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Fanfiction

Verändertes Leben - Wie wird es nun enden?

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 13/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Warnung: Slash /OOC


Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit dem abschließenden Kapitel dieser Story und freu mich über abschließende Reviews! *smile*



Kapitel: 13 - Wie wird es nun enden?


Eine ganze Weile blieb Remus in dieser Haltung an Severus Brust gelehnt. Seine Gedanken rasten und er brauchte eine Weile, um sich wieder zu beruhigen. Über ihnen schien durch die Glasfenster in der kuppelartigen Decke das Mondlicht und tauchte die beiden Männer auf der Bühne in ein silbriges Strahlen.
Auch die übrigen Anwesenden fanden ihre Fassung wieder und blickten erstaunt auf das kniende Paar. Plötzlich brach tosender Beifall los. Nun, da die Gefahr gebannt war, begriffen die anwesenden Hexen und Zauberer, dass der Heiltrank gegen die Lykantrophie gewirkt hatte. Alle waren aufgeregt und unterhielten sich gleich über das Geschehene. In kleinen Gruppen diskutierten sie, was dies für die Wirtschaft und die Regierung bedeutete.
Neue Gesetze für die rechte der bald „ehemaligen" Werwölfe mussten her. Vermarktung des Trankes, wobei das Patent und der Gewinn größtenteils Severus Snape zufallen würde.
Die Reporter ließen ihre flinken Schreibfedern schon einen Artikel auf Pergament verfassen und fleißig machten die Fotografen Bilder von den Beiden auf der Bühne, zu denen sich stolz der Zaubereiminister gesellte. Severus war inzwischen aufgestanden und hatte Remus aufgeholfen, wobei er ihn immer noch mit einem Arm um die Hüfte stützte.

Der Minister schüttelte ihm kräftig die andere Hand und gratulierte ihm zu der großartigen Leistung. Einige andere Forscher eilten ebenfalls zu ihm, um ein paar Worte mit Severus zu wechseln. Dieser war noch völlig überrumpelt und nickte nur erstaunt zu jedem, der ihn ansprach und seine Hand ergriff. Alles ging so schnell und das magische Blitzlicht blendete ihn. Remus drängte sich nah an ihn und wickelte sich tiefer in Severus Robe, welche dieser ihm umgelegt hatte. Noch immer spürte Severus dessen Körper zittern. Er musste Remus hier hinaus bringen. Erleichtert stellte er fest, dass sich der Saal langsam leerte. Vorsichtig schob er Remus mit sich an den übrigen noch Anwesenden vorbei und ging mit ihm zurück auf sein Zimmer.

Dort angekommen drückte Severus den noch immer blassen Remus auf das Sofa und kniete sich vor ihm hin. Bisher hatte Remus nichts gesagt und schwieg auch jetzt eisern weiter. Er drehte den Kopf zur Seite und weigerte sich Severus anzusehen. Noch immer hatte er diese Bilder vor Augen. Severus, wie er vor ihm auf der Bühne saß und mit vor Schreck geweiteten Augen zu ihm aufsah. Er hätte diesen fast getötet und das zerriss ihn innerlich.
Endlich hatte er einen Mann gefunden, der ihn liebte, der nicht vor ihm weglief, obwohl er wusste, dass er ein Werwolf war. Der auch seine dunkle Seite annahm und was machte er selbst? Das, wovor er sich immer gefürchtet hatte... er bedrohte den Mann und hatte vor ihn zu beißen, ihn gar zu töten.
Warum war Severus nun mit ihm hier auf das Zimmer gegangen? Wollte er ihm unter vier Augen sagen, dass es aus war? Dass er so nicht mit ihm leben konnte? Dass er ihn nicht, wie geplant mit sich nach Hogwarts nahm?
Eigentlich noch nett von Severus, es nicht vor Anderen zu machen, wenn man die Umstände der vergangenen Stunden in Betracht zog. Er sollte dankbar sein, schließlich hatte Severus ihm helfen wollen. Und wie dankte er es diesem? Er brachte ihn fast um...

So zogen Remus Gedanken immer wieder dieselbe Schleife und er bemerkte Severus Hände nicht, die auf seinen Knien ruhten, bis dieser ihn ansprach.
„Remus? Rede bitte mit mir! Was ist los? Freust du dich nicht?"
Remus hatte noch gar nicht realisiert, dass seine Lykantrophie geheilt war, so runzelte er die Stirn und sah Severus endlich an. „Freuen? Worüber denn? Dass ich dich umbringen wollte? Dass du Angst vor mir hast? Ich hab' es doch in deinen Augen gesehen, …oder, dass ich nun nicht mehr mit dir nach Hogwarts gehen kann?", er sprach leise und emotionslos. Alles hatte er verloren, warum aufregen? Es änderte doch nichts mehr. Severus sollte sich nicht für ihn verantwortlich fühlen.
Doch Severus stutzte und legte den Kopf schief. „Du... willst nicht mit mir nach Hogwarts? Aber... warum denn auf ein Mal?" Er konnte nicht verstehen, dass Remus nicht mehr mit ihm zusammen im Schloss leben wollte.

