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Fanfiction

Verändertes Leben - Neue Eindrücke

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 4/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber fĂĽr diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Disclaimer: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Warnung: Slash /OOC


Kapitel: 04 - Neue EindrĂĽcke


Severus ging mit Lupin im Schlepptau in seine Räume, der sich dort fasziniert umsah und leicht lächelte. „Na, die wissen scheinbar, was einem Snape gebührt!“
Severus sah ihn an, ein Lächeln umspielte kaum merklich seine Mundwinkel und er hob gekonnt eine Augenbraue. „Sieh´ dich ruhig um und räum´ deine Sachen ins Bad und ins Schlafzimmer.“
Remus tat wie ihm geheißen und sah Severus nachdenklich an. „Vielen Dank, Severus… ich bin dir was schuldig!“
Severus sah ihn überrascht an. „Quatsch! Lass´ es gut sein, Lupin! Musst du zu dem Vortrag, der gleich beginnt?“ `Wenn nicht, lass ich ihn auch ausfallen. Sonst habe ich wieder nicht die Zeit mit ihm zu reden. ´
Remus legt den Kopf leicht schief und sah Severus nachdenklich an. Schließlich sagte er: „Ja, ich muss zu jedem Vortrag hier, so wie ich das verstanden habe. In der Vollmondnacht sind die Vorträge extra auf die Nachtstunden verschoben worden.“
Severus seufzte auf. „Na gut, dann lass´ uns gehen!“ `In der besagten Nacht halt ich auch meinen Vortrag. ´

Remus ging hinter Severus her und trennte sich erst an der BĂĽhne von ihm, um hinter dem Vorhang auf seinen Auftritt zu warten.
Severus betrat den Saal und setzte sich dieses Mal in die vorderste Reihe. `Vielleicht hilft es ihm, wenn er mich sieht… Seit wann habe ich eigentlich Mitleid mit Lupin?´ Severus schüttelte leicht verwirrt den Kopf, um seine Gedanken zu vertreiben.

Remus seufzte als er wieder auf die Bühne geschoben wurde. In diesem Vortrag wurde das Gebiss durchgenommen. Ihm krampfte sich beim bloßen Gedanken, was nun wieder kommen würde, der Magen zusammen. `Als hätten sie noch nie Zähne gesehen. ´

Severus sah zu Remus die Bühne hinauf und lächelte ihm leicht zu, was bei ihm, der nie lächelte, sicher merkwürdig aussah.
`Eigentlich erzählen die mir hier nichts Neues. Ich habe mich die letzten drei Jahre so intensiv mit dem Thema rund um die Werwölfe auseinander gesetzt, dass ich mühelos jeden der Vorträge hätte halten können.´

Remus erblickte Severus in der ersten Reihe und sah dass dieser ihm zulächelte. Irgendwie war das ungewohnt, doch es stand ihm eigentlich recht gut.
`Er sollte öfter lächeln!´
Remus grinste unsicher zurück. Dann konzentrierte er sich auf die junge Frau vor ihm, die ihm mit einem Schwung ihres Zauberstabs dazu veranlasste, den Mund zu öffnen.
`Man ist das lächerlich. Das sind erwachsene Menschen? Die lieben scheinbar Doktorspielchen. ´ Bei dem Gedanken musste er glucksen, so dass er sich fast verschluckt hätte.
Severus hielt sich die Hand an die Stirn. `Als ob man da einen Unterschied zum anderen Menschen sehen könnte. Er hat das Wolfsgebiss doch nur in der verwandelten Form, ihr Deppen! Der Arme, was soll der Quatsch nur?´

Endlich war es Remus vergönnt den Mund zu schließen um sich den schmerzenden Kiefer zu massieren. Er fragt sich im Stillen voll Ironie, was die Menge geglaubt hatte dadurch zu lernen. Scheinbar, dass seine Zähne etwas schärfer als ihre eigenen zu sein schienen.
Remus rollte mit den Augen, schüttelt den Kopf, während er von der Bühne hopste und zu Severus hinüber ging.
Dieser schüttelte erneut seinen Kopf. „Die veranstalten hier einen Unsinn. Wie auf dem Jahrmarkt! Das hätten sie sich sparen können. Völlig ineffizient!“
Remus lächelt ihm nur leicht zu, während Severus weiter zu ihm sprach. „Komm´ mit, für Heute sind keine Vorträge mehr angesetzt!“
Erleichtert seufzte Remus und sah leicht grinsend den Anderen an. „Na dann, ich hab´ schon wieder Hunger!“ Leise murmelnd setzte er noch hinzu: „Jetzt weiß hier auch jeder, mit was ich mein Essen zerkleinere.“

Gemeinsam verlieĂźen sie den Saal und gingen auf Severus Zimmer. Dort angekommen griff Severus nach dem Hexenphon und bestellte etwas beim Zimmerservice fĂĽr sie beide.
„Der Vortrag hatte sich ganz schön gezogen. Es wird schon langsam Zeit fürs Abendessen!“
Remus beobachtete wie Severus beim Zimmerservice das Abendessen für sie bestellte und sah ihn unschlüssig an. `Was er jetzt wohl vor hat?´
Severus wandte sich ihm zu. „Ich geh´ mal unter die Dusche. Mach´ dem Zimmermädchen die Tür auf, wenn sie das Essen bringt.“
Zustimmend nickte Remus und setzte sich vorsichtig hin. `Na hoffentlich rennt das Zimmermädchen nicht gleich weg, wenn sie mich sieht.´
Sein Blick folgte Severus, als er ins Bad ging. ` Severus kann sehr nett sein, wenn er will… ob er einen bestimmten Grund dafür hat?´

Unter der Dusche ließ Severus das heiße Wasser über seinen Körper fließen und dachte über die Situation nach, in die er da geschlittert war. `Lupin hier bei mir… ob das überhaupt gut geht…?´
Ein wenig später kam er frisch geduscht und in einem schwarzen Seidenkimono gehüllt aus dem Bad. „Ist das Essen noch nicht gebracht worden? Das Bad ist jetzt frei, wenn du dich frisch machen willst“, er stand im Raum und trocknete seine Haare ab.
Mit großen Augen betrachtete Remus den Anderen. `Verdammt steht ihm das gut… Oh Merlin…´
Bei diesem Gedanken überzog eine leichte Röte seine Wangen. „Ähm… nein… ich muss noch nicht ins Bad.“

In diesem Moment klopfte es an die Zimmertür. Remus sprang auf, dankte der Fügung des Schicksals für die Ablenkung und sagte zu Severus: “Ich geh´ schon öffnen!“, damit eilte er zur Tür, öffnete und ließ das Zimmermädchen ein.
Das Mädchen sah ihn entsetzt an und hätte auch fast wirklich das Essen fallen lassen, hätte Remus es ihr nicht sofort aus den Händen genommen und sich mit einem artigen Lächeln bei ihr bedankt.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg