Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Verändertes Leben - Überraschende Veränderungen

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 3/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Inhalt: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Disclaimer: Alles gehört J.K.Rowling
Warnung: Slash /OOC


Kapitel: 03 - Überraschende Veränderungen


Severus verließ sein Zimmer und ging zuerst ein Mal hinunter in den Speisesaal und versuchte etwas zu essen. Doch er bekam keinen Bissen hinunter, er musste unbedingt mit Lupin sprechen, es ließ ihm einfach keine Ruhe.
Er packte ein paar Sachen, die er transportieren konnte in Servietten und verließ den Saal. Eilig schritt er über die Flure und suchte nach dem Anderen. Am Empfang wollte er sich mit dem Essen in der Hand nicht nach Lupin erkundigen. Seine Nerven waren zum zerreißen angespannt und seine Gefühle im Aufruhr.

Remus bekam in der Zwischenzeit Hunger und ging zur Tür, wo er höflich gegen klopfte und fragte, wann er etwas zu Essen bekäme. Eine Stimme von draußen antwortete ihm, dass er morgens und abends seine Mahlzeiten erhalten würde.
Remus schaute entsetzt auf die geschlossene Tür und fragte erstaunt: „Und mittags?“
Auf seine Frage erhielt er keine Antwort und so murrte er vor sich hin.
`Da stimm´ ich dem allen hier zu und anstatt verwöhnt zu werden, setzen die mich hier auf Zwangsdiät! ´

`Ich glaube nicht, dass er so komfortabel untergebracht wurde wie ich.´
Schließlich, nach längerer Suche, ging Severus in die Untergeschosse. Vor einer Tür sah er einen Wachposten sitzen. Bei näherem herantreten, erkannte er, dass es sich dabei um eine Frau handelte.
`Da wird es wohl sein! Als ob er in seiner menschlichen Form sonderlich gefährlich wäre. Er wird sie schon nicht direkt beißen. Solche Deppen! Die haben hier wirklich echt alle einen Knall!´

Severus wollte entschiedenen Schrittes und ohne ein Wort das Zimmer betreten, als die Dame des Wachpersonals ihn ansprach und ihm mitteilte, dass er das Zimmer nicht betreten dürfte.
Severus hob nur eine Augenbraue in seiner typischen Snape-Manier und erläuterte ihr herablassend, dass er die Person in dem Zimmer kannte und diese es nicht wagen würde, ihm etwas anzutun.

*****

Remus trottete zur Couch zurück. Er langweilte sich und fluchte innerlich, dass er sich keine Unterhaltungsmöglichkeiten mitgebracht hatte. Wenn er wenigstens ein Buch mitgenommen hätte. Aber er war davon ausgegangen, hier einige interessante Leute zu treffen, mit denen er sich unterhalten könnte. Er war ja als freundlich und kontaktfreudig bekannt.
`Wer hätte auch gedacht, dass die hier alle so „nett“ zu mir sind. ´
Remus horchte plötzlich auf, als er draußen vor der Türe eine ihm wohl bekannte Stimme vernahm. `Aber… das gibt es doch nicht! ´, er sprang auf und lief zur Tür.
„Severus?“, rief er laut der Tür entgegen. Kurz darauf öffnete die Dame nach halbherzigem Widerspruch ängstlich. Severus trat ein und zog die Tür hinter sich zu.
Entsetzt sah er sich in dem winzigen Raum um und wandte sich an Remus, der ihn mit großen Augen ansah. Mürrisch raunte er: „Haben die hier alle einen Schuss?“

Remus überging Severus Frage, die er als rhetorisch ansah, da die Antwort offensichtlich war. Er sah Severus überrascht an: „Was machst du hier?“
Severus wurde aus seinen Gedanken gerissen und sah wieder zu Remus. Mit einem Stirnrunzeln antwortete er: „Wonach sieht es denn aus?“, dabei schüttelte er den Kopf, als er erneut die karge Einrichtung des Zimmers begutachtete.
Verlegen schabte Remus mit dem Fuß über den Boden. „Hast du den Vortrag gesehen?“, fragte er Severus etwas zaghaft.
Dieser antwortete nur mit einem knappen: “Ja!“
Remus glaubte dabei im Boden versinken zu müssen. `Ich glaube ich muss sterben!´

Sein Blick fiel plötzlich auf die Serviettenpäckchen in Severus Händen. „Was hast du denn da?“, fragte er neugierig.
Severus überreichte Remus wortlos die Servietten mit dem Essen darin. Zornig ballte er seine Hände zu Fäusten und rief laut die Dame vom Wachpersonal herein.
Als diese nicht erschien, da sie scheinbar zu große Angst hatte den Raum in dem der Werwolf untergebracht war zu betreten, riss Severus die Tür auf und schrie: „Was glauben Sie eigentlich hier zu machen?“ Seine Stimme schallte über den ganzen Flur, so dass die Dame erzitterte und doch lieber schnell den Raum betrat.

