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Fanfiction

Verändertes Leben - Gerüchte und Neugierde

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 5/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber fĂĽr diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Warnung: Slash /OOC


Kapitel: 05 - GerĂĽchte und Neugierde


Severus kam aus dem Bad, setzte sich an den Tisch und wartete auf das Essen. Seine Beine schlug er grazil ĂĽbereinander, so dass sie bis zum Oberschenkel unter dem Kimono hervor lukten.
Remus schluckte als er das Essen zum Tisch brachte und Severus Beine sah. Fast hätte er sich neben den Sessel gesetzt.
`Merlin, gleich fang ich an zu sabbern… wieso sieht er auch plötzlich so gut aus?´

Severus sah ihn aufmerksam an. „Hast du etwas? Geht es dir nicht gut?“
Remus lief knallrot an und stotterte: „Äh… nein, alles in Ordnung… ich… hab´ nur gerade an die nächste Vorführung gedacht.“
Severus nahm sich seinen Teller und begann zu essen. „Das glaube ich dir!“ Dann verstummte er und dachte wieder an seinen Vortrag. Plötzlich fiel es ihm schwer mit Lupin darüber zu reden.

Remus starrte noch lange auf Severus Beine, während er sich langsam etwas zu Essen auf seinen Teller auftat. Sein Mund war trocken.
„Schläfst du eigentlich lieber auf der linken oder der rechten Seite des Bettes?“, ertönte Severus Stimme leise.
Verwirrt blinzelte Remus und hob endlich den Blick von Severus Beinen. „Was?“
Severus wiederholte seine Worte, als ob die normalste Frage der Welt wäre. „Ob du lieber auf der linken oder der rechten Seite vom Bett schläfst.“
Remus war verwirrt. „Wozu? Ich meine… äh… gibt es hier keine zwei Betten?“
Seine Wangen wurden erneut von einem zarten Rot ĂĽberzogen.
`Wie soll ich mit diesem Mann in einem Bett schlafen… bei den Beinen ´
Severus verdrehte seine Augen. „Das Bett ist groß genug für zwei Personen und da ich keine Frau bin, wirst du mich wohl kaum betatschen.“
Remus lieĂź seinen Blick wieder nach unten gleiten und ĂĽber Severus Beine streichen.
`Das kann ich nicht versprechen!´
Er leckte sich unbewusst ĂĽber die Lippen und zwang sich, wieder zu Severus auf zusehen.
„Ich könnte auch auf der Couch schlafen… du musst dir wegen mir nicht noch mehr Unannehmlichkeiten bereiten.“

Severus hatte aufgegessen und sich entspannt zurückgelehnt. „Sei´ nicht albern! Die Couch ist zum Sitzen sehr bequem, aber zum Schlafen viel zu klein und somit ungeeignet. Ich beiße dich schon nicht… auch wenn mein Ruf scheinbar Anderes verlauten lässt!“
Remus biss sich auf die Unterlippe und murmelte: „Wenn du darauf bestehst…!“ Dann grinste er: „Ich finde deinen Ruf eigentlich sehr interessant…“
Severus horchte auf: „Interessant? …Inwiefern findest du meinen Ruf interessant?“
„Hm…“, Remus knabberte noch immer an seinem Essen herum. „Ich fand Vampire schon immer sehr…“, er suchte nach dem richtigen Wort, „aufregend!“
Eine Augenbraue hob sich in Snape-Manier und ein wachsamer Blick traf Remus.
„Ach… das Gerücht… ich dachte eigentlich an das, welches besagt, ich wäre schwul!“, dabei dreht er sich etwas unwohl zur Seite.
„Schwul?“, fiepste Remus und riss die Augen auf.
„Ja… weißt du nicht… Ähm… was das heißt?“, fragt Severus etwas verlegen.
„Doch… klar weiß ich das!“, sagte dieser leise entrüstet. Er beobachtete Severus und dachte: `Wie niedlich! Er wird verlegen.´
„Na ja Gerüchte eben!“, wunk Severus mit der Hand ab.
Remus grinste schief und nickte leicht. `Ob er vielleicht wirklich schwul ist… ist doch eigentlich auch egal… was interessiert es mich?´ Während seiner Gedanken starrte er noch immer auf Severus Beine. `Hoffentlich merkt er nicht, wo ich ihm hinstarre…´ Remus konnte den Blick nicht von diesen delikaten Beinen abwenden. `Hoffentlich merkt er es nicht!´
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Severus zu sprechen begann.
„Was… wollen wir noch machen? Es ist erst 19:00 Uhr!“

Schüchtern lehnte sich Remus zurück und antwortete: „Was du möchtest…“
DafĂĽr erntete er von Severus nur ein Schulterzucken.
„Keine Ahnung… mit Gesellschaft hatte ich nicht gerechnet. Ich meide in der Regel diese Menschenansammlungen. Daher habe ich mir nur Bücher mitgebracht“, er griff zum Hexenphon und bestellte eine Flasche Rotwein.
Remus schnüffelt plötzlich ein wenig an sich herum. „Uh… gut, ich habe mich überredet und gehe jetzt ins Bad!“, damit erhob er sich und knöpfte sein Hemd auf. Langsam streifte er es ab, während er Severus dabei neugierig ansah.
„Tu das!“, raunte dieser nur und senkte seinen Blick, nachdem er die Brust des anderen Mannes begutachtet hatte. `Warum zieht er sich denn hier um…?´
„Soll ich irgendetwas beachten? Irgendetwas im Bad nicht anrühren?“, erklang Remus Stimme wieder.
Severus sah auf. „Du kannst alles benutzen, was im Bad steht. Nur die kleine, rote Amphore nicht!“
Remus legte den Kopf schief. „Darf ich fragen, was in der Amphore ist?“
„Nein, darfst du nicht!“, antwortete Severus bissig. „Es ist kein Blut, wenn du das meinst!“
Remus zuckte zurück und nickte schnell. „Ja… nein, dass habe ich auch nicht gemeint… Entschuldige, wenn ich aufdringlich war!“
Nach diesen Worten drehte er sich schnell um und zeigte Severus somit den leicht vernarbten Rücken. Dann verschwand er im Bad, während er sich fragte, was wohl in der Amphore war.
Er fand diese auf einer kleinen Ablage. Sie sah einfach zu verführerisch aus und in Remus erwachte die Neugierde. ´Ob ich mal nachsehen sollte, was darin ist?´
Remus ging ein paar Schritte darauf zu, ĂĽberlegte es sich jedoch anders. Severus war so nett zu ihm, da sollte er auch befolgen, was dieser ihm verbot und auftrug. Er stellte sich daher unter die Dusche, ohne den Inhalt der Amphore zu prĂĽfen.

Als es klopfte öffnete Severus die Zimmertüre und nahm die Flasche Wein und die Gläser entgegen. Er ließ den Tisch abräumen und stellte dann die Flasche darauf ab. Sofort schenkte er sich ein Glas ein und nippte daran.
Als er das Wasser in der Dusche rauschen hörte, lehnte er sich zurück und schloss seine Augen.
Noch immer sah er den Werwolf mit nacktem Oberkörper vor Augen.
`Verdammt, Severus! Hör´ auf damit!´
Severus griff nach seinem Buch, welches er bereits neben dem Sessel deponiert hatte und begann zu lesen.


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