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Fanfiction

Grace Dursley And The Sleeping Gardens - The Selection

von ninadaniela

The Selection
Joy, Dennis und Grace drängelten sich durch die Schülermenge am Bahnhof von Hogesmead.
"Wo müssen wir eigentlich hin?", fragte Joy. Doch ihre Frage wurde von einem "Erstklässler zu mir! Erstklässler hierher!", beantwortet.
Grace sah sich um. Wer rief da?
"Guckt mal dort!", Dennis deutete nach rechts, "Hammer! Is der groß!"
Er hatte Recht. Auf dem Bahnsteig zwischen den Schülern ragte der Mann hervor. Er hatte rote Zottelhaare, eien langen Bart und eine Laterne in der Hand mit der wild hin und her wunk. Grace schauderte. Der Mann erinnerte sie an Rübezahl, der in dem Riesengebirge hauste. ,,Kom schon Grace!", Joy zog sie hinter sich her.
Widerwillig ließ sie es geschehen und schließlich standen sie zwischen den anderen Erstklässlern die ehrfürchtig zu dem Riesen empor schauten. ,,Ich bin Hagrid Wild-und Schlüsselhüter von Hogwarts!", grölte er und Grace zuckte zusammen, ,,Folgt mir!" Brav taten die neuen Schüler wie ihnen geheißen.
Der Riese führte sie hinunter zu einem rabenscharzen, großen See. An seinem Ufer befanden sich kleine Boote mit Laternen. ,,Immer vier in ein Boot", sagte der Riese und quetschte sich in das erste. Zögernd kletterten die Schüler in die Boote. Grace mit Dennis, Joy und noch einem anderen Mädchen.
Wie von Geisterhand setzten sich die Boote in Bewegung und glitten fast lautlos durch das Wasser.
,,Mein Bruder hat erzählt, dass hier ein Krake lebt!", meinte Dennis, als sie mitten auf dem See waren und beugte sich über den Rand des Bootes. ,,Lehn dich bloß nicht zu weit heraus!", ermahnte Grace ihn.
,,Ach, da passiert nichts", grinste der Junge und steckte ein Hand ins kalte Wasser.Er beugte sich noch etwas vor und da geschah es - etwas schoss aus dem Wasser, was verdächtig nach einer Tentakel aussah, schlang sich um sein Handegelenk und zerrte ihn ins Wasser. Die Mädchen schrien und Joy versuchte ihn am Bein zu fassen, doch da war er schon im Wasser. Panisch beugten sie sich über den Rand.
Dennis Kopf tauchte wieder auf und er schien gegen etwas anzukämpfen. ,,Helft mir! Das Vieh versucht mich an den Beinen nach unten zu ziehen!", prustete er. ,,Gib mir deine Hand!", kreischte Grace panisch. Und streckte ihre eigene nach ihm aus. Vergeblich versuchte Dennis sie zu packen.
,,Warte Junge", Hagrid tauchte mit seinem Boot neben ihnen auf, packte mit seiner Pranke nach dennis und versuchte ihn herauszuziehen. Ein zweiter Tentakel tauchte auf und wollte nach dem Riesen greifen. Doch der zog nur einen Schirm aus seinem Manten und verpasste der Tentakel einen.
Schließlich saß Dennis wieder in seinem Boot und zitterte. ,,Dummer Junge!"; schimpfte Hagrid und Grace gab ihm im Stillen Recht. Dennis hätte ertrinken können. Der Mann legte dem Jungen seinen großen Mantel um die Schultern und die Boote fuhren weiter.
,,Oh man, das hättet ihr sehen müssen! Das Ding war mindestens zwanzig Meter groß und giftgrün! Das war echt voll cool!", begeistert fuchelte Dennis mit den Armen herum. Joy zog eine Augenbraue hoch und Grace schnaubte: "Also ich wüsste nicht, was daran cool sein soll von einem Riesenkraken unter Wasser gezogen zu werden!"
Doch Dennis schien das nicht im Geringsten zu stören. Er schwärmte immer noch von seinem Abenteuer, als sie vor einem großen Eichenportal stehen blieben.
,,So, nun werdet ihr das erste Mal die beste Zauberschule allerzeiten betreten", Hagrid grinste über´s ganze Gesicht. Die Türen schwangen knarrend auf und allen Erstklässlern fiel buchstäblich die Kinnlade auf die Brust. Das hier war gewaltiger, als alles was Grace je gesehen hatte. Ihre Eltern waren mit ihr schon in vielen Schlösslern und Burgen gewesen, aber das übertraf alles.
Immer noch staunend folgten sie Hagrid. Jedes Geräusch wurde von den hohen Wänden verschluckt.Sie blieben schließlich vor einer Treppe stehen.
Eine ältere Frau mit Brille stellte sich ihnen als Professor Minerva McGonagall, vertretende Schulleiterin und Hauslehrerin von Gryffindor vor und führte sie zu einer weiteren Tür.
,,Sie werden jetzt in geschlossenen Reihen die Große Halle durchqueren und vor dem Lehrertisch stehen bleiben. Danach werde ich die Namen verlesen und jeder kommt nach vorne, um sich den sprechenden Hut aufzusetzen, der Sie in eines Ihrer Häuser einteilen wird. Es gibt Ravenclaw, Gryffindor, Slytherin und Hufflepuff", meinte sie im barschen Ton.
Die Türen öffneten sich und sie traten ein. Grace, die zwischen Joy und Dennis lief, staunte ein zweites Mal an diesem Tag Bauklötze.
In der Halle standen vier lange Tische an denen die Schüler saßen und plapperten. Über ihnen wöllbte sich ein düsteres Himmelzelt und unzählige Kerzen SCHWEBTEN in der Luft. Als Professor McGonagall sie durch die Reihen der Tische führte, wurde es auf einmal still. Alle schauten gebannt auf die Neuankömmlinge.Grace wurde etwas mulmig. Was würde sie als nächstes erwarten?
Da entdeckte sie Harry an einem der Tische. Er fing ihren Blick auf und zwinkerte. Sofort ging es ihr etwas besser.
Sie richtete ihren Blick wieder nach vorne und entdeckte auch einen strahlenden Dumbledore, der in der Mitte des Lehrertisches saß.
,,Dennis, was ist mit dir passiert?", rief ein Junge aufgeregt, der nicht weit entfernt von Harry saß.
Dennis, der immer noch Hagrids Mantel trug, grinste: ,,Ich bin in den See gefallen! Und dann hat mich der Krake gepackt, dass hättest du sehen müssen,Colin!" Ein Paar begannen zu grinsen. Doch dann ging es auch schon weiter.
Professor McGonagall hastete nach vorne, stellte sich neben einen reichlich ramponierten Stuhl auf dem ein alter Hut lag und entrollte eine Rolle Pergament.
,,Allen, Olivia!"
Ein Mädchen mit blondem Zopf, löste sich aus der Menge und schritt zitternd nach vorne. Die Lehrerin deute auf den Stuhl und das Mädchen setzte sich. Als Zugabe bekam sie noch den Hut aufgesetzt. Jetzt war Grace gespannt. Woher wusste man nun in welches Haus das Mädchen kam? Für einige Zeit passierte nichts, doch dann öffnete sich auf einmal die Krempe des Hutes und rief: ,,HUFFLEPUFF!"
Der zweite Tisch von rechts brach in Beifall aus und Olivia setzte sich erleichtert zu ihren Hauskameraden.
Und so ging es weiter bis Professor McGonagall zu ,,Block, Joy" kam. ,,Viel Glück", flüsterte Grace ihrer Freundin zu, die nicht minder aufgeregt als alle anderen Erstklässler zuvor nach vorne ging. Knapp hatte der Hut ihren Kopf berührte, rief er auch schon : ,,GRYFFINDOR!"
Grace freute sich für ihre Freundin, als sich Joy lächelnd an den Gryffindor-Tisch setzte.
Es ging weiter mit ,,Creevey, Dennis", der fast über den Mantel stolperte, als er nach vorne lief. Bei ihm brauchte der Hut etwas länger als bei Joy, aber schließlich kam auch nach Gryffindor.
Grace schloss die Augen. Jetzt war nur noch sie über und sie hatte furchtbare Angst. Was wenn sie in ein anderes Haus als ihre Freunde und ihr Cousin kam? Sie wünschte sich nichts mehr, als das der Hut ebenfalls Gryffindor rief.
,,Dursley, Grace", sie zuckte zusammen und schritt dann hastig nach vorne. Sie nahm auf dem Stuhl Platz und das letzte, was sie sah, war ein nervöser Harry, dann wurde es dunkel.
,,Oho!", flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr, die sie sofort als die des Hutes ekannte, ,,ein schlaues Köpfchen, nicht wahr? Ja, ja sehr belesen und Wissbegierig. Da kommt eigentlich nur Ravenclaw in Frage!"
,,Bitte nicht, lieber Hut", flüsterte sie.
,, Aber wie ich sehe, willst du nich, he! Ich weiß, das du Cousine von jenem bist, der überlebte und das euch mehr als nur Verwandschaft verbindet. Du wirst ihm noch eine große Hilfe im Kampf sein und ihn mit allem Mittel gegen die Dunkle Seite beistehen. Oh ja, ich sehe diesen Funken Mut in deinem Herzen, der schon bald zum Tragen kommen wird. Freundschaft ist für dich ein Wichtiges Element ebenso wie Vertrauen. Du bist weise, hilfsbereit, mutig und klug. Slytherin kommt überhaupt nicht in Frage. Bleiben nur noch Ravenclaw, Gryffindor und Hufflepuff. Aber wohin? Sehr schwierig. Der schwerste Fall den ich je hatte. Aber ich denke du wirst deinen Weg am besten finden in-"

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Haha....Ich weiß ich bin fies, aber das musste einfach sein ;)

Die Szene mit Dennis und dem Kraken ist nich gerade spektakulär und etwas schleppend, aber irgendwie wusste ich nicht, wie ich das Schreiben sollte.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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