nach Schichtende auf den Fahrstuhl wartete, traf er auf Ron.
"Hey Weasley. Alles klar"?
Ron ließ sich nichts anmerken:
"Jo. Und bei Dir"?
"Alles bestens. Ich muß weiter. Ich wünsch Dir ne ruhige Spätschicht".
"Danke. Schönen Feierabend",rief Ron noch hinterher.
Mit dem Gedanken das er für alles bezahlen würde, drehte Ron sich um und trat seine Schicht an.

Ein paar Minuten später im Büro des Ministers

Mark klopfte und wartete auf die Antwort seines Vaters. Diese kam prompt.
"Nun mein Sohn, wie läuft es mit Hermine"?
Mark grinste zufrieden:
"Alles in bester Ordnung. Seid heute morgen bin ich keineswegs mehr mißtrauisch".
Mister Scrimcour nickte:
"Gut...Gut. Hast Du Ihr schon von dem Ball erzählt"?
"Mach ich heute Abend".
"Es werden jede Menge wichtiger Leute da sein. Es muß perfekt laufen".
"Das wird es, Dad. Das versichere ich Dir".

Zum gleichen Zeitpunkt auf Godric´s Hollow

Remus hatte zusammen mit Harry das Gespräch mitgehört.
Harry wandte seinen Blick nicht vom Lautsprecher ab:
"Er will ne große Party. Die wird er bekommen. In vier Wochen lassen wir die Bombe platzen".
Remus nickte bestätigend.


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