Remus riss die Augen auf. „Nach allem, was eben geschehen ist, willst du mich noch immer bei dir haben? Das... kann doch nicht dein Ernst sein?" Scherzte Severus mit ihm? Wollte Severus gar nicht mit ihm Schluss machen? „Ich hab' dich fast getötet!", flüsterte er.
Aber Severus lächelte nur leicht. „Ja, das hättest du wirklich fast! Doch was soll's?"
Remus blinzelte und sah ihn fassungslos an. „Das ist doch jetzt vorbei!", fuhr Severus fort. „Du bist geheilt und so etwas wird folglich nie wieder geschehen!", er griff dabei nach Remus Händen und hielt sie sanft in den seinen.
Erst jetzt hielt Remus inne und sah zum Fenster und betrachtete schweigend eine Weile den Mond. Wie schön die helle Scheibe am Himmel wirkte, wenn man keine Angst haben musste. Er realisierte, dass er geheilt war und langsam überkam ihn die Erinnerung.
Severus hatte einen Trank entwickelt und musste ihm diesen gegeben haben, als er sich in den Werwolf verwandelt hatte. Sein menschliches Bewusstsein war in dieser Zeit unterdrückt gewesen, so dass er davon nichts mitbekommen hatte. Der Trank hatte also gewirkt und er war wieder zum Menschen geworden, bevor die Sonne am Morgen aufgegangen war. Er war geheilt! Nie wieder würde er zum Werwolf mutieren.

Langsam umspielte ein verträumtes, noch immer ungläubiges Lächeln seine Mundpartie. Nie mehr diese Ängste, sich selbst oder Andere zu verletzen. Nie wieder neue Narben. Er konnte ein normales Leben führen, mit fester Anstellung und einer Beziehung. Langsam drehte er seinen Kopf wieder zu Severus und sah diesem liebevoll in die Augen. Er konnte eine Beziehung mit Severus fuhren. Ihn nach Hogwarts begleiten. Mit ihm leben, wenn... dieser es auch wollte
„Ich bin geheilt...", flüsterte er Severus zu. „Du hast mich geheilt! Willst du etwa immer noch mit mir zusammen sein?", fragend blickte er ihn weiterhin an, aus lauter Angst der Andere könnte es nun verneinen.

Severus stand auf und setzte sich zu Remus auf das Sofa. „Ich hab mich viele Jahre mit Hilfe des Ministeriums mit der Lykantrophie beschäftigt, indem ich nach einem Heilmittel geforscht und es wirklich geschafft habe. Ich tat es nicht für die anderen Werwölfe dieser Welt, sondern für dich, weil du mir wichtig bist! Wichtiger, als ich es mir je eingestehen wollte. Mein Ziel ist erreicht; du bist geheilt. Ab Heute brauche ich keine Angst mehr vor dir zu haben... und nun fragst du mich allen ernstes, ob ich dich bei mir haben will?"
Er zog Remus in seine Arme und raunte leiser weiter. „Habe ich dir das letzte Nacht nicht ausreichend bewiesen?

Remus wurde bei den Gedanken an die letzte Nacht mit Severus, seinem ersten Mal, glühend Rot und schmiegt sich an die starke Brust vor ihm.
Severus hob Remus Kinn an, so dass er ihm tief in die Augen sehen konnte. „Remy, ich liebe dich und lass´ dich nie wieder gehen...!"
Damit senkte er seine Lippen auf die des Anderen und küsste ihn zärtlich, wie Remus es nie von einem Severus Snape erwartet hätte. Remus Arme schlangen sich um Severus Hals und er erwiederte willig den Kuss, wobei er seine Zweifel über Bord warf.
Severus liebte ihn und er liebte Severus! Nichts konnte sie nun noch auseinander bringen. Nichtmal der Mond, der nun auf das Pärchen schien und sie in silbriges Licht tauchte. Er würde mit Severus ein neues Leben in Hogwarts beginnen. Severus Snape, früher sein Feind, hatte nun sein Leben verändert!


ENDE


Danksagung:

Wieder ist eine meiner Storys zu Ende und gerade bei dieser schien ich sehr erfolgreich anzukommen. Ich hoffe, dass die meisten hier sich auch zu meinen anderen Storys verirren. Zurzeit habe ich eine neue begonnen. Pairing: SS/HP, da dies viele von mir gewünscht haben. Bald versuche ich mich auch mal an Hetero-Storys. Aber keine Angst, ich bleibe auch beim Slash. Ich möchte einfach mal mein Können ausreizen und hoffe auf eure treue Unterstützung.
Die Stats zeigen mir, dass ich bei vielen als favorisierte Autorin gespeichert bin, was mich besonders freute. Hier möchte ich mich nun bei allen Reviewern dieser FF bedanken und hoffe, dass auch einige Schwarzleser sich mal bei mir äußern, wenn ich schon auf ihrer Favo-Liste steh´^^
Vielleicht kann ich mich bei der nächsten abgeschlossenen Story auch bei euch namentlich bedanken. *knuddel*

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Seline Snape
Lunasolis
heikeandrea
Niviane
akkarim
sayuri-chan
Kalira
Senya

Ich hoffe ich habe Keine/n Vergessen^^
Nun, zwei habe ich ausgespart. Bei diesen müsste ich mich für eher negative Dinge inzwischen bedanken und das spar ich mir lieber und sag gar nichts zu den Beiden. Sie können sich das Aufrufen meiner Stories eh sparen.
Alle anderen drück und knuffel ich^^

Bis Bald^^
Serena




Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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