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Fanfiction

Locket Of Immortality - Die Narbe

von FeuerflĂĽgel

Harry und Hermine saßen zusammen vor ihrem Haus. Ja, es war in der Tat ihr Haus, denn sie hatten es sich zusammen mit Ron vor zwei Jahren gekauft. Es war ein schönes Fachwerkhaus, mitten im Wald. Sehr abgeschieden. Das war klar, denn Harry hasste es, an einem Ort zu leben, an dem viele Leute wohnten. Er hasste die Aufmerksamkeit und den Trubel um seine Persönlickeit. Somit hatten die Drei einstimmig beschlossen, zurückgezogen zu leben. Nur ihre Freunde und Vertrauten wussten, wo dieser Ort sich befand.
Eigentlich war ihre Wohngemeinschaft sehr friedlich verlaufen. Hermine und Ron hatten eine glückliche Zeit verbracht, obwohl sie jetzt daran zweifelte, ob ihre Beziehung jemals glücklich und harmonisch gewesen war. Schließlich hatten sie sich öfter gestritten, als das für eine normale Liebesbeziehnung gesund war. Und trotzdem… sie hatte diese Zeit genossen. Auch, wenn sie von Voldemorts Ära der Macht überschattet worden war. Harry war öfter längere Zeit nicht nach Hause gekommen. Und wenn er dann plötzlich wieder auftauchte, war er meistens schwer verletzt, müde, aber froh gewesen. Froh, dass er wieder ein Horkurx zerstört hatte. Inzwischen hatte er ausnahmslos alle zerstört.
Im Moment trainierte Harry für den finalen Kampf gegen Voldemort. Dieser wusste bis jetzt noch nicht, dass die Horkruxe schon zerstört worden waren. Und das war Harrys Vorteil.
Eigentlich hätte er jetzt schon wieder bei seinem Training sein sollen. Er hatte heute Legilimentik. Aber er zog es vor, lieber bei Hermine zu bleiben, um sie zu trösten. Schließlich war sie seine beste Freundin und er konnte nur schwer ertragen, sie traurig zu sehen.
Und so saßen sie auf der kleinen Holzbank, in ihrem Garten. Es war Sommer, die Sonne schien wunderbar warm und es war kein Wölkchen zu sehen. Ein außergewöhnlicher Moment in diesen Zeiten. Die Dementoren sorgten normalerweise dafür, dass das ganze Land in einen dichten Nebelschleier gehüllt war. Sommer wie Winter.
„Was denkst du?“ Harry brach das angenehme Schweigen zwischen ihnen.
„Ich weiß nicht… Über die Vergangenheit. Über das Jetzt.“ Er runzelte besorgt die Stirn. Inzwischen hatte er sogar sein blutiges Hemd mit einem dunklen Shirt getauscht.
„Hermine, es wird sich schon alles wieder einrenken. Du kennst ihn doch. Es war letzte Woche genau das Gleiche. Und die Woche davor und die Woche davor und die Woche davor ebenfalls. Er wird sich schon wieder beruhigen.“ Hermine schüttelte ihre Locken.
„Nein, dieses Mal ist es etwas anderes. Er hat dich geschlagen. Und er hat uns Blutsverräter genannt. Ich glaube nicht, dass sich das alles so schnell in Wohlgefallen auflösen wird. Außerdem habe ich mit ihm Schluss gemacht. Das war die Wochen davor nicht der Fall.“ Harry sah sie überrascht an.
„Du hast mit ihm Schluss gemacht?... Okay… Vielleicht wird sich das Ganze doch nicht so schnell wieder einrenken…“ Hermine schlug ihm spielerisch auf den Arm.
„Idiot! Du solltest mich besser beruhigen!“ sie wurde wieder ernst „Glaubst du, dass unsere Freundschaft jetzt für immer zerstört ist?“
„Ach quatsch! Niemals! Wir haben schon ganz andere Dinge zusammen durchgestanden!“ Er sah sie mit solcher Ernsthaftigkeit an, dass sie sich augenblicklich beruhigte. Das war schon immer so gewesen. Seine grünen Augen strahlten solch eine Ruhe aus, dass sie gar nicht anders konnte, als ihm blind zu vertrauen.
„Ja, du hast Recht. Es wird schon alles wieder gut werden.“ Sie schwiegen eine Weile, bis Hermine plötzlich eine Frage laut aussprach, die sie beide sich bereits gestellt hatten.
