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Fanfiction

Verändertes Leben - Ankunft im Kongresshaus - überarbeitet

von Serena Snape

Verändertes Leben

Autor: Serena Snape
Kapitel: 1/ 13
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/RL
Kategorie: Romanze
Inhalt: Severus und Remus begegnen sich unter anderen Umständen einmal wieder. Beide werden auf einen Kongress eingeladen, bei dem es um Werwölfe geht. Doch beide spielen bei dieser Tagung eine andere Rolle. Welche?
Das müsst ihr lesen……! ggg
Disclaimer: Alles gehört J.K.Rowling
Warnung: Slash /OOC

Diese Story wurde überarbeitet: 21.02.2010

Die Idee für diese Fanfiktion kam uns beiden während eines Online-Rollenspiels, indem es um HP-Slash ging.
OOOOO spielt dort den Remus Lupin und ich den Severus Snape!
Was aus unseren Albernheiten geworden ist, könnt ihr nun lesen. Wir hoffen es gefällt euch….

Viel Spaß mit „Verändertes Leben“!


Kapitel: 01 - Ankunft im Kongresshaus


Dunkle Wolken standen am Himmel und tauchten den frühen Morgen in eine diesige Atmosphäre. Noch finsterer als der Himmel war jedoch die Laune des Zaubertränkemeisters von Hogwarts. Dieser stapfte gerade mürrisch den Pfad zum Kongresshaus hinauf, wo eine Tagung über Werwölfe statt finden sollte.
Severus hasste diese Art von Veranstaltungen. Nun musste er einige Tage hier verbringen, was ihm gerade nicht recht war. Die Vorträge waren ja sehr interessant, er sollte auch einen halten, dessen Thema jedoch noch geheim gehalten wurde. Er musste an dieser Veranstaltung bis zum Ende teilnehmen, da er seinen Vortrag erst am Schluss vortragen sollte.
Im graute bereits vor der Menschenansammlung, der er wieder ausgesetzt wäre. Er liebte seine Ruhe und seine Einsamkeit in den Kerkern von Hogwarts, somit ging ihm der Smalltalk und die seichte Unterhaltung auf solchen Tagungen ziemlich auf die Nerven.
Severus war so in Gedanken versunken, dass er die Schritte, die etwas weiter hinter ihm erklangen, nicht wahrnahm.

Remus Lupin stapfte ebenfalls den Pfad hinauf zum Tagungsort. Er sah Severus Snape weiter vor sich gehen, traute sich jedoch nicht zu ihm aufzuschließen.
Seine Gedanken weilten bei der Aufgabe, zu der er sich bereit erklärt hatte. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend schaute er auf das vor ihm liegende Gebäude.
Ihm war nicht wohl bei dem Gedanken, dass er hier als Anschauungsobjekt diesen sollte, besonders nicht vor den Augen von Severus Snape.

In der Zwischenzeit hatte Severus das Gebäude erreicht und trat ein. Ohne sich weiter in der Eingangshalle umzusehen, schritt er direkt auf den Empfang zu und ließ sich die Zimmerschlüssel geben, nachdem er sich in das Gästebuch eingetragen hatte.
Er ließ seinen Koffer vor sich herschweben und ging hinauf in den zweiten Stock, in dem er untergebracht worden war.

Remus beobachtete Severus am Empfang und überlegte, ob er auf sich aufmerksam machen sollte. Er ließ es dann aber lieber bleiben. Sie würden sich noch früh genug begegnen. Er hatte gewartet, bis Severus den Empfangsbereich verlassen hatte, dann ging er zum Portier und meldete sich an.
Der Portier musterte ihn abschätzig und winkte einen vom Security-Dienst heran, welcher am Eingang postiert war. Remus beachtete er gar nicht weiter. Als der Wachmann vor ihm stand, zeigte der Portier auf Remus und sagte: „Bringen sie den Werwolf bitte in die für diesen vorbereitete Unterkunft!“ Die Nase rümpfend wandte er sich wieder seinem Gästebuch zu und trug Remus Lupins Namen in dieses ein, so als glaubte er, dieser könnte nicht schreiben.
Remus hatte verfolgt, dass Severus nach oben gegangen war. Ob er in seiner Nähe untergebracht würde?

Während Severus die Treppe empor schritt fragte er sich, ob die Zimmer hier wenigstens annehmbar waren. In dem letzten Tagungsgebäude, in dem er untergebracht worden war, konnte er sich kaum im Zimmer umdrehen. Er hoffte, die Räume wären bequemer eingerichtet, da er vorhatte, die Zeit zwischen den Vorträgen darin zu überbrücken.
Als er die für ihn reservierten Zimmer betrat, stellte er zufrieden fest, dass diese geräumig und gemütlich waren. Es gab einen großen Wohnbereich mit einer bequem wirkenden Sitzecke, welche in einen abgetrennten Schlafbereich überging, welchen ein großes Bett dominierte.
Severus begutachtete das Bad und den Balkon und war mit seiner Unterbringung durchaus zufrieden.
Sein Ruf war ihm scheinbar bereits vorausgeeilt.

Remus Hoffnungen wurden zerstört, als der Wachmann mit ihm ins Untergeschoss ging.
Er folgte dem Angestellten einen langen Flur entlang. Am Ende des Ganges hielten sie vor einer Tür, neben der ein Stuhl positioniert worden war. Remus fragte sich gerade weshalb der Stuhl dort stand, als der Wachmann den Raum aufsperrte und ihn anwies hineinzugehen. Kaum befolgte Remus diese Anweisung, wurde die Tür hinter ihm geschlossen und verriegelt.
Verstört sah Remus sich in dem schlecht beleuchteten Raum um, welcher ganz im Gegensatz zu dem sonst so prunkvoll eingerichteten Haus stand.

Fassungslos besah er sich die spärliche Einrichtung. Es standen gerade mal eine Holzpritsche, ein kleiner Tisch und ein von Motten zerfressener Sessel darin. Dominiert wurde der Raum von einem großen, schmiedeeisernen, mit Zeitungspapier ausgelegten Käfig, der mit der Wand verankert worden war.
`Gerüstet für alle Fälle… die Wolfssuite! Na klasse!´
Seufzend ließ sich Remus auf den Sessel fallen und sah sich abermals traurig um. Er hätte dem Bittschreiben der Tagungsleitung nicht zustimmen sollen, hier als Anschauungsobjekt zu posieren, aber er hatte eben beweisen wollen, dass er den Willen hatte, sich der übrigen Bevölkerung anzupassen.
Außerdem wollte er zeigen, dass die Vorurteile die den Werwölfen entgegen gebracht wurden vollkommen aus der Luft gegriffen waren. Dies würde ihm hier wohl schwerer gemacht, wie erwartet, wenn er sich den Käfig und sein „Zimmer“ betrachtete.

Severus räumte zur selben Zeit seinen Koffer aus und betrat anschließend den Balkon. Nach dem er die Aussicht eine Weile genossen hatte, fragte er sich, wie er die halbe Stunde bis zum Beginn des ersten Vortrages überbrücken sollte.
In die Lobby wollte er nicht, für die Bar war es noch zu früh, also ließ er sich lustlos aufs Bett sinken und dachte nach.
`Welchen Deppen sie wohl dazu überredet hatten, sich als Anschauungsobjekt zur Verfügung zu stellen?´ Bei diesem Gedanken döste er ein.


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