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Fanfiction

Eine zweite Chance - Erkenntnisse

von Hermine24

Hallo Ihr Lieben, tut mir leid das ich solange nicht weitergeschrieben habe. War viel los bei mir. Doch jetzt gehts regelmässig weiter. Ganz großes Ehrenwort. Wünsche euch viel Spaß beim lesen. Bitte um vieeeele Kommis :-)
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Alle Blicke waren erwartungsvoll auf Remus gerichtet.
Dieser stand auf und gesellte sich zu den anderen an den Tisch.
Er überlegte kurz:
Nun, Hermines Vater hat für den Posten des Ministers in England kandidiert. Soweit so gut. Wißt Ihr denn auch wer sein Gegner war"?
Ron und Harry sahen sich kurz an, schüttelten dann aber den Kopf.
Tonks aber nickte:
"Ja. Es war der heutige Minister. James Willard".
Ron sagte der Name irgendetwas. Er sagte den Namen ein paar Mal vor sich hin:
"Der Name sagt mir was, aber ich komm nich drauf".
Remus nickte:"Dachte mir das Dir der Name etwas sagt. Er ist der beste Freund von unserem Minister".
Harry rutschte auf seinem Stuhl nach vorne:
"Jetzt wirds interessant. Ich ahne etwas, aber red erst mal weiter".
Remus nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Dann erzählte er weiter:
"Hermines Eltern sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen".
Ron stand auf und stellte sich hinter seinen Stuhl:
"Ja. Ähm sie sind frontal in einen Laster geknallt".
Harry wendete sich Remus zu:
"Wie weit waren sie von zuhause weg".
"Sie waren auf der Queen Elisabeth Street".
Harry nickte wissend:"Um wieviel Uhr"?
"Zehn Uhr abends. Sie hatten zuhause die letzte Hochrechnung abgewartet. Bei der lag Mister Granger vorne. Und um Deine nächste Frage vorweg zu nehmen. Der LKW kam von links".
Harry erhob sich:
"Und diese Tatsachen haben damals niemanden stutzig gemacht?"
"Nun ja. Die Muggelpolizei hat sich damals um die Aufräumarbeiten und die Bearbeitung des Falls gekümmert", antwortete Ron.
Harry wandte sich Ron zu:
"Dadurch das die Straße eine Hauptstraße ist, denke ich mal das dort die Ampeln 24 Std. geschaltet sind.
Mister Granger müßte also bei Rot über die Ampel gefahren sein. Für mich absolut unmöglich. Also standen sie an der Ampel. Wenn sie grün hatten,
hatten die von links rot. Selbst wenn der LKW bei Rot gefahren wäre, wäre Mister Granger noch so langsam gewesen um noch rechtzeitig zu bremsen".
Ron verstand:
"Jetzt dämmerts mir. Aber Harry wenn Du Recht hast dann bedeutet das ja.....Ron sah zu Remus hinüber.
Der nickte:
"Diese Unterlagen hier beweisen Harrys Verdacht. Es wurden die Bremskabel zerschnitten. Dann wurde durch Steuer und Geschwindigkeitszauber
bei dem Wagen der Grangers und dem LKW nachgeholfen. Damit bekommen wir sie in der Muggelwelt aber nicht in unserer Welt dran. Noch dazu hängt
der Muggelminister auch mit drin. Und der würde sicher nicht zulassen, das diese Sache vor ein Gericht kommt".
Ron hob frustrierend die Hände:
"Na klasse. Und was haben wir dann".
"Die Gewissheit das Ihr euch auf euren Informant verlassen könnt. Wir ziehen bis zu unserem nächsten treffen unser Ding hier durch. Mit ein bißchen Glück ist bald alles vorbei", warf Tonks ein.
Ron nickte:
"Hoffentlich. Ähm ich hol dann mal Luna und geh mit Ihr ins St.Mungos".
Tonks nickte:
"Alles klar".
Ron verschwand nach oben.
Remus stellte sich neben Harry ans Fenster:
"Macht kann erschreckende Auswirkungen haben".
Harry nickte nachdenklich:
"Macht zusammen mit Versagensängsten, dunkler Persönlichkeit und Größenwahn".

Am gleichen Morgen

Hermine wachte auf. Langsam ging sie nach unten. Dort auf dem Sofa lag Mark. Sie machte kehrt und ging zurück auf Ihr Zimmer.
Verriegelte es wieder und verzog sich ins Badezimmer. Dort nahm sie das Spikoskob.
"Ron, hörst Du mich?"
"Ja. Was kann ich für Dich tun"?
"Mir sagen wie es Luna geht und welche Schicht Mark hat".
"Luna gehts den Umständen entsprechend gut und Mark hat Frühschicht".
"Ok. Danke Ron".
"Immer wieder gerne. Paß auf Dich auf".
"Mach ich. Das gilt auch für euch".
Dann zog sie sich an, versteckte das Spikoskob wieder und ging nach unten.
Hermine hob Ihren Zauberstab um einen vollen Eimer mit kaltem Wasser heraufzubeschwören. Diesen ließ sie zu Mark hinüber schweben und mit einem
weiteren Wink entleerte sich der ganze Eimer über Marks Gesicht. Sofort sprang er auf.
Hermine stand mit verschränkten Armen da:
"Guten Morgen der Herr. Haben wir heute nicht Frühschicht"?
Mit patschnassem Gesicht sah Mark Hermine an:
"Ich wünsch Dir auch nen schönen guten Morgen. Erinnert Dich diese Situation an was"?
Hermine wußte was er meinte. Sie wußte auch das sie darauf eingehen mußte, um nicht Marks Mißtrauen zu wecken.
"Ja. Bei unserem dritten Date, haben wir solange geredet das Du bei mir auf der Couch eingeschlafen bist".
Mark nickte und kam grinsend zu Ihr:
"Ich hatte Dir gesagt das ich Spätschicht habe".
"Und als ich Dich nicht wach bekommen habe..."
Mark war nun ganz nah bei Ihr:
"Und was kam danach"?
Er ließ sie nicht antworten, sondern küßte sie leidenschaftlich.

Zur gleichen Zeit auf Godric´s Hollow

Tonks hörte das ganze mit. Unbemerkt drehte sie den Lautsprecher leiser.
Sie blickte in Richtung Küche, wo Harry mit Remus ein paar Sandwiches und Kaffee machte.
Nach 20 Minten drehte sie ebenfalls unbemerkt die Lautsprecher auf normale Lautstärke zurück.

Zur gleichen Zeit im St.Mungos

Ron wartete ungeduldig vor dem Untersuchungszimmer.
Nach endlos langen 15 Minuten machte Pat die Türe auf:
"Ron, Du kannst jetzt reinkommen".
Dies tat Ron und setzte sich in den Stuhl neben Luna. Die schaute nur kurz auf und sah dann wieder zu Pat.
Pat kam gleich zum Punkt:
"Luna, hat alles soweit gut überstanden".
Ron sah Pat mißtrauisch an:
"Wieso hab ich das Gefühl das da noch ein aber kommt".
Er sah zu Luna, doch die wich seinem Blick aus.
Pat atmete tief durch:
"Nun es kann sein, das das Gift Luna unfruchtbar gemacht hat".
Geschockt sah Ron zu Luna und dann wieder zu Pat.
Die hob beruhigend die Hände:
"Es ist erst mal nur ein Verdacht. Kommt in vier Wochen nochmal zur Untersuchung. Bis dorthin wissen wir mehr".
Luna erhob sich und gab Pat die Hand:
"Danke Pat".
Pat nickte:
Bis dorthin, nicht zu sehr anstrengen und wenn möglich Stress vermeiden".
Luna nickte und verließ das Zimmer.
Ron nickte Pat nur kurz zu und eilte Luna hinterher.
Am Eingang holte er sie endlich ein:
"Luna, bitte warte".
Wiederwillig blieb Luna stehen.
"Wo willst Du denn hin",fragte Ron und versuchte sie in den Arm zu nehmen.
Luna entzog sich dieser Umarmung:
"Ich weiß es nicht. Ich will einfach nur alleine sein".
Ron hob sie am Arm:
"Das ist zu gefährlich".
Luna sah ihn bitter an:
"Was soll mir denn noch passieren"?
Mit diesen Worten verschwand sie.
Ron versuchte sie aufzuhalten:
"Verdammt",fluchte er frustriert, bevor auch er verschwand.

Zur gleichen Zeit im Wochenendhaus

Mark verabschiedete sich mit einem Grinsen von Hermine:
"Sehen wir uns heute Abend zuhause"?
Hermine wand sich ein Lächeln ab:
"Ja. Ich habe Spätschicht".
Mark nickte:
"Ok. Ich warte auf Dich".
Dann war er weg.
Hermine ging ins Badezimmer und schlug die Türe zu.
Sie sank an der Türe entlang auf den Boden und weinte bitter.


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