„Glaubst du, dass wir uns wirklich so benommen haben, dass Ron einen reelen Grund hatte, so auszuflippen?“ Die Frage hing in der Luft wie der Geruch nach vebranntem Popkorn.
„Ich… Ich weiß es nicht. Ich kann nicht sagen, ob wir anders miteinander umgegangen sind, als sonst auch.“ Hermine nickte zustimmend.
„Ich kann mich auch nicht daran erinnern, etwas anders gemacht zu haben. Ich glaube, dass Ron einfach überreagiert hat. Anders kann man es wohl kaum erklären. Ja, ich bin mir fast sicher, dass er spätestens morgen wieder hier auf der Matte steht und… Harry, ist alles in Ordnung?“ fragte sie plötzlich besorgt, als Harry seine rechte Hand auf seine Narbe presste und schmerzvoll stöhnte.
„Ich… ja, es geht… g.. gleich wieder…. v… v…or.. vorbei.“ Presste er gequält hervor. So lange hatte er keine Narbenschmerzen mehr gehabt. Doch dieser Schmerz war so stark, dass seine Augen tränten und sich sein Blick trübte. Es war, als würde ihm jemand einen glühenden Draht auf die Stirn pressen.
Plötzlich schien sich der Schmerz noch zu verdoppeln. Er schrie auf, krümmte sich auf dem Boden. Und dann umfing ihn Dunkelheit.

Es war dunkel und kalt. Er konnte nichts mehr sehen. Harry versuchte, zu rufen, doch er konnte nicht. Es war, als hätte ihm jemand die Fähigkeit geraubt, zu sprechen. Und urplötzlich ging das Licht an. Drei Personen mit schwarzen Kapuzenumhängen standen um eine gekrümmte Gestalt herum. Eine junge Frau. Sie alle lachten.
Harrys Blut gefor in seinen Adern. Dieses Lachen hatte er schon so oft gehört. In seinen Träumen, Visionen, in seinen schlimmsten Erinnerungen. Voldemort. Doch wer waren die anderen beiden? Und vor allem: Wer war die Frau auf dem Boden?
„Gut gemacht, meine treuen Diener. Ich werde euch angemessen dafür belohnen. Und dich, Kathleen, besonders. Dafür, dass du ihn dort aufgegabelt hast.“ Er deutete mit seinen spindeldürren, langen, weißen Fingern auf die dritte Person, die den Arm um die Frau, die Kathleen hieß, gelegt hatte. Harry konnte sein Gesicht nicht sehen.
„Was machen wir jetzt mit ihr?“ fragte die Frau mit einem bösartigen Lächeln im Gesicht.
„Nun, ich denke, mit ihrer Hilfe wird Potter hier sehr bald auftauchen. Und dann will ich das MEDAILLON von ihm.“ Harrys Herzschlag beschleunigte sich. Welches Medaillon? Und wer, verdammt noch mal, war die Frau, die auf dem Boden anfing zu wimmern.
„Nun, Miss Granger. Ich schätze, wir können uns noch ein bisschen um dich kümmern, bis Potter hier auftaucht.“ Er deutete mit seinem Zauberstab auf sie.
Nein. Jeden, nur nicht Hermine. Harry wollte schreien, wollte ihr helfen, irgendetwas tun. Doch er war bewegungsunfähig.
„Crucio.“
Erneuter Schmerz durchzuckte seine Narbe. Schlimmer, als zuvor. In Harrys Ohren hallte das Gelächter Voldemorts, der Schmerz in seiner Stirn verstärkte sich und er wurde bewusstlos.

„Was ist mit ihm passiert?“ fragte Lupin, der Harry vor sich her schweben ließ. Sie gingen schnellen Schrittes ins Haus. Hermine hatte ihn gerufen. So war es abgemacht. Falls etwas passieren sollte, war Remus ihr erster Ansprechspartner.
„Ich weiß es nicht. Er hatte plötzlich schlimme Narbenschmerzen und dann... wurde er bewusslos… Oh Gott, ich wusste nicht, was ich tun sollte, Remus. Er hatte schon so lange keine Anfälle mehr. Ich dachte, er würde Okklumentik jetzt vollständig beherrschen?“ fragte Hermine mit besorgten Blick auf ihren besten Freund.
„Nun, das ist richtig. Ich vermute, dass dies kein mentaler Angriff auf Harry war. Ich schätze, dass er wieder eine Vision hatte. Eine richtige, die ihn in die Zukunft blicken lässt.“ Hermine sah ihn verständnislos an, als er Harry auf die Couch schweben ließ.
