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Fanfiction

Plötzlich Verheiratet! - Überraschung in den Flitterwochen

von Beate Granger

Vielen Dank...ich weiĂź garnicht was ich sagen oder besser gesagt schreiben soll...ihr seit einmalig!

So hier kommt das vorletze Kapitel...aber ich sollte euch vorwarnen es ist etwas ungewöhnlich...da ich an den meisten Orten selbst noch nicht war...habe ich mir Reiseführer zur Hilfe genommen...nur zu Info...bin ja sehr auf eure Meinung gespannt! Viel Spass beim Lesen!


Jetzt waren sie schon zwei Tage in Moskau…Harry war schon ganz schön erstaunt gewesen als Hermine Moskau als erste Station ihrer Weltreise vorschlug…aber wie meinte sie nur trocken „Paris…Venedig oder Rom, das sind alles Städte die wir immer mal besuchen können.“ Harry schmunzelt immer noch wenn er sich an ihr Gespräch erinnert…was Hermine die ihm vom Bett aus beobachtet sieht „Woran denkst du?“ Harry sieht sie von Sofa aus grinsend an „An uns und wie wir unsere Weltreise geplant haben.“ Hermine lächelt nur und steht auf und holt sich aus dem Schrank eine Jacke „Los.“ fordert sie Harry auf „Lass uns shoppen gehen.“ Harry stöhnt theatralisch auf „Schon wieder.“ beklagt er sich „weißt Du Schatz ich dachte Flitterwochen verbringt man im Bett und nicht im Kaufhaus.“ Hermine lächelt nur und verlässt das Zimmer ohne darauf zu reagieren…

Eine Woche später standen sie am Bahnhof Jaroslav…Harry zählte die Waggons ab und zeigte Hermine ihr reisendes Hotel für die nächsten vier Tage…denn sie hatten vor mit der Transsibirischen und Transmongolischen Eisenbahn von Moskau aus zum Baikalsee und nach Irkutsk, und von dort aus weiter nach Ulaanbaatar / Ulan Bator und Beijing / Peking zu fahren…Harry und Hermine betraten nach der Billetkontrolle des Prowodniks den Waggon der ihnen zugeteilt worden war und staunten nicht schlecht…auf dem Tisch im Salon stand eine Nachricht für sie…Hermine bekam beim Lesen großen Augen „Als Dank für ihre Hilfe bei der Vernichtung vom dunklen Lord. Ihr ergebener Minister Scrimgeour.“ Harry schüttelt nur seinen Kopf und zieht neugierig die Falttür auf „Wahnsinn.“ stöhnt er auf und winkt Hermine zu sich „Wahnsinn.“ ist auch ihr einziger Kommentar bevor sie sich auf das große Himmelbett das im hinteren Teil des Waggons steht wirft „Bequem ist es jedenfalls.“ Harry grinst sie verschmitzt lächelnd an und wirft sich neben sie auf Bett „Stimmt.“ raunt er ihr zu bevor er sie mal wieder völlig konfus macht mit seinen Küssen…

Langeweile kam während der Fahrt nach Irkutsk nie auf. Draußen zogen Wiesen, Felder, kleine Wälder und viele Datschen in den zahlreichen Dörfern vorbei. Immer wieder ergaben sich hervorragende Fotomotive. Bei trübem Wetter rollten wir im 957 km hinter Moskau liegenden Bahnhof von Kirov ein. Händler kamen zu den Waggons und boten Gemüse, Getränke und Teigwaren an. Betreten durften sie die Waggons nicht. Die Prowodniks an den Türen nahmen ihre Aufgabe sehr ernst. An der Wand des Bahnhofsgebäudes hing ein altes Schild aus der Zeit der UdSSR: Eine Auszeichnung für hervorragende Arbeit für den Kommunismus!
Wie alle Bahnhöfe der Transsib war auch der von Kirov nicht überdacht. Dafür waren die Gebäude stets farbenfroh angestrichen: Hellblau, rosa, orange oder weiß. Ein Tag nach Abfahrt in Moskau passierten wir in der Nacht den Ural, der die natürliche Grenze zwischen Europa und Asien markiert, und trafen am Morgen im sibirischen Tjumen ein. Vorbeiziehende Felder, Wiesen und typisch russische Dörfer begrüßten uns am kommenden Morgen. Von schiefen Lattenzäunen und sorgsam gepflegten Beeten umgebene Datschen prägten das Bild der ersten beiden Tage. Noch empfing uns Asien mit regnerischem Schmuddelwetter, doch beim Erreichen des hellblauen Bahnhofs von Nasiwajewskaja zeigte sich der sibirische Sommer von seiner schönsten Seite.

In Nasiwajewskaja lösten Harry und ich auch gleich eins seiner Tickest für Quidditch ein…wir hatten einen halben Tag Pause was äußerst ungewöhnlich war…aber als wir am Quidditch-Platz ankamen wussten wir sofort warum…wir erkannten auch wenn wir die meiste Zeit der Reise in unseren Waggon verbrachten doch einige Mitreisende. „Bin ich froh das du meine Narbe weggeschminkt hast.“ raunt Harry ihr zu auf den Weg zu ihren Plätzen. „Gern geschehen Schatz.“ für mich war es, was ich natürlich nie zugeben werde…jedenfalls vor Harry oder jemand anderen der mich kennt und weiß wie ich über Quidditch denke…ein aufregendes Spiel. Die russischen Mannschaften spielten fantastisch…aber was mich am meisten faszinierte war Harrys Begeisterung. Auf dem Weg zurück zum Zug…erstarrte Harry plötzlich als auf einmal ein schwarzer Hund vor ihn sprang und ihn anknurrte…auch mir liefen Gänseschauer über den Rücken als ich ihn mir näher ansah…diese Augen ich dachte ich sehe in die Augen von Sirius…sein Besitzer brauchte eine Ewigkeit um ihn von uns wegzubekommen.
Ilanskaja, Omsk, Nowosibirsk, Balesino. Äberall bot sich ein ähnliches Bild. Alte Männer und Frauen mit Schürzen, Kopftüchern und Kitteln boten getrockneten Fisch, Kartoffeln, Teigtaschen und Milch in Flaschen an. Teigtaschen in Zeitungspapier und Kartoffeln in verschlissenen Ledertaschen.
Hinter Omsk am Irtysch wurde Sibirien ursprünglicher. Kilometerweite Birkenwälder. Baumwipfel, die sich im strammen Ostwind bogen. Einsame Holzhütten auf Lichtungen und Wiesen. Sandige Schneisen kreuzten die Bahnstrecke der Transsib. Es war einfach traumhaft auch wenn ich lange brauchte um wieder Zugang zu Harry zu bekommen…die Begegnung mit dem Hund hatte ihm ganz schön zugesetzt.
Von Russland ging es für uns weiter nach Japan…besonders Tokyo sollte uns immer in angenehmer Erinnerung bleiben…denn schon seit zwei Wochen ging es mir nicht besonders…und als ich dann beim Besuch des Meiji Schrein umfiel reichte es Harry…er schleppte mich zu einem Arzt, besser gesagt lies einen in unserer Hotel kommen…zum Glück für mich lag ich als er uns mitteilte das ich schwanger war…ich werde nie den Blick in Harrys Augen vergessen…ich hatte Panik oder sonst was erwartet…aber Harry strahlte den Arzt nur an und wollte von ihm wissen ob er sich 100 % sicher ist…ich glaube er hat sich ein wenig in seiner Ehre gekränkt gefühlt aber ein Besuch in seiner Praxis lies uns alle Zweifel vergessen…da sahen wir unser Kind, ich war in der 9 Woche und als Harry das hörte…war sein einziger Kommentar „Grimmauld-Platz.“ ich wurde denke ich ein wenig rot im Gesicht…zumindest nehme ich an das der Arzt deswegen geschmunzelt hatte. Unsere Kind sollte so um den 15 April geboren werden…natürlich wollte Harry sofort unsere Reise beenden und zurück nach England…aber mit Hilfe des Arztes in der Zauberwelt von Japan…zu dem ich Harry letzt endlich schleppte…hatten wir einen Kompromiss geschlossen…wir würden noch 2 Monate in Japan bleiben und dann weiterreisen nach Australien und von dort aus würden wir für 1 Monate auf die Seychellen reisen…wo wir bis kurz vor Weihnachten bleiben würden…
