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Fanfiction

Locket Of Immortality - Das Böse in Ron

von Feuerflügel

Hallihallo!
Also... was kann man über dieses chap sagen? Es ist etwas kurz geraten, aber die Nachfolgenden sind länger (die haben nico und ich nämlich schon vorgeschrieben ^^) . Und jetzt beantworte ich mal alle Kommis, so wie es Miss Lily Potter vorgeschlagen hat! ^^

@monkeyD: Schön, dass dir unsere FF gefällt. Ich hoffe, wir behalten dich auch als treuen Leser! ;)
@Anso: Hallihallo! Die treueste unserer Leser ist wieder mal von der Partie! Ich freu mich sehr, dass du hier auch die FF liest und dass sie dir gefällt!
@K!ngsleY: Ich hoffe, deine Spannung hat sich inzwischen nicht in Luft aufgelöst! ^^ Viel Spaß mein Lesen!
@Dark Lord: Super, dass du diese FF auch liest. ^^ Ich hoffe, dass dir die story auch in Zukunft gefallen wird!
@h/hrshipper: Jaaaa.... 2 Shipper vereinen sich. ^^ Macht uns beiden auf jeden Fall Spaß, mal zusammen was zu schreiben! Freu mich, dass du auch mitliest!
@Harry Trotter: Ja, also wie ich in meiner PN geschrieben hab; ganz SO durchschaubar ist unsere story nicht. ^^ Wir versuchen, die FF so vielschichtig wie möglich zu machen. Die ganzen Hinweise sind gewollt. ^^ Würde uns trotzdem freuen, wenn du weiterlesen würdest! ^^
@Beate Granger: Freut uns, dass dir die FF gefällt!
@Miss Lily Potter: Ja, also super, dass du unsere FF magst. Danke für den Tipp mit den Kommis, haben wir natürlich auch beherzigt. ^^ Also, wir würden uns über weitere Kommis von dir sehr freuen! ^^
@Black Lady 66: Danke für dein Lob! Wir hoffen auf weitere Kommis von dir! ^^
@donni dog: Ja... okay, wir versuchen es mal mit ein paar mehr Absätzen. ^^
@Iluna: Danke für das Lob und viel Spaß beim Lesen!

So... das wars erst mal... Wir hoffen, euch gefällt chap 4!^^

_______________________

Leidenschaftliche Küsse mischten sich mit purer Lust. Noch nie hatte Ron etwas dermaßen Heißes gefühlt.
Immer wieder leckte sie leicht über seinen Bauch und schaffte es, ihn beinahe um den Verstand zu bringen.
Er wollte sie endlich haben, ihr das geben, was er Hermine nie geben konnte, nein, es nie durfte.
„Gefällt dir das?“ fragte Kathleen mit leidenschaftlichem Flüstern.
„Oh Merlin ja, hör ja nicht auf!“ befahl er ihr.
Sie nickte ihm nur wissend entgegen bevor sie seinen Bauch hinab wanderte und endlich seine Hose berührte.
Langsam streifte sie ihm den unnützen Stoff ab, bevor auch sie sich ganz auch ganz ihrer Kleidung entledigte und sich ihm hingab.

Seufzend öffnete Ron die Augen und blickte sich fragend um.
Wo war er denn nun schon wieder gelandet?
„Ah, du bist ja endlich wach.“ murmelte eine süßliche Stimme neben ihm.
„Oh, natürlich.“ meinte er großkotzig und setzte sich auf.
„Hervorragend, dann werde ich dir heute etwas zeigen.“ antwortete Kathleen und spielte leicht mit seinen feuerroten Haaren, was ihm einen erneuten Schauer über den Rücken jagen ließ...
„Gerne.“ flüsterte Ron, bevor sie unter der Bettdecke verschwand.