„Er hatte solche Visionen noch nie.“
„Doch, er hatte sie. In letzter Zeit öfter.“ Sie setzten sich auf die Sessel gegenüber, um Harry weiter ihm Blick zu behalten.
„Er hat nichts gesagt.“ Remus runzelte die Stirn.
„Das ist in der Tat ziemlich merkwürdig. Wir sollten mit ihm reden, wenn er aufwacht.“

Nach einigen Minuten rĂĽhrte sich Harry langsam wieder. Ruckartig setzte er sich auf.
„Hermine! Oh Gott! Wo ist sie?! Verdammt! Ich…. uh…“ er stöhnte und hielt sich den Kopf. Hermines Herzschlag beschleunigte sich, als sie ihren Namen hörte. Sie hoffte inständig, dass sie sich verhört hatte.
„Harry? Harry, ich bin da. Alles ist in Ordnung.“ Sie setzte sich neben ihn und strich ihm über den Kopf. Als er sie sah, beruhigte er sich augenblicklich und sackte zurück.
„Oh, in Merlins Namen. Danke.“ Er atmete erleichtert aus, lächelte sie an und nahm ihre Hand.
„Harry, hattest du wieder eine Vision?“ Er runzelte die Stirn, als er Remus sah, bemerkte aber sofort, was passiert sein musste.
„Ich.. ja.“
„Was hast du gesehen?“ Er schwieg und drehte sich von ihm weg. „Harry?“
„Ich möchte nicht darüber reden, okay?“
„Harry! Es könnte wichtig sein!“
„Nur wichtig für mich.“ Sagte Harry stur und setzte sich auf. „Macht euch keine Sorgen, mir geht es gut.“ Er warf Hermine einen besorgten Blick zu.
„Bist du in Ordnung?“ Vor Verblüffung konnte sie nur noch nicken. Was sollte das?
Remus bemerkte, dass er ĂĽberflĂĽssig war und nicht mehr aus Harry herausbekommen konnte.
„Gut, ich werde jetzt gehen. Wenn wieder etwas sein sollte, sagt mir Bescheid, ja?“ Beide nickten und er disapparierte.
„Harry, was ist passiert?“ Sein Gesichtsausdruck versteinerte sich.
„Ich möchte nicht darüber reden.“
„Aber-„
„Kein „aber“. Ich möchte nicht darüber sprechen. Vielleicht später.“ Sein Herz wurde schwer, als er an die Vision zurück dachte. Es konnte nicht die Zukunft gewesen sein. Nein, niemals. Er würde das nicht zulassen.
Plötzlich stand Harry auf, nahm ihre Hand und zog sie nach draußen.
„Harry, was ist los?“
„Ich werde mich darum kümmern, dass du endlich wieder lachst.“
„Aber-„
„Wiedersprich mir nicht andauernd, Herm.“ Er grinste sie an. Es schien wieder alles in Ordnung, doch Hermine kannte ihn besser. Er würde wieder alles in sich hineinfressen, bis er es schließlich nicht mehr aushielt. Aber sie konnte sagen, was sie wollte. Er würde so oder so nicht auf sie hören.
Harry blieb abrupt im Garten stehen. Und mit einem Schwung seines Zauberstabes schwebte sein Feuerblitz neben ihm. Hermine wusste sofort, was er vorhatte.
„Oh nein. Harry, nein. Ich werd da nicht mitmachen! Oh, NEIN! NEIN! NEIN! NEIN!“ Sie schrie, als er sie auf den Besen zog und mit einem kräftigen Stoß startete.
Wenn jemand behauptete, Hermine Granger mochte das Fliegen nicht, dann war dies eine glatte Untertreibung. Sie hasste, nein, verabscheute es. Sie hatte so schreckliche Höhenangst, dass es für sie mehr als genug war, auf eine Leiter zu steigen. Geschweige denn auf einen BESEN.
Sie klammerte sich verzweifelt an Harrys RĂĽcken fest.
„HAAAARRRYYY!!!! DU IDIOT!“ Er lachte nur.
„Komm schon, entspann dich, Hermine. Es ist wunderbar, du musst dir nur einen Ruck geben… „ er bemerkte, dass sie ihre Augen krampfhaft zusammengepresst hatte, als er sich zu ihr umdrehte. „Hey, du musst die Augen aufmachen. Sonst bringt es doch gar nichts.“
„N… Nein.. Ich … Ich glaube, ich lass sie lieber zu.“ Harry hielt den Besen an und drehte sich zu ihr um.
„Nein! Harry, verdammt, nicht bewegen! Wir könnten runterfallen!“ Er lachte leise.
„Hermine, bitte. Mach die Augen auf. Du musst es sehen.“ Hätte sie ihrem besten Freund nicht so bedingungslos vertraut, dann hätte sie sich bestimmt keinen Millimeter bewegt.
Vorsichtig öffnete sie ein Auge. Es folgte, ganz zögerlich, das Zweite. Und als sie es sah, konnte sie einen Freudenschrei nicht unterdrücken. Es war so wunderschön….
Die Sonne ging unter und tauchte die weite Ebene unter ihr in einen goldenen Glanz. Man konnte so weit und klar sehen, dass sie fast glaubte, die kleinen Häuser, die Bäume, anfassen zu können, um sie in ihre Tasche zu stecken.
„Was sagst du?“ Sie war vollkommen sprachlos und brachte nur undeutliches Gestammel heraus.
„I.. Ich.. Es ist so… ich meine, es nicht einfach… es so … überhaupt… und es…“
„Ja, genau so sehe ich das auch.“ Er lächelte sie an, sie lachte zurück.
Sie blieben noch eine ganze Weile in dieser Position: Hermine, die sich ganz nah an Harrys Rücken klammerte und ihre Arme dabei um seinen Oberkörper schlang, schwebend, auf einem Besen.
Irgendwann musste Harry gesagt haben, dass sie wieder zurückfliegen würden. Aber sie bekam das gar nicht mehr mit. In ihr waren die Gefühle dermaßen durcheinander, dass sie nur noch undeutliches Gestammel hervorbrachte. Noch nie hatte sie so schöne Momente erlebt. Es kam ihr irgendwie unwirklich vor. Auch, dass sie es mit Harry erlebt hatte. Es war… ja… romantisch gewesen. Und das war nun wirklich nicht die passende Atmosphäre für Freunde. Aber zum Glück empfanden sie nichts füreinander. Jedenfalls nicht so. Denn die Sache war ganz einfach: sie waren nur Freunde und zwischen ihnen war eine unsichtbare Barriere. Eine Barriere, die ihre Beziehung klar abgrenzte. Ein unschuldiger Kuss auf die Wange. Erlaubt. Eine Umarmung. Erlaubt. Leidenschaftliche Küsse? Tabu. Sex? Absolut tabu.
Es war so, als hätte sie die Regeln genau festgelegt. Und unabgesprochen hielten sie sich daran. Sie wollte ja auch nichts von ihm…
Harry und Hermine landeten weich im Gras.
„So, da sind wir wieder.“ meinte Harry fröhlich und sprang ab. Doch noch bevor ein weiteres Wort seine Lippen verlassen konnte, schlug sie ihn hart auf den Arm.
„Autsch! Wofür war das denn?!“ Er rieb sich mit gespielt schmerzverzerrtem Gesicht den Arm. Sie kam näher zu ihm und schlug mit jedem Wort auf ihn ein.
„Wehe, WEHE, du machst das nochmal mit mir! Ich dreh dir eigenhändig den Hals um! Ich wäre beinah gestorben vor Angst!“ nun trommelte sie auf seine Brust, „Ich hab eine verdammte Höhenangst und es hat mir VERDAMMT NOCH MAL nicht gefallen! Und-“ sie beendete ihren Satz nicht, denn plötzlich packte Harry sie an beiden Armen und zog sie ein Stück näher zu ihr. Sie blickte in seine Augen. Ihre Augen verschmolzen mit seinen und die Zeit schien stillzustehen. Hermines Herzschlag beschleunigte sich und sie näherte sich ihm unbemerkt immer weiter. Sie waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, bis…
Harry anfing, zu grinsen und sie ein wenig von sich schob.
„Soll das heißen, du willst nicht, dass ich es nochmal mache, ja?“ Hermine war irritiert.
„W… Wa… Was?“
„Du hast gerade gesagt, dass dir unser kleiner Ausflug nicht gefallen hat.“ Langsam schien Hermines Denkvermögen wieder einzusetzen.
„Ah ja… Nein, ich meine ja… Ach.. Es… Ich… Es ist schon spät. Ich geh jetzt ins Bett, okay? Also dann, bis morgen, Harry!“ Mit schnellen Schritten rannte sie ins Haus.
„Gute Nacht, Hermine.“ flüsterte er.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg