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Fanfiction

Verändertes Leben - Erkenntnisse (Teil 2)

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 9/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Warnung: Slash /OOC


Kapitel: 09 - Erkenntnisse Teil 2


„Ich würde also nie wieder ein Werwolf werden!", starr stand Remus hinter dem Sessel, in dem Severus saß, ehe er sich langsam fort bewegte und in Richtung Fenster ging. „Nie... wieder!"
Sein Gesicht begann sich fast schon zu einer irren Fratze zu verziehen und völlig aufgelöst begann er zu lachen. „NIE WIEDER!"

Severus starrte den Anderen an und erhob sich. Er drehte Remus zu sich um. „Ja, nie wieder! Aber wenn etwas schief geht und du stirbst, verwandelst du dich auch nie wieder! Begreifst du nicht, um was es für dich geht? Nie wieder lachen, weinen... lieben!", langsam, wurde Severus wütend.
Er ließ Remus los, ergriff die Flasche Wein vom Tisch und zerschmetterte diese an der weißen Wand. „Verdammt! Hörst du immer nur die Hälfte von dem, was man dir sagt?"

Der Rotwein lief an der weißen Hotelwand hinunter und Remus zuckte erschrocken zusammen; erlangte so aber wieder sein volles Bewusstsein zurück. Bedröppelt sah er zu Boden und murmelte verlegen eine Entschuldigung.
„Hast du verstanden, was ich dir versucht habe zu sagen?", erkundigte sich Severus ungeduldig.
In Remus Augen sammelten sich Tränen und er schluckte. „Ja...!", kam es krächzend über seine Lippen. „Was soll ich den machen? Fliehen kann ich doch nicht!"
Severus seufzte und seine Wut wich der Verzweiflung, als er Remus so sah.
„Es ist die Sache nicht Wert. Nur ein halbes Jahr noch… einige Tests, dann ist es sicherer und ich kann dir helfen.

Doch Remus schüttelte den Kopf. „Ich kann ja nicht einfach mit gepackten Koffern rausspazieren. Hmm...", er überlegte. Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf. „Vertausche doch die Tränke! Nimm' Leitungswasser oder...", er sah auf den Fleck an der Wand „...oder Wein!"
Severus schnaubte nur abfällig. „Damit man mich für einen Stümper, Aufschneider, einen... einen Scharlatan hält, der nichts kann? Der große Reden schwingt und dann versagt? Das verletzt meine Ehre als Meister der Zaubertränke!", dabei verschränkte er die Arme vor der Brust. „Außerdem würdest du mich auch anfallen und zerreißen!", er erschauderte.

Remus wollte erneut ansetzen etwas zu sagen, doch Severus wollte nichts mehr davon hören. Er hob eine Hand und schnitt ihm demonstrativ das Wort ab. „Du solltest Morgen früh verschwunden sein, oder das Risiko eingehen. Eine andere Lösung gibt es nicht!"
Remus wollte dies jedoch nicht hinnehmen und kam auf Severus zu, der ihm nun den Rücken zugewandt hatte.
Ohne zu zögern umarmte er ihn von hinten und presste sein Gesicht zwischen dessen Schulterblätter. „Ich sag´ dir was wir machen", flüsterte er.

Durch die plötzliche Nähe des Anderen atmete Severus tief durch, während Remus fort fuhr. „Du wirst das Experiment sicher ganz am Ende deines Vortrages durchführen. Ich werde die Verwandlung über mich ergehen lassen, dann... dann apparierst du einfach mit mir weg!"
Severus seufzte auf. „Was du dir immer ausdenkst. Weg apparieren mit einem wilden Werwolf. Dann kann ich auch gleich die Mitarbeit verweigern, es würde genauso aussehen. Außerdem wirst du sicher auf der Bühne angekettet werden. Lass' es gut sein, Remus!"
Er nannte den Anderen zum ersten Mal beim Vornamen.

Remus war noch immer so nah bei ihm und Severus spürte dessen Atem durch den dünnen Stoff seines Kimonos. Er wagte es nicht, sich zu bewegen und eine Gänsehaut überzog nun seinen Körper. Remus Hände spürte er locker seine Seite hinunter gleiten, bis sie auf seiner Hüfte verharrten. Die Daumes vollzogen kreisende Bewegungen über seine Hüftknochen und Severus sog zischend die Luft ein, als Remus sich leicht hochreckte und an den Halswirbeln herum knabberte.
„Was... machst du da, Remus?" Seine Atmung ging unregelmäßig und sein Herz begann schneller zu schlagen.

