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Fanfiction

Locket Of Immortality - Eine unheimlich süße Begegnung

von Feuerflügel

So!
Pünktlich zum Wochenende ein neues chap! ^^
Viel Spaß beim Lesen und lasst doch bitte ein kleines Kommi für uns da! ;)
GGLG
;)

______________________________

Wie konnte sie es wagen Schluss zu machen, dann auch noch nach dem er sie fast inflagranti erwischt hatte?!
Hätte er sich noch 5 Minuten zusammengerissen, hätte er sie wirklich erwischt. Und da war er sich wirklich einhundertprozentig sicher.
Wütend ging er über die Ländereien von Hogwarts.
Das würden sie büßen, alle beide.
„WIE KÖNNT IHR ES WAGEN, MICH SO ZU HINTERGEHEN!“ schrie Ron aufgebracht durch das weite Gelände. Seine Worte hallten darüber, laut und unüberhörbar.

„Ach, so wütend, schöner Mann?“ fragte eine süßliche Stimme nicht weit von Ron entfernt.
Sofort beruhigte er sich und blickte sich um. Ihm war nicht aufgefallen, dass ihm jemand gefolgt war.
„Wer ist da?“ rief er verwundert, bevor er seinen Zauberstab zog und umher blickte, jedoch niemanden sehen konnte.
„Och Süßer, hier bin ich.“
Schnell drehte sich Ron im Kreis, als er eine junge Frau auf einem Stein sitzend, erblickte.
Sie hatte langes schwarzes Haar, eine schöne Figur und sah seiner Meinung nach einfach heiß aus. Vielleicht sogar noch heißer als Hermine. Obwohl man bei seiner ehemaligen Freundin dieses Wort wohl kaum benutzen konnte. Diese Frau war tatsächlich unglaublich sexy.
„Wer bist du und was willst du?“ fragte er nun etwas ärgerlich. Egal, wer sie war. Sie strahlte eine gewisse Aura aus. Nach einigem Training mit seinem ehmaligen besten Freund Harry konnte er schwarze Magier schon auf zehn Meter Entfernung riechen. Und sie stank förmlich nach Boshaftigkeit. Und trotzdem änderte es nichts an der Tatsache, dass er sie unglaublich anziehend fand.
„Ich bin Kathleen, und mit wem hab ich das Vergnügen?“ antwortete sie leicht verführerisch.
„Ähm ich bin Ron…Ron Weasley.“ Er bemerkte nicht, dass sich ein zufriedenes Lächeln auf ihren blutroten Lippen bildete.
„Erfreut.“ sagte sie und stand langsam auf. Ron war wie hypnotisiert. Er konnte sie nur noch anstarren.
Plötzlich stand sie dicht bei ihm und strich ihm leidenschaftlich über die Wange.
„Was veranlasst einen so gut aussehenden Mann, so voller Wut zu sein?“
„Das geht dich nichts an!“ zischte er sie an, bevor er ihre Hand wegschlug, und zum Rückweg ansetzte. Aus ihm würde diese Frau nichts herausbekommen. Auch, wenn sie unglaublich-
„Ich spüre dass du leidest. Du bist so voller Wut, doch ohne einen Grund.“ sagte Kathleen nun etwas ernster als zuvor.
„KEINEN GRUND? SOLL ICH DIR MAL WAS SAGEN KATHLEEN??!! ICH HABE EINEN GRUND, DOCH DU VERSTEHST IHN NICHT! NIEMALS!... WAS BIST DU EIGENTLICH?! EIN WAHRSAGER ODER WAS?!“ schrie er die ihm noch nicht so gut bekannte, aber auch nicht unanziehende Frau an.
„Ich weiß, aber ich will dir helfen. Wenn du Interresse hast, komm nach Hogsmead in den Kerker.“ sagte Kathleen, bevor ein lautes Plopp ertönte und sie verschwunden war.
Sollte er ihr wirklich nachgehen?
Gut, sie hatte ihn wirklich neugierig gemacht, doch der Kerker war in einem Lokal, zu dem man nicht einmal seinen schlimmsten Feind hinschicken würde.
Doch was hatte er eigentlich zu verlieren?

Als er das Lokal ereichte und es betrat, erblickte er sie sofort.
„Du bist mir wirklich nachgekommen.“ sagte sie freudig und wies ihn an, sich setzten, bevor sie ihm schnell ein Glas Feuerwisky bestellte.
„Also was willst du von mir?“ fragte Ron, nachdem er das Glas in einen Zug geleert hatte.
„Wie schon gesagt. Ich werde dir helfen.“
„Okay, und wie willst du das anstellen?! Meine Freundin betrügt mich mit meinen besten Freund und sie streiten es ab. Sie haben sich hinterhältig hintergangen. Ich hab alles verloren.... Ich hasse sie. Alle beide.“ sagte Ron bevor er noch ein Glas leerte, welches sie auf magische Weise erneut gefüllt hatte.
„Ich verstehe. Aber ich bin bei dir, egal, was passiert.“ flüsterte Kathleen, bevor sie nach seiner Hand griff und leicht über sie strich.
Ron war wie hypnotisiert, als er in diese wundervollen, fast schwärzlich schimmernden Augen blickte, diese vollen und feuerroten Lippen betrachtete, die er am liebsten berühren wollte. Er wusste nicht, was mit ihm los war. Eigentlich hätte er ihre Motive sofort hinterfragen müssen. Aber irgendetwas hinderte ihn daran.
Ganz so, als könne sie wirklich sein Gedanken lesen, beugte sie sich nach vorne und küsste ihn.
„Komm zu mir heute Nacht. Vergiss alles. Vergiss die Fragen, die in deinem Kopf herumgeistern. Es zählt nur das hier und jetzt.“ wisperte sie ihm zu, bevor sie sich verabschiedete und das Lokal verließ.
Er wusste nicht, warum, aber er musste sie wieder sehen.


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Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung