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Fanfiction

Die Welt ist im Wandel - Eine neue Ära

von Serena Snape

Die Welt ist im Wandel

Autor: Serena Snape
Kapitel: 1/?
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/?? (Hetero wie slash möglich)
Kategorie: Romanze/Allgemein/Darc
Inhalt: Die Welt ist im Wandel….Der Lord hat gesiegt. Die Karten werden neu gemischt. Ein Kampf um Macht und seine Stellung zu halten. Liebe und andere Intrigen. Lest euch ein^^
Diese FF entsteht durch Ideen die mir beim Online.Rollen-HP-Spiel: Dark-Hogwarts-Play kamen. Grobe Handlung steht fest, doch ich lasse mich auch immer gern von euren Reviews im Verlauf der Story beeinflussen^^
Disclaimer/Claimer: Alle Buch-Charas gehören JK Rowling, die erfundenen natürlich mir, obwohl auch einige davon vom Play inspiriert sind
Warnung: Slash/Darc/OOC


Ein großer Dank an meine Online-Rollen-HP-Play-Mitplayer von www.worldtalk.de



Kapitel: 01 – Eine neue Ära beginnt


Der alte Friedhof lag einsam und verlassen da. Die Sonne war an diesem Morgen noch nicht aufgegangen. Alles lag in stiller Dunkelheit da, nur vereinzelt flackerten Grablichter in der noch nächtlichen Schwärze, den Seelen ihren Weg leuchtend. Leichter Nebel verschleierte die alten, verwitterten Inschriften der Gräber; schon lange wurden hier keine Toten mehr zur ewigen Ruhe gebettet.
Ein Käuzchen ließ seinen letzten Ruf erklingen, während es am Boden raschelte; das Ende der Nacht war eingeläutet.

Wie aus dem Nichts erschien eine schwarz gekleidete Gestalt auf dem verlassenen Friedhof. Sie schritt über die Gräber, als wären diese nicht da. Vor einem Mausoleum blieb die Gestalt stehen, sie schien zu warten, stolz und reglos stand sie einfach da.
Schon bald darauf gesellte sich eine weitere Gestalt dazu. Diese war kleiner, ging leicht gebückt und war etwas gedrungen in der Figur. Sie schien vor der ersten Gestalt Angst zu haben, denn sie verbeugte sich immer wieder untertänigst.
„Meister!“, fistelte die gedrungene Gestalt vorsichtig flüsternd. „Ist es nun sicher? Haben wir unsere Ziele erreicht?“
Die grossgewachsene Gestalt drehte sich zu der anderen um. Langsam schob sie die Kapuze der schwarzen Kutte, welche bisher ihr Gesicht verdeckt hatte zurück. In der Zwischenzeit sah sich Peter Pettigrew ängstlich um und ließ einen Lichtkegel vom Ende seines Zauberstabs erleuchten, damit sie mehr in der Finsternis sahen.
Die kühle Stimme des Lords erklang. „Ja, mein treuer Diener. Diese Nacht wird uns ewig in Erinnerung blieben. Denn der Sieg ist unser. Rufen wir nun die Anderen!“
Peter entblößte schnell sein dunkles Mal auf seinem Unterarm, den er nun dem Lord entgegenhielt. Dieser berührte das Mal mit seinem Zauberstab und rief seine Todesser zu einem Treffen.

* Rückblick *

Es war ein ganz gewöhnlicher Tag gewesen. Die Ferien hatten in Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei, begonnen. Die Schüler waren bereits vor zwei Tagen abgereist. Die Lehrer hatten ihre Privatwohnungen aufgesucht. Doch plötzlich waren die Straßen vom Zaubererlondon mit Dementoren überschwemmt. Dunkle Gestalten, vermummte Zauberer tauchten auf und schossen wahllos Zauber auf die Passanten. Scheinbar sollte dieser Aufstand mehr bezwecken.
Es dauerte nicht lange, da erschienen die Auroren und versuchten die Todesser aufzuhalten. Doch durch die Unterstützung der Dementoren, war dies kein leichtes Unterfangen. Später würde man rückblickend erkennen, dass dies alles mehr zur Ablenkung diente, denn eine Handvoll Todesser war nicht dabei. Diese suchten ihre Ziele ganz woanders. Die Auserwählten überfielen das Ministerium, das Zauberergefängnis Askaban und Hogwarts.
Wer sich ihnen in den Weg stellte starb. So dauerte es nicht lange, da waren die Gebäude gesäubert, die Gefangenen befreit. Zuletzt stürmte man das Hauptquartier des Phoenixordens. Severus Snape führte sie zum Grimaultplatz Nr. 12.
Von den wenigen Anwesenden dort blieb keiner am Leben.