Kommen wir zurück nach Japan… natürlich besuchten wir auch noch mal den Meiji-Schrein, der neben dem Asakusa Kannon Tempel der zu den berühmtesten heiligen Stätten in Tokyo zählt…hier befindet sich auch die Grabstätte des Kaisers Meiji… Die wunderschönen Gebäude und Gärten sind ein beliebtes Ausflugsziel für Japaner und Ausländer und auch als `Hochzeitstempel` sehr beliebt…wir hatten Glück und konnten dieses junge Ehepaar nach der Zeremonie beobachten…die Uniform der Shinto-Priester erinnerte uns an eine Uniform aus einer älteren StarWars Episode…nur an das Essen in Japan wollte und konnte ich mich nicht gewöhnen…aber das schob ich immer wieder gern auf meinen Untermieter zurück…
In Australien ging es für mich erst mal zu McDonalds…meine Tochter oder mein Sohn waren ganz versessen auf Fastfood und nachdem ich mich genügend ausgeruht hatte…nach Harrys Meinung noch zu wenig…ich muss schon sagen er war ein sehr anstrengender werdender Vater…schon eine Zeitung war zu schwer für mich…aber irgendwann hat auch er verstanden…was er aber nicht verstanden hat war meine Bitte die Schwangerschaft erst mal unser kleines Geheimnis bleiben zu lassen…da wir sowie so vorhatten Anfang März zurück nach London zureisen…würde unsere Familie und Freunde es noch früh genug erfahren…nach ca 1000 Küssen konnte ich Harry davon überzeugen das wir meinen Zustand noch ein wenig für uns behielten…am beeindruckendsten fand ich in Australien Three Sisters - eine bekannte Felsformation…und die Scenic Railway, eine Bahn mit 52° Gefälle…wir fuhren auch nach Blackheath wo wir im Amani Cottage übernachteten. Die Lage war phantastisch, abgelegen und ruhig. Die Cliffs waren nur ein paar hundert Meter entfernt…auch dem Wilsons Prom Nationalpark statten wir einem Besuch ab. Es waren traumhafte Tage und auch das Quidditch-Spiel war absolut fantastisch für mich…was ich aber auf meine Schwangerschaft zurück führte…
Auf den Seychellen gab es für uns Erholung pur…denn ganzen Tag am Strand liegen…schwimmen und für Harry der Tauchkurs den ich zugern mit ihm gemacht hätte aber wie sollte es anders sein…der Tauchlehrer und auch Harry hatten überzeugende Argumente die dagegen sprachen…aber das überzeugendste Argument kam von meinem Sohn…denn nach dem ich seinen ersten Tritt gespürt hatte war ich felsenfest davon überzeugt das wir einen Sohn bekommen werden…ja der erste Tritt und der Glanz in Harrys Augen entschädigten mich für so manches…den größer werdenden Bauch vom Busen ganz zu schweigen…aber es hatte auch seine Vorteile…Harry stöhnte nicht mehr auf wenn ich mal wieder neue Kleider brauchte…denn zur hälfte war es ja auch seine Schuld das ich immer dicker wurde…als der Arzt uns sagte das ich schwanger bin…wunderte ich mich schon darüber denn warum lässt man sich von Poppy für 2 Jahre einen Verhütungstrank geben wenn er nur ein Jahr wirkt aber damit wollten wir uns erst in London befassen…auch wenn unsere Baby meine Pläne ganz schön durcheinander brachte…war ich nie so glücklich wie in diesen Wochen…aber auch 4 Wochen Seychellen waren irgendwann zu Ende und ich freute mich wenn ich ehrlich bin auf ein wenig Trubel den es in LA und New York bestimmt genügend gab.
In LA blieben wir nur 3 Tage…denn der Ozean hatte seine Anziehung für mich verloren außerdem war es für mich viel zu warm…denn in der Vorweihnachtszeit wollte ich Schnee sehen und die Kälte auf meiner Haut spüren…aber trotzdem schauten wir uns den Walk of Fame an und Beverly Hills…