Remus hatte inzwischen die Serviettenpäckchen ausgepackt und sich an den kleinen Tisch gesetzt. Beim Anblick des Inhaltes hatte er kurz gestaunt und sich dann bei Severus bedankt, was dieser gar nicht mitbekam.
Als Severus die Tür aufriss runzelte Remus die Stirn über dessen Verhalten und fragte sich, was nur mit dem Anderen los war. Bei Severus Wutausbruch zuckte er zusammen und blinzelte erschrocken zu diesem hinüber. Dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Essen zu.

Die Dame sah den düster aussehenden Mann vor ihr genauso ängstlich an, wie den Werwolf zuvor, während Severus weiter polterte. „Das ist ein Mensch mit Rechten, wie alle anderen Anwesenden hier auch. In seiner menschlichen Form ist er nicht gefährlich, es sei denn, er beißt sie, was man sich bei ihnen wohl lieber spart!“, dabei musterte er die Frau geringschätzig. `Nein, zum Anbeißen war die wirklich nicht!´
„Sie sollten aufhören, diese Ammenmärchen über Werwölfe zu glauben. Ich werde mich beschweren, dass wird noch Konsequenzen haben…!“
Remus unterbrach Severus leise und sah diesen unwohl an. „Severus, lass es doch… ich habe mich freiwillig für diese Tätigkeit gemeldet. Du wirst nur unnötigen Ärger bekommen…“
Weiter kam er nicht. Durch Severus Geschrei, denn er redete jetzt, wo er sich wieder im Raum befand auch nicht leiser, kamen einige der Wächter vom Security-Team sowie Verantwortliche der Tagungsstätte angerannt, welche sofort von Severus zur Schnecke gemacht wurden.
Aus Angst vor Problemen mit dem Ministerium und mit Prof. Dumbledore, der ihnen auch hier bekannt war, versuchten sie ihre Haut zu retten und waren zu einem Kompromiss bereit.

Remus hatte inzwischen zu Ende gegessen und verfolgte das Treiben fassungslos, aber interessiert. `Warum tut er das bloß? Ich dachte immer, er würde mich auch am liebsten einsperren! Warum setzt er sich nun für mich ein?´
Severus einigte sich mit den Verantwortlichen insoweit, die Sache auf sich beruhen zu lassen, wenn Remus sich einigermaßen frei hier bewegen konnte.
Dieses Recht wurde ihm zugewilligt, mit der Bedingung, dass Severus dafür im Gegenzug die Verantwortung für alles übernahm, was der Werwolf tun würde.

Als die Security gegangen war, sah Remus sein Gegenüber ängstlich wegen seines Wutausbruches von eben an. „Ähm… Severus? Was… machen wir jetzt?“
Severus fasste sich wieder, strich sein Haar zurück und seine Robe glatt. Nun hatte er wieder seinen üblichen, ungerührten Ausdruck auf seinem Gesicht. Kurz sah er Remus an und richtete dann das Wort an diesen.
„Komm´ mit, Lupin! Du bleibst bei mir! Die haben hier zu große Angst vor dir. Mir wurde die Verantwortung für dein Handeln übertragen, daher wohnst du bei mir. Sonst heißt es später, ich würde dich nicht richtig beaufsichtigen.“

Remus zögerte. „Ich weiß nicht, Severus. Du bekommst sicherlich Ärger und ich will dir nicht zur Last fallen!“ Dabei sah er auf die Reste des Essens, als wäre dies bereits der Beweis dafür.
Severus verdrehte seine Augen.
„Lupin verdammt! Soll ich mich jetzt etwa umsonst aufgeregt haben? Nimm´ deinen Kram und komm gefälligst mit.“ Ohne dessen Reaktion abzuwarten, ging Severus voraus zur Tür.
Remus packte schnell seinen Koffer, den er noch gar nicht ausgepackt hatte und eilte Severus hinterher. Dabei grinste er schief und sagte: „Zu Befehl, Comander!“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich je etwas anderes als Buchautorin werden wollte.
Joanne K. Rowling