Remus war nun selbst unsicher. Was tat er da gerade nur? „Ich... weiß nicht, Severus!"
Er ließ den Anderen los und sah auf seine Hände, als würden diese ihm eine Antwort auf seine Frage geben. Dabei wich er einen Schritt zurück.
Severus drehte sich um und griff Remus, der nun vor ihm stand, um die Taille und zog ihn fest an sich. Sein Brustkorb hob und senkt sich schneller, während er Remus einfach ansah. Eine Hand legte er auf Remus Hintern und übte leicht Druck auf diesen aus und schloss die Augen.
„Remus, sieh' mich an!", forderte er ihn auf.
Remus war zuerst erschrocken gewesen, als Severus ihn so plötzlich in seine Arme gezogen hatte; doch sah er nun zu ihm auf und ihn aus scheuen, braunen Augen an. Leise keuchte er, als er Severus Hand spürte und drückte sein Becken an das des Anderen.
„Was... passiert hier, Sev?“, hauchte er leise.
Dieser hatte bei Remus Bewegung aufgekeucht und öffnete nun seine Augen, Remus lustverschleiert betrachtend.
„Nichts, was du nicht willst...“, damit senkte er seinen Kopf leicht und küsste den Anderen auf den Mund. Als er sich wieder löste, sah er Remus in die Augen.
„Also Remus... was willst du?"

Remus lächelte leicht. „Da fragst du noch? Ich weiß zwar nicht was genau, aber es hat sicherlich mit dem Bett zu tun", krächzte er heißer und küsste nun seinerseits Severus. Zögerlich rieb er seine aufkommende Erektion an dessen Oberschenkel und stöhnte leise gegen Severus Lippen.
„Noch irgendwelche Zweifel?", hauchte er und sah ihn aus halbgeöffneten Augen an.
Severus atmete schneller. 'Oh bei Salazar!'
Plötzlich hob Severus den Anderen auf seine Arme und trug ihn ins Nebenzimmer, wo er ihn auf dem Bett ablegte.
„Hmm... so stark!", seufzte Remus und zog Severus in einen tiefen, feuchten Kuss.

Verschleiert sah Remus zu Severus auf. Sein Blick ließ diesen in der Bewegung verharren.
„Was ist los? Hast du es dir anders überlegt?", erklang Severus vor Lust raue Stimme.
Remus errötete verlegen. „Nein... ich bin nur... nicht so geübt!", gab er kleinlaut zu und drehte den Kopf zur Seite.
Vorsichtig drehte Severus dessen Gesicht wieder zu sich zurück, so dass Remus ihn ansehen musste. „Keine Angst... ich bin vorsichtig!", er lächelte leicht. „Du siehst... das Gerücht stimmt also doch! Ich meine das, welches besagt, dass ich schwul bin!" Schnell setzte er hinzu: „Aber ich geh' nicht mit jedem ins Bett, also ist es auch bei mir schon etwas länger her. Mach' dir keine Sorgen!" Damit lehnte er sich über Remus und knabberte an dessen Ohrläppchen.
Remus musste dabei leicht lachen. „Ich weiß, welches Gerücht du meintest. Und… was ist mit dem Anderen? Bist du ein Vampyr? Stimmt das Gerücht etwa auch?"
Doch Severus lachte nur heißer und pustete leicht über die feuchte Stelle, welche er gerade am Hals des Anderen hinterlassen hatte.
„Das wirst du schon selbst herausfinden müssen. Wozu warst du VddK-Lehrer?"



Hi^^

An dieser Stelle möchte ich ein Mal Werbung für eine neue FF machen. Ja… ich kann es eben nicht lassen. Eure vielen Aufmunternden Komis, eure Unterstützung und euer Feedback hatte mich so gefreut und scheinbar meine unwürdige Muse, die mit einer Freundschaft starb ersetzt.
Die Story werdet ihr finden, wenn ihr unter favorisierte Autoren meinen Nick: Serena Snape eintragt. Dann erfolgt ein Alert bei Erstellung der neuen FF. Oder unter Suche: Autoren: meinen Namen vorgeben und ihr erhaltet alle meine Storys im Ãœberblick.
Der Teufel, ein Freundschaftsbruch, ein Vertrag wird eine Rolle spielen. Handlung nach HdP (HP Band 6). Das Pairing verrate ich noch nicht. Wer das Buch: Lycidas kennt, kennt schon meinen Teufel.
Es wird jedenfalls wieder eine Romanze; ob dramatisch oder komisch ist noch offen.

Bis hoffentlich bald *knuffelt um sich*

Serena


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