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Fanfiction

Eine zweite Chance - Die Entscheidung steht fest

von Hermine24

Ungläubig stand Ron auf:"Was sagst Du da"?
Hermine sah Ihn direkt an:"Es war Mark. Und es ist meinetwegen passiert".
Ron hob die Hände:"Wie kommst Du darauf"?
"Er wußte das ich davon erfahren würde. Wenn ich nicht zu Ihm zurück gehe passiert schlimmeres. Das wollte er damit sagen".
Nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte, lief sie nach oben.
Harry glaubte zu wissen was sie vor hatte und folgte Ihr.

Tränen liefen Hermine die Wangen hinunter. Sie war wütend. Furchtbar wütend. Aber auch entschlossen. Entschlossen zu Mark zurück zu gehen um auf eine
Gelegenheit zu warten, ihn und seinen Vater zu überführen. Hermine war sich sicher, das es sonst ewig so weiter gehen würde. Eilig holte sie Ihre Kleider aus dem Schrank in Ihrem Zimmer.

Harry nahm ein paar Stufen auf einmal und fand Hermine in Ihrem Zimmer. Er traute seinen Augen nicht als er erkannte was sie tat:"Was hast Du vor".
Hermine sah kurz auf:"Wonach sieht es denn aus? Ich packe".
Harry kam ein paar Schritte näher:"Du packst um was zu tun"?
Hermine ging zur Kommode um die restlichen Sachen aus der Schublade zu holen.
Harry trat an die Kommode und schlug die Schublade zu:"Um was zu tun"?
Hermine sah zur Seite:"Um das zu tun was ich tun muß, damit nicht noch mehr Menschen verletzt werden".
Sie hob den Koffer vom Bett und ging schnellen Schrittes aus dem Zimmer.
Doch Harry kam Ihr hinterher und hielt sie fest.
Er zwang sie Ihn anzusehen:"Ich werde nicht zulassen das Du zu Ihm zurück gehst".
Hilflos hob Hermine die Arme:"Es geht nicht anders. Ich bin die einzige die euch helfen kann, Mark und seinen Vater zu überführen. Handfeste Beweise zu bekommen. Seit Du hier bist, seid Ihr keinen Schritt weiter gekommen. Du weißt das es nicht anders geht".
Harry schüttelte den Kopf:"Hermine er hat Dich fast umgebracht. Du hattest eine Fehlgeburt. Glaubst Du er ist netter nur weil Du zu Ihm zurück gehst"?

Ron der den Lärm von unten gehört hatte, kam die Treppen rauf und blieb an der Treppe stehen:"Was ist los"?
Ohne seinen Blick von Hermine abzuwenden sagte Harry:"Sie will zu Mark zurück um für uns Beweise zu sammeln".
Ron sah Hermine an:"Hermine das ist gefährlich".
"Das weiß ich, aber es ist der einzige Weg. Und wenn Ihr als Auroren denkt, wißt Ihr das auch".
Ron sah nun zu Harry rüber.
Der sah ihn ungläubig an:"Ron, das is nicht Dein ernst".
"Ich fürchte doch. Harry, sie hat Recht. Laß Deine privaten Gefühle beiseite und nutze Deinen Verstand".
"Ach und Ihr beide tut das. Hermine wäre niemals auf diese schwachsinnige Idee gekommen, wenn das mit Luna nicht passiert wäre".
Hermine war sicher das richtige zu tun:"Aber es ist passiert. Und es hat gezeigt, das es anders nun mal nicht geht. Wenn ich nicht zu Ihm zurück gehe, wer ist dann das nächste Ziel. Könntest Du es Dir verzeihen, wenn jemand sterben würde. Jemand aus Rons oder Lunas Familie. Oder Remus oder Tonks? Könntest Du Dir das verzeihen? Ich mir nicht. Ich werde diesen elenden Mistkerl zusammen mit seinem Vater dran kriegen. Mit oder ohne eure Hilfe".
Entschlossen nahm sie Ihren Koffer und lief an den beiden vorbei.
Als sie die Hälfte der Treppe runtergegangen war hörte sie Harry sagen:"Ok. Du hast Recht. Aber wir machen das auf die Ron und Harry Art".
Hermine wollte etwas sagen, wurde aber von Ron unterbrochen:"So oder gar nicht. Ich bin ganz Harrys Meinung".
Sie nickte:"Gut. Ich sehe nochmal nach Luna und dann in die Bibliothek".