In New York kam ich schon mehr in Weihnachtstimmung…auch wenn ich es nie zugeben würde…meine Familie fehlte mir schrecklich…aber Harry zu bitten unsere Reise abzubrechen und Weihnachten in London bei der Familie zu verbringen…wollte ich auch nicht…dazu war ich einfach zu stur. Unser erster Weg führte uns zu einem Frauenarzt in der Muggel-Welt und in der Zauberwelt…ich war jetzt Anfang 6 Monat und Harry wollte sicher gehen das es mir nicht schadet in der Welt herumzureisen…da wir dem Arzt in der Muggel-Welt ja nicht sagen konnten das wir mit Flohpulver reisten…war er doch etwas besorgt, was sich natürlich auf Harry übertrug…aber zum Glück konnte der Arzt in der amerikanischen Winkelgasse ihn überzeugen das ich noch bis Ende Februar ohne Schwierigkeiten reisen konnte…
Besonders das Empire State Buliding…die Fahrt dorthin mit der Linie B zur Station 34th Street…der Gang um den Block und dann standen wir davor…Wahnsinn…selbst die halbe Stunde anstehen im Kellergeschoß für Eintrittskarten…störte mich nicht wirklich…anders Harry der war erst erleichtert als einer der Aufsichtspersonen mir einen Stuhl brachte…die Fahrt mit dem Aufzug…Wahnsinn...ich weiß schon wieder dieses Wort aber man kann es nicht anders beschreiben…die Südseite war sonnig und der Blick rüber nach Downtown Manhattan…unbeschreiblich auch von der Nordseite hatten wir einen tollen Blick…vor uns lag Midtown Manhattan…
Wie ich Harry dazu bekommen habe…mich ins Museum of Modern Art zu begleiten ist mir immer noch ein Rätsel…aber das bekannteste Exponate im Museum der ägyptische Tempel von Dendur in Sackler Wing…begeisterte auch ihn genauso wie mich…er lag in einer licht durchfluteten Halle mit Ausblick in den Central Park…der unser nächstes Ziel an dem Tag war…das schönste an dem Tag war wenn ich zurück blicke…der Schnee…denn plötzlich fing es an mit schneien…Traumhaft.
Das Rockefeller Center dem wir einem Besuch abstatten…entschädigte mich besonders mit meinem Heimweh…so einen großen Weihnachtsbaum gab es noch nicht mal in Hogwarts…die Lichter der Glanz in den Augen der kleinen Kinder…und der großen…ich war auf einmal mit mir im reinen…Weihnachten konnte kommen und es kam…Harry hatte für uns Karten für eine Broadway Show besorgt und das Dinner was wir davor genossen…zeigte mir wie sehr mein Mann mich liebte und sich auf unsere Kind freute…wie er schaffte das wir ein romantischen Dinner ganz allein auf dem Empire State Buliding genießen durften weiß ich bis heute noch nicht…
Aber das Highlight für Harry war mit Sicherheit das Quidditch-Spiel der amerikanischen Mannschaften…der Metts und der Giants…ja wirklich sie hießen wie die Football Manschten in Amerika…aber noch mehr überraschte uns der Austragungsort…der Madison Square Garden…damit hätte selbst ich nie gerechnet…aber Magie macht halt vieles möglich…
Am 10 Januar verließen wir Amerika Richtung Kanada…das war Harrys Überraschung für mich…wir machten eine Schiffsfahrt hoch nach Alaska…für mich ging ein Traum in Erfüllung…die Natur und all das was Kanada ausmacht habe ich für immer in meinem Herzen eingeschlossen…aber all das war noch zu Toppen…Harry hatte noch eine Überraschung für mich parat…den Valentindienstag verbrachten wir am wohl romantischsten Ort der Welt…den Niagara-Fällen… NIAGARA bedeutet "Wo die großen Wasser donnern!" Und wir hörten sie donnern, sie sind groß und gewaltig ... und eindrucksvoll. Die Wasserfälle auf der kanadischen Seite haben die Form eines Hufeisens und tragen deshalb auch den Namen "Horseshoe Falls".
Aus der Nähe betrachtet wird einem das viele Wasser noch viel unheimlicher ... eine riesige Gewalt hinter dem Donnern der Wasserfälle.