„Sag mal, Kathleen, wo sind wir hier?“ fragte Ron nach einiger Zeit.
„In einem dunklen Gang.“ antwortete sie nun etwas sarkastisch.
„Ja, okay, das hab ich schon kapiert, aber wo führt er hin?“
„Lass dich überraschen, Süßer.“ sagte sie lieb, bevor sie ihn leicht küsste, ihn an der Hand nahm und weiterführte.
Als sie endlich das Ende des Ganges erreicht hatten, wollte er nicht glauben, was er da erblicken musste.
Angst breitete sich in ihm aus. Ein riesiges Tor, das sich von selbst öffnete und den Blick auf jemanden frei gab, den er niemals in seinem Leben hatte persönlich treffen wollen. Lord Voldemort.
So schnell er konnte, drehte er sich um und wollte wieder zurück, doch Kathleen hielt ihn zurück.
„Keine Angst.“ flüsterte sie ihm zu.
Ron wollte etwas sagen, doch sie legte einen Finger auf seine Lippen, bevor sie:
„Später, Süßer.“ flüsterte und ihn zu dem Thron ihres Meisters brachte.
„Wer ist das?“ fragte eine hohe, kalte Stimme. Ron hatte sie noch nie gehört, aber er kannte sie von den Beschreibungen Harrys.
„Das ist Ronald Wealsey, mein Lord, der beste Freund von Potter.“ sagte sie stolz.
„Ehemaliger bester Freund.“ murmelte Ron leise, doch Voldemort konnte es hören.
„Hmm... Das hört sich ja mal sehr interessant an.“
„Was?!“ fragte Ron nun etwas ungehalten. Die Angst war wie weggeblasen und nur noch blanke Neugier blieb zurück.
„Ich habe von dir gehört. Ein Vertrauter Harrys, ein Weasley. Nun, es gibt noch eine weitere Person, der Potter blind vertraut, nicht wahr?... Diese...“ sagte Voldemort leicht belustigt. Wenn dieses Wort überhaupt für den dunklen Lord verwendbar war, denn wirkliche Gefühle konnte er ohnehin nicht empfinden. Außer vielleicht Hass und Wut.
„Sie heißt Hermine Granger.“
„Dankeschön." sagte Voldemort so überfreundich, dass es normalerweise jedem Idioten hätte auffallen müssen, dass er es nicht ernst meinte. Ron bemerkte nichts.
"Ja genau, sie ist seine Freundin... Ganz hübsch das kleine Ding, leider eine Muggelgeborene... Aber Potter war noch nie wählerisch... “

„Pah! SEINE Freundin?! Sie war meine.“ zischte Ron Voldemort nun an. Dieser amüsierte sich in seinem Innern königlich über diesen Anblick. Dieser Weasley war das gefundene Fressen für ihn. Er war in alle Pläne Harrys eingeweiht und mit ein wenig Manipulation konnte er ihm all diese Informationen abpressen. Und dies sogar freiwillig, für ihn brauchte er nicht einmal Magie. Es würde sehr einfach werden.
„In Merlins Namen, ist sie es denn nicht mehr?" bekundete er mit gespieltem Beileid und Überraschung. Ron antwortete nicht, was Voldemort eindeutig als positive Antwort interpretierte. "Also hat Potter sie dir weggenommen, sowie den Ruhm und die Chance, beachtet zu werden. Berichtige mich, wenn ich falsch liege, aber warum willst du dann noch ein Geheimnis von jemanden schützen, der dich hintergeht, der deine Träume und Hoffnungen zerstört hat, nun mit deiner Freundin gemeinsam in einem Bett liegt und das genießt, was du immer haben wollest? Ist Potter es wirklich wert? Ist er es wert, dass du seine Geheimnisse wahrst?“ redete Voldemort auf ihn ein.
Die Mimik seines Gegenübers veränderte sich. Erkenntnis erschien in seinem Gesicht. Wie einfach es war, verletzte Menschen zu manipulieren. Er, Voldemort, war einfach genial. Manchmal würde er sich selbst gerne einen Preis für seine Genialität überreichen.
Ron wurde mit jeder Sekunde überzeugter, dass der dunkle Lord Recht hatte.
Alles was er sagte, war wahr. Er wollte mit ihr schlafen, viele Male hatte er es versucht. Doch sie ließ es nie zu. Harry hatte wirklich alles zerstört. Ron hatte eine Zukunft mit Hermine gewollt und nur, weil Harry überhaupt noch auf dieser Welt war und lebte, wollte sie den großen, berühmten Harry Potter und nicht ihn. Unbändige Wut kochte in Ron auf.

„Also, willst du mir vielleicht etwas sagen?“ harkte Voldemort nach, als er den Zorn in den Augen des Weasleys sehen konnte. Er zögerte keine Sekunde.
„Ja will ich. Er hat bereits alle Horkruxe zerstört. Er trainiert hart. Jeden Tag mindestens 3 Stunden in einer geheimen Zentrale. Nicht einmal Hermine oder ich waren jemals dort. Er hat bereits eine Aurorenausbildung hinter sich und absolvierte sie heimlich, sodass niemand außer Hermine und mir etwas davon erfuhr. Er kämpft perfekt. Auch wenn ich das nicht gerne zugebe. Er ist ein Idiot, aber er weiß, wie man sich verteidigt und zur Not auch, wie man tötet.“ sprudelte es nun förmlich aus ihm heraus. Ron bereute es nicht.
Voldemorts Gesichtszüge wurden hart, seine Stimme blieb jedoch genauso falsch und freundlich, wie vorher.
„Gut. Kathleen, ihr könnt gehen, belohne ihn.“
Schnell verbeugte sie sich und zog Ron hinter sich her.
„Was hat er nun vor?“ fragte er, als sie den Thronsaal verließen.
"Ich weiß es nicht. Der dunkle Lord gibt niemals etwas von seinen Plänen preis, außer, man ist daran beteiligt. Wenn er uns brauchen sollte, wird er uns bescheid sagen. Du wirst schon sehen. Aber ich werde dich erst einmal belohnen." antwortete Kathleen, bevor sie mit ihm apparierte und genau in ihrem Bett landete.
„Oh, schöne Belohnung.“ Kathleen richtete sich auf und blickte ihn fast schon beleidigt an.
„Willst du sie etwa nicht?“
„Doch. Natürlich.“ Und mit einem Grinsen versanken sie in einem leidenschaftlichen Kuss.


„Er hat also alle Horkruxe zerstört und trainiert... Respekt, ich hätte ihm nicht zugetraut, dass er es so schnell schaffen würde." Voldemort stand auf und begann, in seinem Thronsaal auf- und ab zu laufen.
"Ich kann keine weiteren Horkurxe herstellen, meine Seele kann nicht noch einmal gespalten werden. Ich habe es bereits zu oft getan. Die einzige Möglichkeit, wieder an meine Unsterblichkeit zu gelangen, ist mein Medaillon. Aber wo suchen? Ich versuche es bereits seit über achzehn Jahren zu finden, aber Dumbledore, dieser alte Narr, hat es nach unserem Kampf, in dem er es mir bedauerlicherweise abgenommen hat, zu gut versteckt.... " Plötzlich blieb er stehen.
"McLastley!" Wenige Sekunden später stand sein treuer Todesser vor ihm. Er hatte ihn noch nie enttäuscht und würde es auch dieses Mal nicht.
"Ja, mein Lord?"
"Ich erwarte von dir, dass du diesen Schwachkopf von Halbriesen Namens Rubeus Hagrid ausuchst und ihm die nötigen Informationen des Aufenthaltortes des Medaillons abpresst. Enttäusche mich nicht." McLastley nickte und apparierte.
Voldemort grinste zufrieden. Merkwürdigerweise war er nie zuvor auf den Gedanken gekommen, dass Dumbledore möglicherweise diesem Trottel diese Information gegeben hatte. Er war der Einzige, den er noch nicht "befragt" hatte.
"Ich werde wieder unsterblich sein. Und dann wirst du unvorbereitet hier auftauchen. Und dann werde ich dich töten, Harry Potter.“ sagte Voldemort zu sich selbst, bevor er bösartig zu Lachen begann.


Zur selben Zeit...

„Hey, Herm, sieh dir das mal an.“ sagte Harry und hielt seiner besten Freundin einen Zettel unter die Nase. Es war eine Einladung ihres Freundes Neville Longbottom.
„Oh, das ist ja nett. Ein Tanzabend.“ sagte sie freudig und nahm ihm die Nachricht aus der Hand.
„Willst du hingehen?“
„Natürlich... Nur mit wem?“ fragte Hermine und tat so, als würde sie überlegen. Natürlich würde sie mit Harry gehen, das stand für sie außer Frage. Doch sie liebte es, ihn aufzuziehen. Deshalb lehnte sie sich gegen die Küchenspühle und kniff die Augen zusammen.
"Ich könnte Oliver fragen, ich hab ihn lange nicht mehr gesehen... Oder vielleicht Fred oder George? Ich meine, ich hätte auch nichts gegen Jack, du weißt schon, er war in unserem Jahrgang in Ravenclaw... Oder-" plötzlich wurde sie von Harry unterbrochen. Zum Glück, denn mehr Jungs, mit denen sie WIRKLICH hätte hingehen können, wären ihr auf die Schnelle auch nicht mehr eingefallen.
„Also wirklich, Hermine! Oliver ist in Amerika, bis er die Eule bekommt, ist der Tanzabend schon vorbei. Fred und George arbeiten in ihrem Scherzartikelladen und werden sicher keine Zeit haben. Und Jack... Ich kann mich nicht an ihn erinnern. Also zählt das nicht.“ Harry grinste sie an. "Also würden nur noch Ron oder ich übrig bleiben. Und weil Ron nicht da ist, werde ich das wohl übernehmen müssen." Seinen besten Freund zu erwähnen, der schon zwei Tage lang nicht mehr aufgetaucht war, tat weh. Doch er ließ sich nichts anmerken und grinste sie weiter fröhlich an.
„Oh... Na gut... Okay, ich geh mit dir hin. Außnahmsweise.“ Hermine grinste ihn an und rannte nach oben, um sich fertig zu machen.

Der Abend war die Erfüllung schlechthin. Hermine liebte es, zu tanzen und dann noch mit Harry.... Es war einfach immer furchtbar lustig, denn er konnte keinen richtigen Tanzschritt "vollbringen". Er war ein absolut furchtbar schlechter Tänzer. Und das war ihm auch mindestens genauso peinlich. Aber Hermine mochte ihn dafür. Dafür, dass auch er seine kleinen Fehler hatte.
Als sich der gemütliche Abend dann zum ende neigte, war es Zeit für Harry und Hermine, nach Hause zu gehen.
Sie verabscheideten sich und apparierten.
„Das war ja ein wunderschöner Abend!“ sagte sie mit leuchtenden Augen, als sie ihren Mantel auszog.
„Ja, das war er. Auch wenn ich ein mieserabler Tänzer bin.“ Harry lachte.
"Ja, das stimmt, aber ich gebe dir Nachhilfe, keine Sorge." Sie zwinkerte ihm zu. Gerade, als Hermine die Treppen hinauf gehen wollte, sich jedoch umdrehte, um ihm eine gute Nacht zu wünschen, wurde ihr plötzlich schwindelig und sie landete genau in Harrys Armen. Sie konnte gerade noch 'Mensch, ich hab zu viel Alkohol getrunken.' denken, als sich ihre Gedanken schon ausschalteten.
Lange Zeit blickten sie sich an. Wie hypnotisiert sahen sie sich tief in die Augen und ihre Gesichert näherten sich, ohne, dass es einer der beiden zu bemerken schien.
Doch noch bevor sich ihre Lippen treffen konnten, schienen sie sich wieder zu fangen: schnell befreite sich Hermine aus den Griff Harrys, verabschiedete sich und lief die Treppen hinauf.
Seufzend blickte Harry ihr nach. Was war das denn schon wieder gewesen?
Doch nach einigen Minuten anstrengender Überlegungen tat er es mit der Tatsache ab, dass sie beide nicht mehr die Nüchternsten und unglaublich müde waren.

Und so ging er in sein Zimmer, nicht bemerkend, dass ein magischer Brief plötzlich auf dem Wohnzimmertisch erschien und rot aufleuchtete.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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