Harry ging voran in die Bibliothek:"Wir müßen schnell zu einem Ergebnis kommen und dürfen kein unnötiges Risiko eingehen".
Ron nickte:"Wir müßen verdammt vorsichtig sein".
Harry sah Ron ernst an:"Wenn einer der beiden auch nur eine Ahnung bekommt von dem was wir tun, ist Hermine dran".
"Na das macht mir so richtig Mut",scherzte Hermine die den Raum betrat.
Sie setzte sich auf den Hocker vor dem Kamin.
"Am besten Du durchsuchst Marks Sachen. Alles private von Ihm",begann Ron.
"Schau hinter die Bilder in der Wohnung, hinter Regale, versuche seine Gespräche zu belauschen, achte auf versteckte Hinweise. Wenn er weg geht, sag uns sofort bescheid. Versuche raus zu bekommen, wo und mit wem er weg geht", ergänzte Harry konzentriert.
Ron holte eine Marke raus und tippte mit dem Zauberstab drauf.
Harry tat das gleiche.
Hermine sah Harry fragend an:"Damit bleiben wir in Kontakt. Du mußt sie nur in die Hand nehmen und den Namen sagen mit dem Du sprechen willst und derjenige erscheint".
Ron faßte kurz in seine Tasche:"Hier das sind zwei Ortungsspikoskope. Damit können wir sehen wo sie sind und hören was sie sagen. Du mußt sie an etwas befestigen was sie immer bei sich haben".
Hermine überlegte:"Aber sehen sie die Dinger nicht"?
Harry schüttelte kurz den Kopf:"Nein. Die verschmelzen so zu sagen mit dem Gegenstand an dem sie befestigt sind".
"Das ist gut. Was machen wir, wenn wir genug Beweise gesammelt haben"?
Harry und Ron sahen sich an:"Harry und ich knöpfen uns die beiden vor. Dann sehen wir weiter. Ok, ich denke ich laß euch dann mal alleine", beschloß Ron und stand auf.
Er umarmte Hermine:"Sei vorsichtig".
"Ja. Du auch. Geh mit Luna morgen zu Pat. Und am besten bleibt hier bis die Sache erledigt ist".
Ron nickte:"Keine Sorge. Alles schon geklärt".
Dann verließ er den Raum.

Harry saß noch immer in seinem Sessel. Er sah ins Feuer im Kamin.
Hermine zog Ihre Jacke an, nahm die Sachen die Ron Ihr gegeben hatte vom Tisch, verkleinerte sie und ließ sie in Ihre Jackentasche gleiten. Nach außen hin war sie ruhig. Doch innerlich fühlte sie Angst, Wut und Hilflosigkeit auf einmal. Sie mußte los, sonst würde sie es gar nicht mehr fertig bringen.
Harry saß noch immer im Sessel. "Ich liebe Dich", dachte sie und wollte aus dem Zimmer gehen als Harry aufstand:
"Ich Dich auch".
Er kam zu Ihr und zog sie an sich:"Bitte paß auf Dich auf. Und wenn es auch nur irgendein Anzeichen dafür gibt das er durchdreht oder Du in Gefahr sein könntest, kommst Du hierher".
Hermine schoßen Tränen in die Augen. Sie konnte nur nicken.
"Ron, ich, Remus und Tonks wechseln uns an der Ãœberwachung von den beiden ab. Wir finden Beweise, das verspreche ich Dir. Und dann hole ich Dich da raus".
Wieder konnte Hermine nur nicken.
Harry küßte sie und hielt sie fest in seinen Armen.
Hermine machte ihm eine Strähne aus dem Gesicht:
"Ich werde in unser Wochenendhaus apparieren. Er wird mich dort suchen. Ich werde alles tun um euch die Beweise zu bringen die Ihr braucht. Ich liebe Dich. Ich habe Dich immer geliebt und werde Dich immer lieben, egal was passiert. Versprich mir das Du auf Dich und die anderen aufpasst".
Harry küßte Ihre Hand und nickte:"Versprochen. Das gleiche gilt für Dich".
Ohne weiteren Worte verließ Hermine die Bibliothek und Godrics Hollow.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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