Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich Verheiratet! - Besorgte Schwiegereltern und ein noch besorgter aber schlauer PATE/Direktor

von Beate Granger

Hier kommt euer Wochenendkapitel!


Hermine klingelt an der Tür ihrer Eltern…als ihr Dad ihr öffnet und er Harrys Schmerzverzerrtes Gesicht sieht, hilft er Hermine ohne große Worte…die beiden bringen Harry hoch in Hermines Zimmer. „Holst Du ihm bitte eine Schmerztablette.“ bittet sie ihre Mom die den dreien gefolgt ist. „Denkst Du sie hilft?“ kommt zweifelnd von Paul. Hermine zuckt nur mit den Schultern. „Ich hoffe es.“ sie zieht Harry gerade seine Jeans aus, als Susan mit einem Glas Wasser und einer starken Schmerztablette das Zimmer betritt…sie hält beides Hermine hin „Hier…Bitte Schön.“ Hermine nimmt ihr das Glas und die Tablette ab und sie gibt es Harry, der sie ohne Protest nimmt…sie zieht ihm noch das T-Shirt aus und deckt ihn mit ihrer Decke zu. „Versuch zu Schlafen.“ bittet sie ihn und küsst ihn sanft auf den Mund. Harry nickt. „Danke Schön.“ ist das erste was er sagt seitdem sie im Taxi darüber diskutiert hatten wieso sie nicht zu sich nach Hause fahren, sonder zu ihren Eltern. Harry war damit gar nicht einverstanden…aber er hatte nachgegeben…denn am Ende war es ihm egal wo hin sie fahren, er wollte nur noch seine Ruhe. ER schließt die Augen und wartet darauf dass der Schmerz nachlässt.

Hermine gibt ihren Eltern ein Zeichen das sie ihr folgen sollen…im Wohnzimmer kann auch Hermine nicht mehr…sie rutscht die Wand lang runter und fängt an zu weinen…ihre Eltern können nicht glauben was sie sehen…Susan hockt sich vor ihrer Tochter hin. „Was ist den passiert?“ will sie wissen. Aber Hermine antwortet nicht sondern wirft sich in die Armen ihrer Mom…sie klammert sich richtig an ihr fest. „Ich habe sie gespürt…seine Schmerzen.“ schluchzt sie an ihrer Schulter „Ich hatte solche Angst um ihn.“ Paul der jetzt neben den beiden auf dem Boden sitzt, fragt „Was ist eigentlich passiert?“ Hermine hebt ihren Kopf und schaut ihn mit Tränen in den Augen an. „Ich kann es euch nicht sagen.“ antwortet sie ihm und wischt sich die Tränen weg „Heute Morgen waren wir gemeinsam noch Ski fahren und jetzt liegt er oben und hat starke Schmerzen.“ Susan schaut ihre Tochter verwundert an „Ski…ihr wart Skifahren, wo?“ Hermine nickt und steht auf und geht zu ihrem Lieblingssessel „Wir waren in Hogwarts…dort gibt es einen Raum der Wünsche…wir haben dort 7 Tage am Meer verbracht und heute wollte Harry mich überraschen, er wollte mit mir Skifahren…wir waren so glücklich.“

Sie will gerade aufstehen und nach Harry sehen aber ihr DAD kommt ihr zuvor. „Ich werde noch mal nach ihm schauen.“ schlägt er Hermine vor und geht in ihr Zimmer. Susan beobachtet ihre Tochter weiter besorgt. „Was ist um Himmelswillen denn nun passiert?“ fragt sie Hermine erneut. Hermine schüttelt nur den Kopf „Ich kann und darf euch nichts sagen…ihr seid so schon in Gefahr, wenn ihr das auch noch wüsstet…es ist einfach zu gefährlich für euch.“ sie springt hektisch auf „Wir müssen sofort nach Godric Hollow!“ aber als sie anfängt mit straucheln, setzt sie sich sofort wieder „Ihr geht heute nirgends mehr hin.“ kommt von der Tür bestimmt von ihrem DAD „Harry schläft und Du solltest Dich auch ausruhen…bevor Du uns hier noch zusammenklappst.“ Hermine stöhnt nur auf „Was wenn Voldemort hier auftaucht…es ist hier viel zu gefährlich…ihr könntet euch noch nicht mal wehren…genauso wenig wie Harry in seinem jetzigen Zustand.“ Susan aber beruhigt ihre Tochter „Schatz…Remus hat mit Arthur unsere Haus gesichert…sie haben Schutzzauber um unser Haus gelegt…nur Zauberer die wissen wo sich unser Haus befindet können es finden.“ Hermine seufzt erleichtert auf als sie das hört „Außerdem werden wir vom Orden bewacht.“ teilt ihr Dad ihr mit, was Hermine noch mehr beruhigt.

