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Fanfiction

Verändertes Leben - Altbekannte Ängste

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 10/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Warnung: Slash /OOC


Kapitel: 10 - Altbekannte Ängste


Remus knurrte leise, als er das dunkle, heisere Lachen des Anderen an seiner Kehle dröhnen spürte. `Unterwerfe ich mich ihm gerade wirklich? Bei Merlin!'
Ein leises Winseln kam von seinen Lippen. Der Wolf in ihm setzte sich scheinbar wirklich des Öfteren bei ihm durch. Severus küsste inzwischen weiter über die freigelegte Haut. Schließlich hob er den Kopf und sah Remus in die Augen.
„Glaub' nun nicht, ich beiß' dir in die Kehle!", ihm war die Haltung und die wölfische Art des Anderen aufgefallen. Sein Mund wanderte nun tiefer und küsste über die Brust abwärts bis er an den Bund der Shorts ankam. Er hörte Remus aufstöhnen, während dieser sich krampfhaft in seinen Kimono krallte. „Was ist?", Severus hob fragend eine Augenbraue.
Remus zerrte nun leicht an dem Kimono. „Das ist ungerecht. Du hast noch viel mehr an, zieh' das aus!"
Severus grinste und löste sich von Remus, um sich den Kimono auszuziehen. Achtlos warf er diesen neben das Bett, so dass er nur noch in Shorts über Remus lehnte. „Darf ich nun weiter machen?", seine Augen funkelten wild, während Remus ihn mit glänzendem Blick ansah.

Gierig leckte sich Remus über die Lippen, als er Severus an dessen Schultern packte und ihn herum wirbelte, so dass nun dieser auf dem Bett lag. Lüstern leckte er seitwärts über Severus Hals.
Dann kamen seine animalischen Instinkte über ihn und vorsichtig biss er dem Dunkelhaarigen in die Kehle. Sein Blut begann zu pulsieren. Er knurrte leise und konnte sich kaum zurücknehmen. Leicht verstärkte sich sein Biss und er hörte Severus erschrockenes Aufkeuchen. Wie durch Watte, weit entfernt, erklangen dessen Worte.
„Nicht... Remus... bitte nicht!"
Abrupt ließ er von Severus Kehle ab und leckte ihm winselnd über die Stelle, wo nun leichte Bißabdrücke zu sehen waren.
„Tut mir so leid, Severus!", hauchte er und legte seinen Kopf auf dessen Brust.

Severus spürte die altbekannte Angst vor dem Werwolf in sich aufsteigen und sein Herz schlug wie verrückt. Sein Blick zu Remus spiegelte seine Angst wieder.
"Was... soll das...?", er versuchte die Panik in seiner Stimme zu unterdrücken. Es war ja schließlich nichts geschehen.
Remus rutschte etwas auf dem Bett zurück und entschuldigte sich erneut. „Es tut... mir wirklich so leid. Bitte... sei nicht böse!"

Severus strich sich über die Kehle und schluckte. Langsam beruhigten sich sein Puls und sein Herzschlag. „Hast du schon ein Mal mit jemandem geschlafen, Remus?", fragte er leise, aufrichtig interessiert.
Remus druckste herum. „Ja... schon irgendwie... ein Mal... da ist aber auch...", er brach ab.
Auf Severus Stirn bildete sich eine steile Falte. `Erst ein Mal? Was ist da nur geschehen?'
Remus griff nach einem Kissen, legte es auf die angezogenen Beine und versteckte sein Gesicht darin.
„Remus, sprich mit mir!", Severus Stimme war nun wieder fester und leicht fordernd.

Ein Seufzen erklang aus den Untiefen des Kissens, ehe es zur Seite gelegt wurde.
„Es war genauso wie eben... der Wolf in mir konnte sich einfach nicht zurückhalten. Der Andere bekam Angst... so schreckliche Angst... Ich hätte ihn fast getötet, meine Zähne in seine Kehle gebohrt. Er konnte sich nicht wehren, war wie gelähmt in seiner Panik. Verstehst du?", er rang nach Fassung. „Wenn ich ihn nicht getötet hätte, so hätte ich ihn doch zum Werwolf gemacht. Im letzten Moment wurde ich wieder Herr meiner Sinne!"

Severus sah fest in Remus Augen. Er verstand die widersprüchlichen Gefühle im Körper und in der Seele des Anderen. Doch bald waren diese vorbei; bald war Remus wieder er selbst. Mit diesem Gedanken drängte er seine eigene Angst hinunter und lächelte sogar leicht den Anderen an.
„Dann müssen wir eben aufpassen!", langsam kam er Remus näher und küsste diesen vorsichtig auf die Lippen. Sanft strich er über Remus Oberarme und zog ihn schließlich näher an sich. Dabei drehte er sich leicht seitlich und lies sie Beide nach hinten fallen, so dass er nun wieder auf Remus lag.

Remus zuckte zusammen. Damit hatte er am allerwenigsten gerechnet. Er löste sich leicht und sah zu dem Dunkelhaarigen auf. „Du... willst das wirklich noch?"
Doch Severus schnitt ihm das Wort ab, in dem er seinen Zeigefinger auf dessen Lippen legte.
„Ich hatte mich nur erschrocken... du weißt ja, wegen damals in der Hütte...“
Remus nickte; seine Augen leuchteten. Severus war nicht weggerannt, wie der andere Mann damals. Er verstand ihn tatsächlich und gab ihm eine weitere Chance. Zögerlich glitt sein Mund wieder an dessen Kehle des Anderen und leckte sanft darüber.
„Es tut mir wirklich so leid, Severus!"
Severus lachte leise dunkel. „Schon okay, aber an meine Kehle lass ich dich Heute nicht mehr!" Bei diesen Worten schob er ihn sanft von seinem Hals fort. „Dann seid ihr damals gar nicht dazu gekommen? Ich meine, da der Andere doch Angst bekommen hatte? Remus... sag´ es mir bitte, wenn es dein erstes Mal ist. Es macht mir nichts aus, ...im Gegenteil!"
Remus biss sich leicht verlegen auf die Unterlippe. „ Nun ja... der Arme ist völlig panisch aus der Wohnung gerannt, als ich ihn beißen wollte. Er wusste ja auch nicht was ich bin. Ein Mensch, der sich so verhält... wer würde da nicht denken, dass ich völlig irre bin und die Flucht ergreifen? Ich konnte ihn gut verstehen. Seit dem... habe ich es nie wieder versucht. Wenn ich meinen Bekanntschaften vorher von meiner Krankheit erzählt hätte, wäre die Stimmung sicher sofort im Eimer gewesen. Noch Mal wollte ich aber auch nicht riskieren, dass ich Jemanden beiße. Mit dir eben... das war ja auch nicht geplant..."

Severus schüttelte leicht den Kopf. „Das muss dir nun nicht peinlich sein. Ich habe keine Angst vor dir... na gut, ein Bisschen, wenn du mich an damals erinnerst. Aber ich kenn dich schon so lange und ich kenne auch deine sanfte Seite, Remy!", er strich ihm liebevoll über die Wange. „ ...und die gefällt mir!"
„Aber ich könnte dich verletzen!", entgegnete Remus, während seine treuen, bernsteinfarbenen Augen ihn unentwegt ansahen.

Severus beugte sich nun wieder hinunter und küsste Remus sanft. Langsam glitt er an dessen Hals entlang und bedeckte auch diesen mit weiteren, sanften Küssen. „Es wird schon nichts geschehen...!", damit wanderte er noch tiefer und knabberte an einer der Brustwarzen. Vorsichtig pustete er über diese, bis sie sich aufrichtete. Dabei spürte er Remus Hände, wie sie sich in sein Haar vergruben und hörte dessen verhaltenes Stöhnen. Es brachte ihn zum Lächeln und so kümmerte er sich mit derselben Intensität um dessen andere Brustwarze. Seine eigenen Hände fuhren Remus Oberkörper hinab und berührten den Bund der Shorts.

Remus biss sich auf die Unterlippe und wurde nun auch seinerseits wieder aktiv. Ein leises Winseln konnte er jedoch nicht unterdrücken und stellte nun ein Bein angewinkelt auf, wobei er Severus unbewusst im Schritt rieb.
Lustverhangen sah er, als er dessen Härte spürte, zu ihm hinauf und keuchte erregt. „Sev!" Sein Bein rieb nun bewusst über dessen Männlichkeit.
Severus stöhnte an Remus Schlüsselbein und wanderte tiefer, wobei er sich mit seiner Zunge eine Spur hinunterleckte. Er richtete sich leicht auf, um Remus Shorts langsam hinunter zu ziehen und sie über dessen Beine abzustreifen, wodurch er Remus drängendem Bein entfliehen konnte.

Unsicherheit überkam Remus, als er nun so völlig nackt vor Severus lag. Leicht ängstlich sah er zu ihm auf. Der Andere schien dies zu spüren und erhob sich, um ebenfalls die Shorts ausziehend und erwiederte dabei fest Remus Blick. „Keine Angst, Remus! Ich habe nun auch nichts mehr an..."
Remus Blick glitt über dessen ganzen Körper und betrachtete ihn ausführlich.
„Du bist so schön…!", hauchte er ehrfürchtig und senkte verlegen seinen Blick.
Langsam legte sich Severus über Remus gebeugt aufs Bett und stützte sich neben dessen Kopf ab. Er wollte ihn nicht bedrängen, da dieser doch recht unsicher wirkte.
„Du bist schön, Remus! Ich werde dir nie wehtun."
Der Angesprochene stützte sich ein wenig auf und leckte über Severus Brustwarzen, was diesem nun seinerseits ein leichtes Stöhnen entlockte. „Mach' weiter, Remy... aber sei vorsichtig!"

Zensur kann wie üblich bei mir per E-Mail: malfoy.lucius@freenet.de angefordert werden.


Erschöpft sank Severus auf Remus verschwitzte Brust nieder und atmete schwer, während sein Herz raste. „Remy...", keuchte er nur.
Remus genoss das Gefühl so ausgefüllt zu sein und begann sich langsam wieder von diesem eigenartigen Gefühl des eben Erlebten zu erholen. „Ich bin ja da...", hauchte er und küsste vorsichtig Severus schweißnasse Stirn.
„Ich hoffe es war für dich genauso schön, Remus!" Severus richtete sich etwas auf und sah den Mann unter sich mit einem seltsamen Ausdruck in den Augen an, während dieser nun fassungslos zu ihm aufsah.
„Schön? Das war einfach nur... WOW!", ihm fehlten die Worte um seine Empfindungen auszudrücken. Dabei strahlte er über sein ganzes, erhitztes Gesicht.
Noch immer ruhte Severus Blick ernst auf ihm. Bei Remus Ausdrucksweise zu ihrem Akt, musste er verlegen lächeln. Doch dann wurde er wieder ernst. „Remus... würdest du bei mir bleiben?", er schluckte.
Verwirrt sah Remus zu ihm auf, er konnte dessen Frage nicht ganz nachvollziehen. „Aber... ich bin doch bei dir!" Seine Hände streichelten die feuchte, helle Haut an Severus Hüfte entlang.

Severus schüttelte den Kopf. „Nein... nicht Heute! Ich meine zu mir... mit nach... Hogwarts", er schloss seine Augen und drehte den Kopf fort. „Vergiss" es... blöde Idee!", kam es nuschelnd weiter von ihm.
Langsam verstand Remus und seine Augen wurden dabei immer größer, je mehr er nachvollziehen konnte, was Severus meinte. „Du willst..., dass ich zu dir nach Hogwarts ziehe? Richtig bei dir wohne? So als... Paar?", seine Stimme überschlug sich fast.
„Du musst nicht... ich sagte ja... blöde Idee... du hast sicher, was anderes...", er verstummte. Was glaubte er denn, dass Remus plötzlich Gefühle für ihn hatte, nur weil er selbst schon länger welche für den Anderen hegte?
Für Remus war das nur Sex gewesen. Langsam glitt er aus Remus Körper hinaus und legte sich neben diesem auf den Rücken, seinen Blick starr an die Decke gerichtet. Sofort kuschelte sich Remus Wärme suchend an ihn.

„Severus?", hauchte er leise.
Zögerlich kam eine Antwort zurück. „Ja...?"
Remus Hand streichelte den flachen Bauch des Anderen. „Ich wäre nirgends lieber, als in deiner Nähe! Bei dir... in Hogwarts!", dabei zierte eine verlegene Röte seine Wangen.
Severus schluckte und wusste nicht, was er nun sagen sollte. Damit hatte er nicht gerechnet. So drehte er nur den Kopf und blickte in Remus Augen, bis dieser ihn scheu und sanft auf den Mund küsste.


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