Als der Abend kam, waren die Todesser verschwunden. Zurück blieben die Toten, Zerstörung und Trauernde. Die Luft war erfüllt von Asche, dem Geruch der Leichen und dem Wehklagen der Überlebenden.
Die Nacht deckte ihren Schatten darüber, doch die Welt würde diesen Tag nie vergessen, an dem der Lord siegte.

* Rückblick Ende *

Es dauerte nur Sekunden, bis die ersten Todesser dem Ruf ihres Lords nachkamen und auf dem Friedhof erschienen. Sie stellten sich in einem Kreis zu ihrem Lord und verneigten sich ehrerbietig.
Der Lord sah zufrieden in die Runde.
„Nehmt eure Masken ab, die Zeit, als wir unsere Gesichter verstecken mussten, um vor anderen und uns selbst unerkannt zu bleiben, ist vorbei! Die Welt ist stetig im Wandel. Den letzten Wandel haben wir vor drei Wochen herbeigeführt. Aus dem Feuer und der Asche des Vergangenem, treten wir nun ins Licht des Tages und werden unsere errungene Position stärken!“
Gebieterisch breitete der Lord seine Arme aus und die Todesser warfen nach und nach ihre Masken in die Mitte und schlugen die Kapuzen der Todesserkutten zurück.

Durch ihren Vorteil im Ãœberraschungsangriff hat es kaum Verletzte auf ihrer Seite gegeben. Nur Rudolphus Lestrange war bei dem Ãœbergriff auf den Phoenix-Orden gefallen, jedoch hatte er Moody mitgenommen, der kein leichter Gegner gewesen war.
„Die Toten wurden lange genug betrauert, es warten große Aufgaben auf euch. Lucius!“
ein großer Todesser, mit langem platinblondem Haar trat hervor. Der Lord sah ihn länger an.
„Ich habe diene Dienste wohlwollend erwogen und es wäre ein Vorteil, dich weiterhin im Ministerium zu haben. Doch dieses Mal wirst du dort die Fäden ziehen. Als neuer Zaubereiminister wirst du nur mir Rechenschaft über dien tun schuldig sein.“
Lucius Augen weiteten sich. Er verneigte sich demütig vor dem Lord und dankte ihm für das Vertrauen, welches er in ihn setzte. Dann trat er an die Stelle, wo er zuvor gestanden hatte zurück.

Als nächstes trat der Lord selbst vor und schritt auf eine dunkelhaarige Frau zu, welche teilnahmslos zu Boden sah. Es war Bellatrix Lestrange, voll Trauer um ihren gefallenen Ehemann. Der Lord legte seine kalte Hand unter ihr Kinn und hob so ihren Kopf an.
„Bellatrix, du solltest stolz auf deinen Mann sein, der für die Erfüllung unserer Ziele, unseres Traumes, sein Leben ließ. Doch ich gestehe dir weitere Zeit zu, dich nun allein in dein neues Leben zu finden. Wenn du bereit bist, für eine neue Aufgabe, so kontaktiere mich. Ich bin gespannt, was du dir vorstellst.“
Damit lies er sie seinen Robensaum küssen und trat zurück auf seinen Platz. Gespannt beobachteten die Übrigen jede seiner Handlungen. Erneut nannte der Lord einen Namen. „Severus Snape“

Severus sah auf und kniete vor dem Lord nieder.
„Erhebe dich! Du hast uns den größten Dienst erwiesen; ohne den unser Vorhaben bedeutend schwieriger durchzuführen gewesen wäre!“
Er machte eine Pause und betrachtete seinen Giftmischer.
„Viele haben an deiner Treue zu mir gezweifelt. Auch ich habe dien häufiges Versagen immer kritisch beobachtet. Doch letzten Endes hast du uns allen das Gegenteil bewiesen. Einen größeren Ausdruck der Treu konnte keiner darbieten. Zuerst hast du meinen Erzfeind Albus Dumbledore getötet, uns Eintritt zum Phoenix-Orden beschert und zuletzt brachtest du mir vor drei Wochen den jungen Potter. Das er zu diesem Zeitpunkt noch lebte, war die Krönung des Ganzen. Was war es für ein erhabenes Gefühl ihn Leiden zu sehen, bis schließlich das Leben in seinen Augen verlosch!“
Er lachte kalt auf und sah in die Runde.

Seine Todesser hatte er an dem Spektakel teilhaben lassen. Jeder hatte sich an dem „Jungen der lebt“ auslassen dürfen, bis der Lord ihn schließlich tötete. Schon vor Zwei Wochen hatte man seine Leiche aufgefunden. Demonstrativ an die Türe von Gringotts genagelt. Ein Mahnmal an alle noch Lebenden, wie der Lord mit seinen Feinden verfuhr.

Alle sahen nun gespannt auf Severus. Sie mussten zugeben, dass sie ihn verkannt hatten. Seine Handlungen waren letztendlich ausschlaggebend für ihren Sieg gewesen.
„Ich bin sehr zufrieden mit dir und werde diene Treue und deine Dienste belohnen. Deswegen werde ich dir die Zukunft und Erziehung unserer Jugend ans Herz legen, Führe sie in unsere neue Ära ein. Lege ihnen unsere Wertet und unsere Ziele in ihre Herzen. Zeige ihnen ihren Weg in der neuen Zaubererwelt. Ich setze dich als neuen Schulleiter von Hogwarts ein. Lege deinen Lehrplan dem Minister vor. Ansonsten unterstehst du auch nur mir!“
Damit wandte er sich an die weiteren Todesser. Einige von ihnen bekamen kleinere Posten, andere wurden zu mehr Initiative aufgefordert.

Severus Gesichtsausdruck drückte Überraschung aus. Vollkommen überrumpelt blieb Severus in der Mitte des Kreises stehen. Das Treffen war scheinbar beendet und nach und nach zeigten vereinzelte „Plopps“ an, dass die Todesser fort apparierten.

Lucius Malfoy war einer der Ersten. Eiligst begab er sich ins Ministerium, als könne ihm jemand nun noch den Posten streitig machen. Endlich hatte er sein Ziel erreicht. Seine Träume erfüllten sich. Für ihn war es ein Segen gewesen, von seinem Vater einst zu dem Treffen der Todesser mitgenommen worden zu sein.
Nun musste auch Narzissa endlich einmal zufrieden Mit ihm sein. Ihr ewiges Nörgeln, dass er nichts bisher im Ministerium erreicht habe, musste nun enden.
Aber eigentlich konnte er ihr keine Vorwürfe machen. Seine „Liebe“ Schwiegermutter `möge sie in der Muggelhölle schmoren´, hatte ihr das immer eingeredet. Ihre Ehe war keine Liebesheirat gewesen. Er war eben ein lediger, reinblütiger und scheinbar vor allem, reicher Zauberer gewesen.
Dennoch musste man ihm doch nicht immer vorhalten, wie toll Rudolphus Lestrange, Bellatrix Ehemann, doch wäre. Narzissa sollte hinter ihrer älteren Schwester nicht zurückstehen.
Schließlich hatte Andromeda, ebenfalls eine von Narzissas Schwestern, einen Muggel geheiratet. Er grinste. Was hatte Rudolphus nun davon, dass er der Lieblingsschwiegersohn gewesen war? E hatte ins Gras gebissen und er selbst nun, wurde Zaubereiminister.
Beschwingten Schrittes betrat er das Ministerrium, erklärte sich als neuen Minister und kommandierte sogleich die Angestellten herum.

Der Friedhof lag nun scheinbar verlassen da. Scheinbar … denn Severus Snape stand noch immer in dessen Mitte. Nur langsam schien es in sein Bewusstsein vorzudringen, dass er der neue Schulleiter Hogwarts war. Na klasse, als wäre er gern und freiwillig Lehrer dort gewesen. Wo er doch Meister der Zaubertränke war, zu höherem Berufen!
Jetzt musste er die Bälger von anderen nicht nur unterrichten, neun… nun musste er sich auch noch um ihre Problemchen kümmern. Seufzend apparierte er nach Hause ins Spinnet End.
Während er seine Sachen packte, dachte er weiter nach. Die Aufgabe war ihm vom Lord zugeteilt worden, eine absage wäre undankbar. Viele gönnten es ihm sicherlich nicht, oder neideten es ihm sogar. Eigentlich war es gar nicht einmal so schlecht. Wie oft hatte er Albus Gutmütigkeit verflucht und etwas ändern wollen. Nun stand ihm dies frei zu tun.
Mit einem leicht hämischen Grinsen machte er sich also nach Hogwarts auf.


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