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Fanfiction

Plötzlich Verheiratet! - Ein längst überfälliges Gespräch???????

von Beate Granger

Wie kann ich euch nur Danken für die tollen Kommentare...ich weiß, wie wärs mit einem neuen Chap...Danke Danke Danke und euch allen ein tolles Pfingsfest.

Die beiden gehen die Treppe hoch und schauen sich erst mal um…Dean Thomas der gerade aus Harrys altem Zimmer kommt zeigt mit der Hand nach links…Harry sieht sich verwundert um „Da war doch sonst keine Tür.“ denkt er sich verwundert als er mit Hermine an der Hand auf die Tür zugeht. Er blickt als erster ins Zimmer und was er sieht gefällt ihm sehr gut…das Zimmer ist ca. 5 x 5 Meter groß…wenn man die Tür auf macht blickt man direkt auf den Kamin…vor dem ein kuscheliges Sofa steht…auf der linken Seite steht ihr Bett…nicht ganz so groß wie in Godric Hollow aber auch nicht so schmal wie Hermines Bett…es hat genau die richtige Größe…auf der rechten Seite stehen sich zwei Schreibtische gegenüber…auf denen schon ihre Schulbücher liegen. Als sie jetzt in der Mitte vom Zimmer stehen und zur Eingangstür schauen sehen sie dort noch zwei Türen…eine führt ins Bad wie Harry feststellt und Hermine öffnet die Tür zu ihrem Wandschrank. „Und was meinst Du?“ Harry steht in der Tür vom Wandschrank in dem Hermine gerade nachschaut ob all ihre Sachen schon eingeräumt sind. „Es gefällt mir.“ teilt sie ihm mit und drängelt sich an ihm vorbei und geht zu einem der Fenster, zwischen den Fenstern steht das Bett „Der schwarze SEE.“ murmelt sie leise. Harry der jetzt bei dem andren Fenster steht, schaut zu ihr rüber „Wie fange ich nur am besten an?“ Harry seufzt innerlich auf „Wie soll man so ein Gespräch anfangen…am liebsten würde ich jetzt zu ihr rüber gehen und mein Gesicht in ihren Harren vergraben…sie sind so weich und riechen so gut…sie duften nach Hermine, überhaupt…alles an ihr ist perfekt…ihre Nase…ihr Mund und diese braunen Augen…wenn sie mich ansieht, versinke ich darin.“

Auch Hermine ist mit ihren Gedanken…nicht mehr beim Zimmer sondern beim dem Gespräch das vor ihnen liegt „Wie sagt man seinem besten Freund dass man ihn mehr mag als man es sich selbst eingestehen will?“ sie sieht zu ihm rüber und versinkt in seinen Augen „Sie machen mich noch verrückt…waren sie schon immer so grün...seine Harre…ich mag es wenn sie in allen Himmelsrichtungen abstehen…er sieht dann richtig verwegen aus“ sie stöhnt laut auf „Ich werde noch verrückt.“ murmelt sie vor sich hin. Harry der das verstanden hat…kann ihr nur zustimmen „Nicht nur Du…ich habe Dir zwar versprochen dass ich uns Zeit gebe…aber das geht nicht mehr…wenn wir nicht darüber reden was mit uns passiert…werde ich noch wahnsinnig.“ Hermine nickt „Geht mir auch so.“ kann sie ihm nur zustimmen…sie geht zum Kamin und setzt sich auf das Sofa…sie sieht zu Harry der immer noch am Fenster steht „Wann ist das mit uns passiert?“ fragt sie ihn. Harry schluckt…als er ihren ängstlichen Blick bemerkt „Was?“ will er wissen…obwohl er Angst vor der Antwort hat. „Die Gefühle…ich weiß nicht ob es Dir genauso geht…aber immer wenn Du mich ansiehst habe ich so ein kribbeln im Bauch und wenn Du mich küsst will ich nie das Du aufhörst…ich habe dann immer so ein warmes Gefühl im Bauch und mein Herz…“ Harry unterbricht sie sanft „Und dein Herz schlägt 1000-mal schneller als normal…deine Beine werden weich und Du möchtest am liebsten die ganze Welt umarmen…so glücklich fühlst Du dich.“ beschreibt er ihre Gefühle für sie weiter „Denn so geht es mir.“ teilt er ihr nun mit „SO geht es mir wenn ich morgens neben Dir aufwache…Du in meinen Armen…am liebsten würde ich dann für immer festhalten…nie mehr loslassen…Dich einfach nur spüren.“