Mein Kind…als ich mich an unsere Reise erinnerte…wollte ich das DU irgendwann in der Zukunft erfährst wie glücklich wir beide…dein Dad und ich waren und sind…besonders heute…wie ich es schaffe dieses Buch für dich zu verfassen obwohl ich schon seid 14 Stunden in den Wehen liege ist mir ein Rätsel…aber Poppy hat mir gerade noch mal versichert das ich dich in wenigen Stunden in meinen Arm nehmen kann…dein Dad ist zur Zeit draußen im Flur…ich habe ihn ganz schön erschreckt mit meinen Äußerungen...aber ich denke er weiß das ich in einer Ausnahme Situation bin…deine Großeltern und Onkels und Tanten waren sprachlos als sie mir nach so langer Zeit gegenüberstanden…aber nach dem ersten Schock haben sie sich genauso sehr wie dein Dad und ich auf dich gefreut…aber DU hast uns auch ganz schön geärgert…denn als dein Dad und ich uns endlich einig waren…lassen wir uns sagen was wir bekommen oder nicht…wolltest DU mein Schatz es uns nicht mehr verraten…aber wie es scheint werde ich es jetzt bald erfahren und nicht erst in ein paar Stunden…

Hallo Madeleine Jane Potter,
du weißt gar nicht wie glücklich Du mich und deinen Dad am 15 April gemacht hast…deinen ersten Schrei zu hören und dich das erste mal zu sehen…ich werde den Tag nie vergessen…Du bist das Abbild deines Dads was ich mir schon öfter heute anhörten durfte…aber ich sehe auch viel von mir in Dir…besonders deine Pünktlichkeit hast du anscheint von mir geerbt…auf den Tag genau…dein Dad schläft gerade neben mir auf seinem Stuhl und sieht so erschöpft aus wie ich mich in den letzten 16 Stunden gefühlt habe…aber weißt DU die Schmerzen haben sich gelohnt…wenn ich zu deinem Bettchen schaue und dich an deinem Daumen nuckeln sehe…bin ich einfach glücklich…

In Liebe deine Mom und dein Dad

„Und DAD.“ murmelt plötzlich Harry…der schon länger wach war. „Du bist ja wach.“ Harry nickt „Bin ich.“ stellt er fest „was machst DU da eigentlich.“ Hermine lächelt „Ich habe Maddy…“ Harry unterbricht Hermine „Madeleine…nicht Maddy.“ Hermine schmunzelt „Madeleine.“ sagt sie trotzig…sie hält das Tagebuch hoch „das bekommt unsere Tochter irgendwann…damit sie weiß das sie von dem Augenblick an dem wir erfahren haben das sie unterwegs ist…sie geliebt haben und wo sie schon alles war auf der Welt.“ Harry steht auf und nimmt seine Tochter aus dem Bett…brachte sie zu ihrer Mom und legte sie ihr in die Arme „Madelleine haben mir Sirius, Mom und Dad aber vorenthalten.“ Hermine lächelt und küsst sie sanft auf den Kopf…


Lob und Kritik ihr wisst wie es geht!


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck