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Fanfiction

Eine zweite Chance - Das Wiedersehen

von Hermine24

Hallo! Das mit der Aufteilung war eine sehr gute Idee. Ich hoffe ich habs gut umgesetzt. Viel Spaß beim lesen.
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Ron saß mit Luna im Restaurant:"Hast Du heute noch was vor"?
Luna schüttelte den Kopf:"Nein. Warum"?
"Nun ja. Wir treffen uns mit einem alten Freund".
Luna lächelte:"Ok".
Ron stand auf:"Na dann los".
Luna schmiegte sich an Ihn und sie apparierten in Harrys Wohnzimmer.
Ron wand sich an Luna:"Hör zu Schatz, das was Du jetzt erlebst wird vielleicht etwas viel sein, aber vertrau mir, ok".
Luna sah ihn ungläubig an:"Ron was meinst Du"?
Ron nahm sie bei der Hand:"Hallo jemand da"?
Von oben rief Harry:"Moment bin gleich da".
"Die Stimme kommt mir bekannt vor".
Ron lächelte:"Kann ich mir denken".
Dann sah Luna Harry die Treppe runter kommen.
Wie vom Blitz getroffen stand sie da.
Ron sah sie an:"Luna alles ok"?
Luna ließ Rons Hand los und ging Harry ein paar Schritte entgegen:"Aber das ist doch nicht möglich".
Dann drehte sie sich zu Ron um:"Ronald Weasley das ist nicht witzig".
Dann drehte sie sich zu Harry um:"Und sie. Mir ist egal wer sie sind aber wenn sie nicht sofort diese Maske abnehmen oder den Zauber lösen, hetze ich sie mit Flüchen solange im Haus herum bis sie es tun".
Harry lächelte:"Sie hat sich nicht verändert".
Ron lächelte:"Jetzt weißt Du warum ich sie so sehr liebe".
Harry lächelte:"Ja". Dann wandte er sich Luna zu:"OK. Ich machs so wie bei Ron. Luna stell mir eine Frage die nur Harry beantworten kann".
Luna war überrascht:"Ähm. Im 5.Schuljahr am morgen nach den Ereignissen im Ministerium haben wir uns unterhalten und ich vertraute Dir etwas an. Was war das"?Harry sah sie direkt an:"Ich habe Dich gefragt wo Deine Sachen sind. Du hast gesagt das Mitschüler sie immer verstecken. Sie aber nach und nach wieder auftauchen". Luna bekam Tränen in die Augen:"Das ist richtig".
Dann umarmte sie Harry voller Freude.
"Es freut mich auch Dich wieder zu sehen Luna".
Luna löste sich von ihm und stellte sich neben Ron.
Der nahm Ihre Hand:"Ich denke wir sollten uns setzen.
Sie zittert am ganzen Körper".
Harry nickte:"Ja. Wir haben Ihr ja auch noch einiges zu berichten".
Eine Stunde später saß Luna neben Ron und gegenüber von Harry in dessen Wohnzimmer auf dem Sofa am Kamin und hielt sich fassungslos an Ihrer Teetasse fest. Ron wandte sich Harry zu:"Wie gehts Ihr"?
"Sie schläft tief und fest. Ich hab sie nach oben gebracht".
"Ich bin so eine dumme Kuh"?
Ron stutzte und sah verwundert zu Luna:"Nein bist Du nicht".
"Doch bin ich. Vor zwei Wochen hab ich Hermine daheim einen Überraschungsbesuch abgestattet. Sie hatte einen Bluterguß an der Stirn. Sie sagte sie sei ausgerutscht und gegen einen Türrahmen geknallt. Ich hätte es besser wissen müßen".
Harry schüttelte den Kopf:"Luna keiner von uns hat Schuld. Mark hat Ihr das angetan. Er hat Schuld sonst niemand. Und er wird wenn die Zeit gekommen ist für alles bezahlen. Zusammen mit seinem Vater".
Luna sah Harry entschlossen an:"Ich werde Dir dabei helfen".
Harry lächelte:"Danke. Ich kann jede Hilfe gebrauchen. Aber wir müßen sehr vorsichtig sein".
Ron nickte:"Ja. Das denke ich auch".
Harry sah die beiden an:"Wieso bleibt Ihr nicht einfach hier. Das Haus hat genug Zimmer".
Ron sah Luna an:"Was meinst Du"?
"Nun ja es ist eh Freitag wir haben beide am Wochenende frei. Spricht nix dagegen".
Ron sah zu Harry:"Ok. Danke".
Die drei unterhielten sich noch lange bevor sie zu Bett gingen.
Um 9 Uhr morgens wachte Harry auf. Er zog sich an und machte sich auf um nach Hermine zu sehen. Leise öffnete er die Türe. Sie lag noch immer so da wie er sie hingelegt hatte. Hinter sich hörte er ein Geräusch.
Es war Ron:"Morgen Harry".
"Morgen. Habt Ihr gut geschlafen"?
"Ja,danke. Und Du"?
"Es geht so. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht wie sie wohl reagiert".
"Harry sie liebt Dich. Sie wird Zeit brauchen um es zu verarbeiten. Sie hat sehr gelitten",sagte Luna hinter Ihnen.
Harry drehte sich kurz zu Luna um:"Einer von euch sollte bei Ihr sein wenn sie aufwacht. Ruft mich wenn Ihr mich braucht. Ich bin unten".
Luna hob ihn am Arm:"Harry warte. Ich wollte Dir nicht weh tun".
