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Fanfiction

Plötzlich Verheiratet! - Einkaufen…

von Beate Granger

Hallo an alle! Hier das Kapitel fĂĽr heute, warum steht in den Kommentaren...Viel Spass!


Die Zeit rennt Harry und Hermine nur so davon…in zwei Tagen ist schon die große Party und heute wollen sie sich mit Hermines Eltern zum einkaufen treffen. Im Salon warten die beiden noch auf Dobby…der von Harry nach Gringotts geschickt wurde. „Wo bleibt er nur solange?“ beschwert sich Hermine bei Harry. Der nur mit den Schultern zuckt „Keine Ahnung.“ sagt er noch als mit einem leisen Plopp schon Dobby erscheint und Harry ein dickeres Bündel Muggel-Geld gibt „Bitte Schön…kann Dobby noch was für Mr Harry tun?“ Harry schüttelt den KOPF „Nein, Danke für deine Hilfe.“ Dobby verbeugt sich und verschwindet auch schon wieder. „Wir können.“ Hermine nickt und sie apparieren gemeinsam zu Hermines Elternhaus, wo sie schon sehnsüchtig erwartet werden.

Paul und Susan fahren mit den beiden im Auto nach London…vor Hermines Lieblingsgeschäft lässt Paul sie raus „Viel Spass!“ wünscht er den beiden noch und fährt mit Harry flott davon. Susan wendet sich ihrer Tochter zu „Den werden wir schon noch haben…nicht war Schatz?“ Hermine lächelt und betritt mit ihrer MOM das Geschäft „Aber ob Harry genauso viel Spaß haben wird bezweifle ich ganz stark.“ teilt sie ihrer MOM mit und geht auch schon auf ein wunderschönes Kleid zu, sie sieht ihre MOM fragend an „Was meinst DU?“ Susan strahlt „Es ist perfekt.“ sie nimmt das fliederfarbene Trägerkleid vom Bügel „Warum trägst DU eigentlich kein weißes?“ will sie von ihrer Tochter auf dem Weg zur Umkleidekabine wissen. Hermine verdreht die Augen „Das fehlt mir noch“ stöhnt sie innerlich auf „Weiß werde ich mal bei meiner echten Hochzeit tragen“, denkt sie sich, zu ihrer MOM sagt sie aber laut „Bei der kirchlichen Trauung…da werde ich ein hübsches weißes Kleid tragen.“ verspricht sie ihr und probiert das Kleid an. Als sie heraus kommt, schluchzt ihre MOM ergriffen auf „Du bist wunderschön.“ Hermine verdreht nur die Augen und schaut sich dann im Spiegel an „Oh, Merlin, MOM hat tatsächlich recht“ kommt ein wenig eitel von ihr „Ich sehe wirklich toll aus, die Korsage bringt meinen Busen perfekt zur Geltung und die Rocklänge ist auch perfekt…man erkennt das ich wenigstens tolle Beine habe.“ sie streichelt verträumt über den Stoff „Es geht nichts über Seide…es fühlt sich einfach toll an.“ sie dreht sich im Kreis „Das nehmen wir auf jeden Fall.“ beschließt Hermine. Susan nickt und zieht Hermine nachdem sie sich wieder umgezogen hat zur Dessous-Abteilung „Nein, MOM.“ kommt geschockt von ihr „Ich brauche keine neue Unterwäsche.“ Aber Susan kennt kein Pardon…sie zwingt Hermine regelrecht zum Kauf neuer Unterwäsche.

Bei Harry und Paul geht es sehr viel entspannter zu…zu seinem Erstaunen gefällt es Harry einkaufen zu gehen…er kauf sich nicht nur einen neuen Anzug sondern auch noch neue Jeans T-Shirts und Hemden usw.…in einem der Schuhgeschäfte in die Paul ihn zieht kann Harry nicht widerstehen…er kauft sich zum ersten mal richtig gute Turnschuhe, er lässt sie natürlich gleich an, was Paul zum schmunzeln bringt, Harry aber wird verlegen…Paul der von Hermine erfahren hatte, dass Harrys Kindheit nicht sehr schön gewesen sein muss…freut sich über Harrys offensichtliche Verlegenheit…er selbst hatte auch noch nie so viel Spass beim Einkaufen wie heute mit Harry „Hermine wird sich nachher ganz schön wundern.“ er hält die vielen Tüten hoch „Sie hat bestimmt nicht damit gerechnet das wir beide so richtig kräftig zuschlagen werden.“ Harry lächelt ihn verschmitzt an „Ich auch nicht…das Einkaufen so viel Spass machen kann…langsam fange ich an die Frauen zu verstehen.“ Paul grinst frech zurück „Das sollten wir nur nie den Frauen erzählen.“ Harry nickt und geht zur Kasse und bezahlt alles „Wo wollen wir denn die beiden nachher Treffen?“ will er von Paul auf dem Weg zum Auto wissen. Paul der gerade den Kofferraum öffnet, antwortet „Beim Italiener!“

Auf dem Weg dorthin beobachtet Harry Paul ganz genau…wann er bremst…wie das mit dem Schalten funktioniert „Auto fahren…ob ich das auch mal lernen kann?“ murmelt Harry vor sich hin. Paul der es aber verstanden hat, sagt „Natürlich…Du wirst wenn ihr mit der Schule fertig seid, Fahrstunden nehmen.“ versichert er ihm „Ich werde Dich bei meinem Freund sofort anmelden.“ Harry aber lehnt dankend ab „Warten wir doch erst mal ab…ob ich überhaupt noch dazu komme.“ Paul schaut zu ihm rüber „Du wirst Auto fahren lernen…Du wirst alles was DU dir für dein Leben vorgenommen hast erreichen.“ versichert er ihm „Alles wird gut ausgehen…Hermine und DU…ihr bekommt das ganz sicher hin und werdet dann alle Zeit der Welt haben, zum Reisen…um Autofahren zu lernen…Zeit für eure Familie.“ Harry seufzt auf „Das hoffe ich…das hoffe ich wirklich.“ Paul der eben auf dem Parkplatz vor dem Restaurant gehalten hat, schaut wieder zu Harry rüber. Auch Harry schaut jetzt Paul in die Augen „Ich habe eine Bitte an Dich.“ fängt Harry an „Wenn mir etwas passieren sollte…Hermine wird euch dann brauchen…kümmert ihr euch bitte gut um sie.“ Paul schluckt einen dicken Kloß der sich in seinem Hals gebildet hatte herunter „Werden wir.“ verspricht er Harry „Du musst mir aber auch etwas versprechen.“ beschwört Paul ihn „Gib nicht auf…ich weiß das auf meine Tochter und Dich schwere Zeiten zukommen…aber ihr habt auch ein Ziel vor Augen…eure Zukunft…kämpfe dafür…für eure gemeinsame Zukunft…lass Voldemort nicht gewinnen in dem er Hermine den wichtigsten Menschen in ihrem Leben nimmt.“ Harry nickt „Was immer ich dafür tun muss…ich werde es tun.“ verspricht er Paul aber auch sich selbst, was ihm am meisten verwundert. Paul seufzt erleichtert auf „Lass uns reingehen…mal sehen wer erster ist…wir oder Hermine und Ihre MOM.“ Harry nickt und die beiden gehen gemeinsam zum Restaurant.