Hermine nickt „Wie bei mir.“ sie seufzt auf „Als mir Andrea ihre Gefühle so beschrieben hat…für Danny ihren Freund…habe ich zu ihr gesagt…Es könnte Liebe werden, die ganz große Liebe.“ Harry kommt auf sie zu und setzt sich neben sie „Was, wenn ich Dir jetzt sage dass ich das auch so sehe…das es Liebe werden könnte…die ganz große Liebe.“ Hermine schluckt „Wahnsinn.“ sie streichelt über sein Gesicht zärtlich „Du denkst nicht dass das alles nur mit uns passiert, weil wir in den letzten Wochen Tag und Nacht zusammen waren?“ Harry schaut sie mit großen Augen und leicht enttäuschten Blicken an „Glaubst Du das…denkst Du wirklich so?“ Hermine schüttelt den Kopf „Nein…aber warum auf einmal…JETZT?“ sie sieht an ihm vorbei und blickt aus dem Fenster „Wir waren uns schon immer sehr nah…als das mit Arthur passiert ist…alle hatten versucht mit Dir zureden…Dir klar zumachen das Du Arthur geholfen hast und nicht für seinen Unfall damals im Ministerium verantwortlich warst…Du hast noch nicht mal mit Sirius geredet…bei mir hast Du dann aber zugehört.“

Harry der sich noch gut an jenen Morgen erinnert…nickt „Du hast mir ja keine andere Wahl gelassen…ich war viel zu überrascht über dein Auftauchen damals…denn Du wolltest eigentlich ja Skifahren mit deinen Eltern damals.“ neckt er sie. Hermine stimmt ihm zu „Ja…wollte ich, aber als Prf McGonagall mir damals erzählt hat was passiert ist…wusste ich dass Du dir die Schuld geben würdest…wie immer…wenn jemanden der Dir nahe steht was passiert, gibst Du Dir immer gleich die Schuld.“ Harry schluckt „Mag sein…das ich nichts für denn Tod von Cedric und Dumbledore konnte…aber bei Sirius und Dir…“ Hermine schaut ihn verwundert an „Bei mir?“ Harry steht auf…er geht zum Fenster und blickt hinaus in die Nacht „Wenn ich auf dich gehört hätte…Du wolltest nicht das ich Sirius zu Hilfe eile.“ er dreht sich zu ihr um und lehnt sich ans Fenster „Du hast Recht mit deiner Vermutung gehabt…Voldemort kannte meinen…wie nanntest Du es…Menschenrettungsdrang.“ Hermine blickt ihn entschuldigend an „Ich wollte das Du mir zuhörst…Du solltest deinen Verstand einsetzen und nicht dein Herz.“ Harry winkt ab „Ja…hätte ich damals nachgedacht vielleicht wäre Sirius dann jetzt noch am Leben.“

Hermine geht zu ihm und nimmt seine Hand „Das wissen wir nicht.“ entgegnet sie „Aber eins weiß ich mit absoluter Sicherheit…er würde es wieder tun…er würde es immer wieder tun…Dir zur Hilfe eilen, egal was es für ihn bedeuten würde…selbst wenn er wüsste das er dabei ums Leben kommen würde…er hätte Dir geholfen.“ Harry schluckt „Wir wollten doch eigentlich über uns reden und nicht über Sirius.“ versucht er wieder zum Kern der Sache zu kommen. „Ich weiß.“ sie schaut aus dem Fenster „Als Du vor vier Wochen deinen Versprecher hattest…wenn mir da jemand gesagt hätte das wir dieses Gespräch führen, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt.“ sie schmunzelt „Ich mag Dich…mehr als ich mir eingestehen will.“ Harry seufzt erleichtert auf „Du magst mich…also?“ Hermine verdreht die Augen „Ja…ich mag Dich sehr.“ Harry dreht sie zu sich um „Wie sehr?“ will er von ihr wissen und zieht sie in seine Arme „So sehr das es weh tut?“ Hermine lächelt „Ja…so sehr.“ sie umarmt ihn „Mein Herz gehört Dir und das für immer.“ gibt sie zu. Harry hebt ihren Kopf sanft an und schaut in ihre brauen Augen „Mein Herz gehört Dir auch.“ versichert er ihr liebevoll „Was immer ich für…Ginny oder Cho empfunden habe…solche Gefühle wie bei Dir hatte ich nie.“

„Ich will dieses Gefühl nicht verlieren…dieses kribbeln im Bauch…die Gänsehaut auf meinen Körper, wenn DU mich nur ansiehst.“ er küsst sie sanft auf den Mund „Ich liebe dein Lachen, deine Augen, deine Nase einfach alles an Dir.“ Hermine weiß nicht was sie sagen soll, sie sieht in seine Augen und dieses Strahlen was sie darin sieht, macht sie einfach glücklich „Ich liebe es auch morgens in deinen Armen aufzuwachen …abends wenn wir uns hinlegen wünsche ich mir immer das Du mich in den Arm nimmst und die ganze Nacht festhältst…ich liebe den Blick den Du mir zuwirfst wenn ich Morgens beim Aufwachen in deine Augen sehe. Überhaupt deine Augen…sie machen mich ganz wuschlig…waren die immer schon so grün?“ Harry nickt…ihm fehlen einfach die Worte.