"Das hast Du nicht. Ich denke es wäre ein zu großer Schock für sie wenn ich an Ihrem Bett sitzen würde wenn sie aufwacht".
"Ich werde das machen. Sie hat mich als letzten gesehen",sagte Ron.
"Ich bin mit Harry unten",sagte Luna und ging mit Harry nach unten.
Ron zog sich einen Stuhl an Hermines Bett.
Doch lange mußte er nicht warten.
Hermine machte die Augen auf.
Aufgeregt sah sie sich um.
Dann fiel ihr Blick auf Ron:"Wo bin ich, was ist passiert"?Ron setzte sich neben sie aufs Bett:"Ganz ruhig. Hier bist Du in Sicherheit. Mark hat Dich schlimm zugerichtet. Eine Hausmitbewohnerin hat Dich schreien hören und bei der Aurorenzentrale angerufen. Tonks hat mir bescheid gegeben und wir sind gleich los und haben dich rausgeholt".
Hermine erinnerte sich:"Da war jemand der sich von hinten an Mark anschlich".
Ron sah sie direkt an:"Ja. Erzähl weiter".
"Er fragte Mark ob er sicher sei das Harry tod ist".
Hermine bekam Tränen in den Augen:"Ron für einen Moment dachte ich es wäre...es wäre".
Ron nahm sie tröstend in den Arm:"Schhh. Du darfst Dich nicht zu sehr aufregen".
"Wo bin ich eigentlich"?
Ron schluckte:"Du mußt mir versprechen das Du Dich nicht zu sehr aufregst. Es ist in den letzten beiden Tagen viel passiert".
"Ron was...begann sie".
"Versprech es".
Hermine nickte:"Ich versprechs Dir".
Ron atmete tief durch:"Du bist auf Godrics Hollow". Hermines Augen weiteten sich. Dann legte sie die Hand vor Ihren Mund. Dann stand sie auf und lief zur Türe.
Ron ging Ihr hinterher:"Hermine wo willst Du denn hin"?Harry der mit Luna im Wohnzimmer war hörte Schritte den Flur entlang und die Treppen runter kommen.
Hermine hatte Schmerzen und konnte sich kaum auf den Beinen halten, aber sie mußte es wissen.
Ron ermahnte sie langsamer zu laufen doch ohne Erfolg. Als sie von der Treppe aus ins Wohnzimmer sehen konnte, blieb sie geschockt stehen. Verwirrt drehte sie sich zu Ron um:"Das ist doch nicht möglich. Ich, wir standen vor 2 Tagen an seinem Grab, wir waren auf seiner Beerdigung, das ist doch nicht möglich".
Ron trat neben Hermine:"Alles ist gut. Vertrau mir". Hermine blieb stehen und sah Ron zu wie er zu Luna ging:"Wir werden Pat holen",sagte Ron und apparierte mit Luna.
Hermine hielt sich am Geländer fest:"Das ist doch alles nicht wahr".
Harrys Augen füllten sich mit Tränen:"Doch ist es. Ich bin hier".
"Wie weiß ich das Du es wirklich bist"?
Harry grinste etwas:"Ich mache es wie bei den anderen. Stell mir eine Frage die nur ich beantworten kann".
"Es war im vierten Schuljahr. Welchen Zauber haben wir für deine erste Aufgabe im Trimagischen Turnier gelernt"?
"Den Accio Zauber damit ich meinen Besen rufen kann". Hermine begann zu weinen:"Wo warst Du all die Jahre. 4 Jahre Harry. Ich habe vier Jahre lang gedacht ich hätte Dich für immer verloren. Ich wünschte mir jeden Tag das ich an Deiner Stelle wäre. So sehr hat es weh getan". Harry hob beruhigend die Hände:"Ich kann es erklären". Hermine sah ihn direkt an:"Dann fang mal an".
Ron erschien mit Luna in einer Seitengasse vor dem St.Mungo.
Luna drehte sich zu Ihm:"Meinst Du es war gut die beiden alleine zu lassen".
Ron streichelte Ihre Wange:"Ja. Sie müßen das alleine klären".
Luna nickte:"Ja Du hast Recht. Ich werd dann mal Pat abholen".
Langsam ging Hermine die restlichen Stufen nach unten. Als sie vor Harry stand, legte sie Ihre Hand auf seine Wange.
Solange hatte Harry darauf gewartet. Er schloß kurz die Augen.
Hermine wischte ihm eine Träne weg:"Liebst Du mich noch. Jetzt wo Du weißt das ich verheiratet bin und mit wem"?
Harry nahm Ihr Gesicht in beide Hände:"Ich habe Dich immer geliebt".
Hermine faßte sich um den Bauch:"Ich muß mich setzen". Harry stützte sie und half ihr sich auf die Couch zu legen. Er setzte sich an Ihre Seite und nahm Ihre Hand:"Es gibt was das Du wissen solltest".
"Was"?
"Du warst schwanger. Du hast das Baby verloren". Hermine konnte nichts sagen.
Harry sah sie an:"Ich weiß was er mit Dir gemacht hat. Er bekommt das was er verdient".
Hermine begann zu weinen:"Ich liebe Dich. Bitte laß mich nicht mehr alleine".
Harry umarmte sie. Zog sie an sich:"Ich lasse Dich nie mehr alleine. Von jetzt ab bleiben wir zusammen".


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