Wo sie schon seit einer Weile von Hermine und Susan sehnsüchtig erwartet werden. Hermine winkt ihnen zu und die beiden gehen zu ihrem Tisch „Na alles bekommen?“ will Hermine von Harry wissen. Harry setzt sich neben sie und nickt lächelnd „Alles…sogar noch ein wenig mehr.“ Hermine schaut zu ihrem DAD und Harry „Was habt ihr denn alles so gekauft?“ Harry aber lächelt sie verschmitzt an „Nachher…zu Hause bekommst DU eine private Modenschau…mit deinem Mann als Model.“ Hermine erkennt Harry gar nicht wieder, so gelassen hatte sie ihn schon lange nicht mehr erlebt, sie sieht zu ihrem DAD „Was hast DU mit ihm gemacht?“ Paul schmunzelt Harry verschmitzt an „Wir waren einkaufen…auf deinem Befehl hin…schon vergessen?“ Hermine verdreht ihre Augen…zum Glück von DAD und Harry kann sie darauf nicht mehr reagieren da der Kellner schon zu ihnen kommt und sie endlich bestellen können. Denn die Herren der Schöpfung sind ja nun jetzt endlich da.

Beim Essen erfahren Harry und Hermine auch von den Umbauarbeiten die zurzeit in Hermines Elternhaus stattfinden…Arthur hatte dafür gesorgt dass die Bauarbeiten so schnell wie möglich beginnen können. Hermine ist noch immer geschockt „Ihr lasst wirklich einen Kamin der ans Flohnetzwerk angeschlossen wird in das schöne Wohnzimmer bauen?“ Susan nickt „Natürlich…wie sollen dein Dad und Ich sonst zu eurem Haus kommen…niemand weiß wo Godric Hollow liegt.“ Harry räuspert sich „Ich weiß wo es liegt…in welchem Ort.“ Susan und Paul sehen ihm erwartungsvoll an, sie warten darauf DAS ER IHNEN SAGT WO Godric Hollow LIEGT. „Wenn der Krieg vorbei ist.“ verspricht er den beiden. „Was ist mit mir…erfahre ich es auch erst wenn der Krieg vorbei ist?“ will Hermine schmollend von ihm wissen. Harry lacht laut auf „Vergiss es!“ neckt er sie „Auch Du erfährst es erst wenn wir Voldemort vernichtet haben.“ Hermine schaut ihn grimmig an „Warum?“ fragt sie ihn weil sie es nicht versteht, Godric Hollow ist jetzt auch ihr Zuhause…klar sie kann hinapparieren…aber es ist doch nicht dasselbe…sie muss doch wissen wo Godric Hollow überhaupt liegt…Hermine ist so in Gedanken versunken das sie nicht mitbekommt das Harry Paul und Susan sie amüsiert längere Zeit beobachten. Paul streichelt seiner Tochter über die Hand „Hallo bist du noch da?“ Hermine zuckt zusammen und schaut ihn verwundert an „Was hast DU gerade gesagt?“ Harry lacht auf „Schatz DU bist einmalig…eben hast DU dich noch über mich geärgert weil ich Dir noch nicht sagen will wo Godric Hollow ist und jetzt…“ Hermine unterbricht ihn schroff „Ich bin und war nie sauer…ich verstehe es nur nicht.“

Harry seufzt auf…es gefällt ihm zwar nicht…er weiß auch nicht wie Hermine darauf reagieren wird, aber sie hat ein recht zu wissen weshalb…er holt tief Luft „Ich vertraue Dir…das weißt du…aber es ist zu unserer eigenen Sicherheit…falls DU von Todessern gefangen genommen wirst…was hoffentlich nie passieren wird.“ Harry nimmt ihre Hand und küsst sie „Das würde ich mir nämlich niemals verzeihen.“ versichert er ihr, bevor er weiterredet „Voldemort weiß zwar wo Godric Hollow ist…aber durch die neuen Schutzzauber ist es für ihn nicht auffindbar…aber sollte er von Dir oder jemand anderen erfahren wo Godric Hollow tatsächlich ist dann…sieht die Sache schon ganz anders aus…“ Hermine unterbricht ihn „Ich verstehe…aber Du weißt hoffentlich das ich nie jemanden erzählen würde wo sich unser Zuhause befindet.“ Harry nickt „Natürlich…aber du kennst ja auch, genau wie ich, die fiesen Methoden der Todesser.“

Susan schaut die beiden schon seit dem Beginn dieses Gespräches ängstlich an „Welche Methoden?“ Auch Paul will es nun genau wissen…somit haben die beiden gar keine andere Möglichkeit…sie müssen es ihnen erklären, was Hermine auch sofort übernimmt „Es gibt verschiedene Möglichkeiten.“ fängt sie an „Da wäre zu einem der Folterfluch…dann gibt es Veritaserum…ein Wahrheits-Elixier…glaubt mir das wenden sie am wenigsten an.“ versichert sie ihren Eltern „Dazu genießen sie es zu sehr andere richtig zu quälen…es gibt auch noch andere Zaubersprüche die dafür geeignet sind…jeder ist auf seine eigene Weise schrecklich.“ sagt sie weiter. Harry erkennt am Blick der beiden das sie erst jetzt vollends begreifen in welcher Gefahr Hermine wirklich schwebt…was die nächsten Worte von Paul auch deutlich beweisen „Wenn ich könnte würde ich Dir verbieten wieder in diese Schule zu gehen.“ Hermine will schon protestieren, aber Harry hindert sie daran „Sie haben ja recht…wenn es in meiner Macht stände Dich da heraus zu halten…würde ich es tun…aber so wie wir dich alle hier kennen würdest DU uns das nie verzeihen…Du kämpfst für die Menschen die Dir wichtig sind…das ist eine deiner besten Eigenschaften.“ macht er ihr ein Kompliment „Aber es ist auch eine deiner schlechtesten…genauso wie meine…anders als Du stürze ich immer sofort los…Du denkst erst bevor DU handelst.“ Hermine weiß gar nicht was sie sagen soll…sie ist so gerührt von Harrys Worten, auch ihre Eltern sind sichtlich ergriffen. Es ist Paul der endlich das Schweigen beendet „Auf uns kommen sehr schwere Zeiten zu…aber wisst ihr was…ich freue mich auf unsere Zukunft…auf all die Weihnachten…Ostern…Geburtstage…die Enkelkinder…einfach auf alles…wir werden jeden Tag als Geschenk nehmen“ Hermine stimmt ihm zu „Ja, das werden wir.“ es wird noch ein langer Abend für die vier…Harry lernt Hermines Eltern noch viel besser kennen und er weiß nun endlich von wem Hermine was geerbt hat.

Als sie sich von ihnen verabschieden bekommt Hermine einen gewaltigen Schreck als sie die vielen Tüten sieht die alle nur von Harry sind „Was hast DU getan…hast DU London leer gekauft?“ neckt sie ihn. Harry lächelt verschmitzt „Selber Schuld!“ er nimmt seinen Zauberstab und schrumpft seine Tüten…als er das auch bei Hermines Kleid tun will, protestiert sie „Oh nein…mein Kleid wird nicht geschrumpft.“ sie nimmt den Kleidersack und verabschiedet sich noch schnell von ihren Eltern „Bis Samstag…wir treffen uns dann im Fuchsbau.“ Susan umarmt sie noch kurz und schon ist sie verschwunden. Paul sieht Harry verwundert an „Wo ist sie denn jetzt schon wieder hin?“ Harry lächelt ihm zu „Nach Hause.“ antwortet er ihm und verabschiedet sich auch von den beiden, er bedankt sich besonders bei Paul für seine Hilfe und appariert dann ebenfalls davon.

In dieser Nacht schlafen beide glücklich und zufrieden ein. Es wundert sie auch schon nicht mehr, als sie am nächsten Morgen wieder einmal eng umschlungen aufwachen. Kreacher beobachtet die beiden heimlich, er sucht verzweifelt nach Beweisen, dass die Ehe nicht echt ist. Der letzte Tag vor der großen Party bricht an.


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