Sie wird aber sofort wieder unruhig als sie im Kamin ein Knistern hört…sie ist richtig wütend als sie sieht wer aus dem Kamin kommt „Woher weißt Du, dass wir hier sind?“ fährt sie ihn an. Aber noch bevor Remus sich rechfertigen kann, bekommt er Schützenhilfe von Susan „Remus besucht uns jeden Abend um diese Zeit!“ teilt sie ihrer Tochter gelassen mit. Hermine sieht ihre Eltern und Remus ungläubig an „Wers glaubt.“ schnaubt sie auf aber sie gibt sich erst mal geschlagen. Remus zwinkert Susan zu und sagt zu Hermine „Was macht ihr überhaupt hier und wo ist Harry?“ Paul antwortet bevor Hermine das herunter spielen kann „Harry hatte fürchterliche Kopfschmerzen…er liegt oben und schläft.“ Remus zuckt zusammen „Kopfschmerzen…ist Voldemort wieder in seinen Geist eingedrungen.“ Hermine schüttelt nur den Kopf „Nein.“ beruhigt sie ihn „Es hat was mit dem zu tun von dem ihr noch nichts wisst.“ sagt sie ohne groß nachzudenken…denn sie ist mit den Gedanken immer noch bei Harry. Remus räuspert sich „Vielleicht wird es Zeit das ihr uns einweiht.“ Hermine stöhnt auf „Ich würde nichts lieber tun…besonders nach Heute…aber es geht nicht.“ Susan schüttelt nur den Kopf „Aber Du kannst bald nicht mehr…Harry geht es nicht anders…er hatte solche Schmerzen…sogar ich habe sie ihm angesehen.“

Hermine schluchzt erneut auf, Remus den das mehr als beunruhigt, geht zu ihr und hockt sich vor sie hin „Ihr schafft das nicht allein…wir alle wollen euch helfen…lasst es zu.“ Hermine setzt sich aufrecht hin und sagt „Wir schaffen das…ihr werdet erst erfahren um was es geht wenn wir drei bereit dazu sind.“ sie steht auf, sie wendet sich Remus und ihren Eltern zu „Ich werde jetzt auch schlafen gehen…Remus es würde mich beruhigen wenn Du heute auch hier schlafen würdest.“ Remus nickt „Wenn Du das möchtest?“ Hermine nickt „JA.“ sei wünscht ihren Eltern und Remus noch „Gute Nacht“ und verlässt das Wohnzimmer.

Die drei sehen ihr besorgt hinterher…Remus schaut zu Paul „Was ist hier eigentlich los gewesen?“ will er nun wissen. Aber erst wollen Paul und Susan wissen woher er wusste dass die beiden hier sind. Remus verdreht die Augen „Wie eure Tochter…auf eine Frage immer mit einer Gegenfrage antworten.“ versucht er zu scherzen aber er wird sofort wieder ernst „Ich habe die Karte der Rumtreiber, die Harry übrigens auch hat, nur meine ist vergrößert…Harry kann nur Hogwarts verfolgen ich aber kann ganz Großbritannien verfolgen…die drei wollen uns nicht sagen wohin sie gehen…aber irgendwie muss ich sie doch beschützen.“ Susan und Paul atmen erleichtert auf „Eine Sorge weniger.“ kommt erleichtert von Susan „Aber Harry macht mir große Sorgen…er war ganz weiß im Gesicht, er hat immer wieder seine Augen zusammen gekniffen, und sich an seine Narbe gefasst.“ erzählt sie Remus. „Wie bei Voldemort.“ stellt er fest und setzt sich vor den Kamin und grübelt…er ruft sich noch mal alles ins Gedächtnis was er von Voldemort weiß…über schwarze Magie…auf einmal stöhnt er auf und murmelt „Horkrux…das würde endlich einen Sinn ergeben.“ Paul will wissen was er meint, Remus nickt „Er ist euer Schwiegersohn…ihr solltet erfahren was ich vermute.“ Remus erzählt ihnen alles was er über Horkrux weiß…aber statt die Grangers zu beruhigen bekommen sie es jetzt erst recht mit der Angst zu tun. „Jetzt weiß ich auch warum die drei so ein Geheimnis daraus machen…denn wenn Voldemort erfährt, dass wir wissen das er ein Horkrux von sich gemacht hat…dann wird er Harry Hermine und Ron daran hindern es zu finden.“ Paul stöhnt auf „Dann währen die drei noch mehr in Gefahr als sie es jetzt schon sind.“ stellt er fest.

Hermine krabbelt unter die Decke zu Harry der auf er Seite liegt und fest schläft…sie nimmt ihn in den Arm und hält ihn einfach fest, sie streichelt zärtlich über seinen Rücken, sie beobachtet ihn…er sieht so verletzlich aus…wenn ich könnte würde ich Dir die Schmerzen abnehmen…aber es geht nicht…Voldemort ist dein Schicksal…aber was immer ich tun muss um dir zu helfen werde ich auch tun.

Am nächsten Morgen ist Harry als erster wach…verwundert schaut er sich um „Wo bin ich“ murmelt er in Gedanken „Meine Brille“ er tastet den Nachtschrank danach ab, aber es ist Hermine die sie ihm schließlich gibt „Guten Morgen.“ sie beugt sich zu ihm runter und küsst ihn „Geht Dir besser?“ Harry nickt „Ja…viel besser.“ er setzt sich auf „Du hast mich wirklich zu deinen Eltern gebracht.“ beschwert er sich leicht bei ihr. Hermine die aufsteht und zu ihrem Schrank geht sagt „Ja.“ sie nimmt sich Sachen zum wechseln raus und verschwindet in ihrem Bad, aus dem sie ruft „Übrigens Remus ist auch hier.“ Harry flucht und folgt ihr ins Bad, in dem Hermine gerade dabei ist ihren BH zu zumachen…er bleibt in der Tür stehen und beobachtet sie, was Hermine natürlich mit bekommt „Na genug gesehen?“ neckt sie ihn. Harry schüttelt den Kopf „Nein.“ antwortet er ihr verschmitzt und bekommt im selben Moment von ihr ein Handtuch an den Kopf geworfen. Harry lacht und geht zum Waschbecken, er wäscht sich schnell und gemeinsam gehen sie runter…denn sie wissen das Remus bestimmt noch da ist und wartet.

In der Küche sitzen die drei schon und warten auf ihre Kinder…den für Remus ist Harry in den letzten Monaten so was wie sein Sohn geworden. Susan gießt den beiden eine Tasse Tee ein und will dabei von Harry wissen ob er noch Schmerzen hat. „Nein!“ antwortet er ehrlich. „Gut.“ meint Remus nur „Ich vermute das Voldemort sein Horkrux...“ Kaum das er das Wort ausgesprochen hat verschlucken sich die beiden an dem Tee. Harry schaut wütend zu Hermine, aber Remus stellt trocken fest „Deine Frau hat absolut nichts verraten…Ich bin Direktor von Hogwarts…ich weiß mehr als ihr beiden über schwarze Magie…deine Schmerzen haben mich drauf gebracht.“ Harry entschuldigt sich erst mal bei Hermine für seinen Verdacht und sagt dann zu Remus „Was weißt Du sonst noch über Horkruxe?“ Remus berichtigt ihn „Horkrux…man kann nur eins aus seiner Seele machen.“ Hermine schluckt und Harry sagt leise „Sieben…Voldemort hat sieben angefertigt.“ Remus wird ganz weiß im Gesicht „Sieben?“ fragt er nach. Harry und Hermine nicken nur „Wisst ihr welche?“ will er von den beiden wissen. „Wir, das heißt Dumbledore vermutete…von Helga Huffelpuff einen Becher, seine Schlange Nagini, und irgendwas von Rowena Ravenclaw sind die drei die wir noch finden müssen. Das Tagebuch habe ich in meinem 2 Jahr vernichtet und Dumbledore hat den Ring von Vorlost (Voldemorts Vater) zerstört deshalb ist auch seine Hand abgestorben.“ Remus ist immer noch geschockt aber Paul hatte mit gezählt „Das sind aber erst 5.“ stellt er fest.

Hermine verdreht ihre Augen „Voldemort selbst ist noch ein Horkrux und dann ist da noch das Amulett von Slytherin…das haben wir gestern gefunden.“ Remus schaut Harry besorgt an „Was passiert mit Dir wenn DU mit einem Horkrux in Berührung kommst?“ Harry schluckt nur und Hermine antwortet „Er bekommt starke Kopfschmerzen und seine Narbe tut weh.“ Harry sagt weiter „Es ist als ob Voldemort mich berührt.“ er schaut jetzt panisch zwischen Hermine und Remus hin und her „Was wenn er es auch spürt…das ich Schmerzen habe…“ Remus aber beruhigt ihn „Das kann er nicht spüren…das kann er nur wenn er dich persönlich berührt.“ Susan meint „Hat er das nicht in übertragenden Sinne…so wie du es gestern Abend erklärt hast…ist ein Horkrux ein Teil seiner Seele…sollte er es dann nicht spüren?“ Remus schüttelt nur den Kopf „Nein…er kann es nicht spüren…die Seelenteile werden geschützt vor so was…denn sonst wären sie ja damals als Lilly Voldemort zu Fall gebracht hat schon vernichtet worden…sie würden auch sterben.“ Harry seufzt erleichtert auf „Gott sei Dank.“ er schaut Remus beschwörend an „Du wirst es vor Moody und Arthur und denn andern geheim halten.“ bittet er ihn „Zu niemanden ein Wort.“ Remus verspricht es ihnen „Darf ich euch wenigstens bei der Suche helfen.“ Hermine nickt „JA…kannst Du.“ Remus atmet erleichtert auf…das beruhigt ihn wenigstens ein wenig…aber noch lieber wäre ihm, wenn er die andern einweihen könnte. „Wann geht’s zurück nach Godric Hollow?“ will er von den beiden wissen. Hermine will schon sagen bald als Harry zu ihrer Verwunderung sagt „Gar nicht.“ er wendet sich Paul und Susan zu „Wenn ihr einverstanden seid würde ich die letzte Woche gerne hier verbringen.“ Hermine schaut ihn verwundert an „Warum?“ fragt sie ihn. „Wegen Kreacher, hier kann er uns nicht nerven…außerdem würde ich gerne etwas Zeit mit deinen Eltern verbringen.“

Da Susan und Paul begeistert sind, stimmt Hermine ebenfalls zu…Harry Hermine und Remus machen sich auf den Weg nach Godric Hollow wo sie Kreacher und Dobby nach Hogwarts schicken und die Sachen für Hogwarts zusammen packen. Remus nimmt schon einen Teil mit und verspricht ihnen das er Kreacher dermaßen mit Arbeit zuschütten wird, dass sie Ruhe vor ihm haben werden. „Außerdem ist Dobby ja auch noch da…er wird dich unterstützen!“ versichert Harry ihm. „Ich weiß!“ kommt verschmitzt von Remus „Passt auf euch auf und geniest die freie Woche noch.“ bittet er die beiden, er sagt außerdem „Ich werde mich jetzt mal mit Dumbledore unterhalten…mal sehen was wir noch herausfinden.“ sie verabschieden sich Remus kehrt zurück nach Hogwarts und Hermine und Harry machen sich auf den Weg zu Hermines Elternhaus.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
Ralph Fiennes ĂĽber Daniel Radcliffe