Hermine schmunzelt „Du bist sprachlos.“ stellt sie fest. Harry schüttelt den Kopf „Nein…nur glücklich.“ stellt er fest „Glücklich, darüber das Du zu meinem Leben gehörst…darüber das ich nicht allein mit diesen Gefühlen da stehe.“ Hermine seufzt erleichtert auf „Bin ich auch.“ sie zieht seinen Kopf zu sich runter und küsst ihn…leidenschaftlich…ihre Hände krabbeln unter sein Hemd und streicheln seinen Rücken…als Harry den Kuss sanft beendet will sie schon protestieren…aber als sie mitbekommt wo seine Lippen jetzt sind…lässt sie ihn einfach machen…er knabbert an ihren Ohren…küsst zärtlich ihren Hals und öffnet dabei langsam ihr Bluse…seine Lippen wandern vom Hals runter zu ihrem Busenansatz…und was Harry da macht…löst Gefühle in ihr aus die sie bis jetzt nicht kannte. „Ich werde wahnsinnig.“ stöhnt sie auf als er ihren Busen sanft umfasst. Harry sieht sie verzückt an „Nicht nur Du…was machst Du mit mir…ich will gar nicht mehr aufhören.“

Hermine aber löst sich sanft aus seinen Armen und geht zum Sofa…auf dem Weg dorthin schließt sie ihre Bluse „So schön es auch ist.“ teilt sie ihm mit „Ich bin noch nicht soweit.“ Harry schmunzelt „Ich weiß.“ er steckt sein Hemd wieder rein „Ich auch noch nicht.“ versichert er ihr „Wir haben Zeit…viel Zeit.“ er geht auf sie zu und hockt sich vor sie hin „Aber küssen ist erlaubt…oder?“ kommt neckisch von ihm. Hermine kneift die Augen zusammen „Oh Ja, Mr Potter…küssen und schmusen sind erlaubt.“ Harry fast sich theatralisch ans Herz „Zum Glück…denn mein Herz würde das nicht verkraften…dich nicht küssen zu können…wann immer und wo immer ich Lust dazu habe.“ Hermine lacht auf „Also immer zu jeder Tages und Nachtzeit?“ Harry nickt und schon nähern sich seine Lippen ihrem Mund…der Kuss wird sehr schnell viel leidenschaftlicher als er eigentlich sollte. Harry fällt es sehr schwer die Kontrolle zubehalten…aber zum Glück haben sie ja Kreacher.

Die beiden fahren vor Schreck auseinander als Kreacher mit einem Plopp erscheint. Harrys Blick sollte ihm eigentlich Angst einjagen „Was willst DU hier…merkst DU nicht das Du störst?“ faucht er ihn an. Kreacher sieht Hermine und ihn mit eisigen Augen an „Ich wollte wissen…wie es mit mir weitergeht.“ Harry schaut ihn mit zusammen gekniffenen Augen an „Du wirst Dobby und die anderen Hauselfen in der Küche unterstützen…außer ich habe einen Auftrag für Dich…oder Hermine…sonst ist dein Platz in der Küche…Verstanden?“ Kreacher nickt und verbeugt sich vor ihnen und verschwindet. Hermine schüttelt sich „Lass und schlafen gehen.“ schlägt Hermine vor…sie schiebt Harry sanft bei Seite „Aber heute möchte ich in deinen Armen einschlafen.“ bittet sie ihn auf den Weg ins Bad. Harry schaut ihr glücklich hinterher „Wenn Du es so willst.“ neckt er sie und geht zu ihren Wandschrank.

Kreacher geht immer noch wütend auf Harry, in der Küche auf und ab „Ich muss es beweisen…aber wie.“ als ihm auf einmal eine Gedanke kommt „Das könnte funktionieren!“ murmelt er vor sich hin und verschwindet, aber nicht unbemerkt, Dobby hat immer noch ein wachsames Auge auf ihn und folgt ihm. Zum Badezimmer der Gryffindors…dort sieht er Kreacher und Ginny reden…er schleicht sich ran und belauscht ihn.

Ginny die nicht sehr begeistert über sein erscheinen ist…will wissen was er will. „Ihnen helfen.“ sagt er zu ihrer Verwunderung „Meine Herrschaften…spielen ihnen und allen anderen was vor.“ Ginny die jetzt neugierig geworden ist will wissen was er meint. „Ihre Ehe…sie ist nicht echt.“ Ginny schaut ihn ungläubig an „Was sagst Du da?“ Kreacher nickt „Meine Herrschaften…spielen ihnen allen das glückliche Paar nur vor…als mein Herr mich mit diesem Auftrag losgeschickt hat…er wusste nicht was er tat.“ versichert er ihr „Er hatte sich bestimmt nur versprochen.“ Ginny kann kaum glauben was er ihr erzählt „Warum erzählst DU mir das alles?“ fragt sie ihn. „Wen ich Beweise habe das die Ehe der beiden nicht echt ist…kann sie aufgelöst werden…sie könnten zu ihm zurück.“ Ginnys Blick wird für einen winzigen Moment hoffnungsvoll…aber so richtig will sie es nicht glauben „Warum erzählst Du mir das alles?“ Kreacher nuschelt ihr zu „Weil ich ihre Hilfe benötige…gemeinsam können wir es schaffen…wir können beweisen das die Ehe der beiden nicht echt ist. Ginny sieht ihn erstaunt an und sagt…



Na was denkt ihr...wie wird Ginny reagieren?


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
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