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Fanfiction

Verändertes Leben - Erkenntnisse (Teil 1)

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 8/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Warnung: Slash /OOC


Kapitel: 08 - Erkenntnisse Teil 1


Severus hörte Remus aufmerksam zu, als dieser versuchte den Grund warum er bleiben musste, zu erläutern.
„Werwölfe, wie ich einer bin, sind von der Gesellschaft ausgestoßen. Die Menschen haben Angst vor ihnen, weil sie diese nicht verstehen. Sie sehen nur, das Monster, in das sie sich ein Mal im Monat verwandeln. Sie sehen nicht den Menschen, der er überwiegend ist. Ein Mensch mit Bedürfnissen, wie Essen, Schlaf und Arbeit um Geld zum Leben zu verdienen. Sie glauben nicht, dass dieser Mensch Gefühle hat, wie Trauer, Liebe...", er seufzte leise und fuhr fort. „Werwölfe brauchen ihre Unterstützung, um zu leben... um zu überleben. Die Verwandlung ist doch nicht freiwillig. Sie ist ein Fluch, unter dem wir selbst leiden. Wir wollen kein gefährliches Monster sein. Wir wollen diese Schmerzen mit Sicherheit nicht. Wir würden gern ein normales Leben führen.
Hilfe, bei der Verwandlung zum Wolf, das brauchen wir. Kaum ein Werwolf gibt jedoch zu einer zu sein, aus eben genannten Gründen. Sie pfuschen sich so durchs Leben. Verschwinden, wechseln den Ort bevor sie auffallen. Wer begibt sich schon in eines dieser Versuchszentren?
Aber nur dort könnte uns vielleicht geholfen werden. Wenn man uns studiert, aber die Behandlung dort, die Demütigung… für die Zauberer dort sind wir doch keine Menschen. Allenfalls Tiere, Monster, die sie erforschen und studieren!"
Er sah zu Severus auf. „Darum muss ich bleiben, darum habe ich mich zu dieser Vortragsreihe zur Verfügung gestellt. Damit man irgendetwas findet, wodurch man Werwölfen helfen kann. Damit sie sich nicht mehr verstecken müssen. Ich kann nun nicht einfach gehen!"
Er starrte wieder auf seinen Schoß. „Du findest das sicher albern und unsinnig... aber mir bedeutet es sehr viel!"

Severus hatte ruhig zugehört und schüttelte nun ungläubig den Kopf. Remus Ausführungen ergaben für ihn einen Sinn, aber seine Befürchtungen haben sich scheinbar bestätigt.
„Bei Salazar, das habe ich erwartet! Sie haben dir etwas Versprochen, nicht wahr?", er sprach mehr zu sich selbst. „Etwas ist also durchgesickert. Ich ahnte es!"
Remus starrte ihn fassungslos an. „Wovon redest du, Severus? Was... soll das heißen?"
Es dauerte einige Minuten, bis Severus aufsah und unwohl auf dem Sessel herumrutschte. Aber er kam nun nicht drum herum. Er hatte Remus eingestanden, dass er ihm den Grund nennen würde, warum dieser verschwinden sollte, bevor die nächsten Vorträge beginnen würden.
Dennoch fiel es ihm schwer, dies nun zu tun. Er war schließlich ein Slytherin; daran gewöhnt, keine Abmachungen oder Versprechen zu halten. Aber er wollte Remus helfen. Warum? Das war seine Sache.
„Ich arbeite bereits seit drei Jahren an einem Gegenmittel der Lykantrophie. Das Ministerium unterstützt mich bei meiner Forschung"
Er wurde von Remus unterbrochen. „Du arbeitest an einem Gegenmittel?", dabei sah er ihn aus großen, bernsteinfarbenen Augen an. „So lange schon?"
Severus nickte. „Ja, seit drei Jahren arbeite ich an dem Heiltrank; ich erforsche und studiere Werwölfe schon weitaus länger."

Er zögerte erneut, bevor er fortfuhr. „Ich habe ein Mittel gefunden, aber...“
Wieder unterbrach ihn Remus. Dessen Augen strahlten und er bekam ganz feuchte Hände vor Aufregung. „Du hast einen Heiltrank gebraut? Wirkt er denn?"
Severus hob die Hände um Remus Enthusiasmus zu beruhigen. „Ja, ich habe ein Mittel gefunden. Das Ministerium hat es bereits ein Mal getestet und es wirkt!", seine Stimme wurde nun ernster. „Aber ein Restrisiko bleibt immer! Es kann Probleme geben, wie bei jedem neuen Trank!"
Remus sah ihn ängstlich an. „Wie würde er denn wirken? Würde ich mich nie wieder verwandeln? Musste ich vor oder nach der Verwandlung den Trank zu mir nehmen?"
Doch Severus bekam die Fragen kaum mit. Er war blass und starrte benommen vor sich hin.
„Sie wollen es Morgen an Jemandem… an dir, vor aller Öffentlichkeit demonstrieren. Darum bin ich hier. Aber ich war noch nicht so weit. Es müssten noch mehr Versuche durchgeführt werden. Mehr Ergebnisse erzielt... mehr Tests... Was wenn Jemand allergisch darauf reagiert? Wenn dir etwas geschieht...“
Er sah so fertig aus, dass Remus aufstand und hinter dessen Sessel trat und ihm die zitternden Hände auf die Schultern legte.
„Wenn etwas geschieht, ist es nicht deine Schuld. Ich habe mich freiwillig gemeldet und ich möchte dein Heilmittel testen. Erzähle mir von deinem Versuch Morgen. Wie wird er ablaufen?"

Severus schloss die Augen. „Das Ministerium hört einfach nicht auf mich. Sie wollen Morgen etwas vorzeigen, eine große Show. Du wirst ausbruchssicher auf der Bühne fest gekettet und jeder bekommt die einmalige Gelegenheit, deine Verwandlung zu beobachten. Sie wird wie gewohnt ablaufen!", seine Stimme bebte. „Ich höre schon die Schreie der Anwesenden."
Die Hände von Remus massierten ihm beruhigend die Schultern, während sein eigenes Herz heftig klopfte. Gespannt lauschte er weiter Severus Ausführungen.
„Dann werde ich dir den Heiltrank verabreichen, was bestimmt nicht einfach ist... es hat sich kein Anderer getraut, also werde ich dies Morgen übernehmen."

Remus zuckte zusammen, als er das verstand. „Du... würdest dich selbst in Gefahr bringen?"
Das musste gerade Severus sehr schwer fallen. Das Erlebnis Damals in der heulenden Hütte, dessen Angst seitdem vor Werwölfen. Ausgerechnet auch noch dem gleichen Werwolf von damals erneut gegenüberzustehen, Severus winkte matt mit einer Hand ab. „Was soll´s... ist mir egal...“
Remus Griff an Severus Schultern wurde fester und er schüttelte seinen Kopf. „Mir ist es aber nicht egal, es muss einen anderen Weg geben; ohne dass du dich in Gefahr begibst!"
Doch Severus Stimme erklang entschieden weiter. „Ich will nicht, dass dir etwas geschieht. Ich will dir helfen, doch… erst später. Ich hatte gehofft, den Werwolf Morgen nicht zu kennen. Wenn der Heiltrank anfängt zu wirken, vernichtet er die DNS des Werwolfes in dir und stellt die rein menschlichen DNS-Stränge wieder her. Er überbrückt diese Lücken sozusagen. Schwer zu erklären... aber es funktioniert! Wenn du nicht allergisch darauf reagierst, oder sich sonstige Probleme einstellen, verwandelst du dich wieder zurück in einen Menschen. Du würdest dann nie wieder zum Werwolf mutieren. Aber... wenn es doch Probleme, irgendwelche Komplikationen gibt...", er schwieg kurz und hauchte dann. „Remus, ich will nicht, dass du stirbst!"


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