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Fanfiction

Auroren - Der Krieg der Magier - Schlag auf Schlag

von Thorti

Ort - Unbekannt


Quaid paffte eine Zigarre und starrte erwartungsvoll auf eine Fensterscheibe.
„Wann werde ich das Wunder der Wissenschaft denn zu Gesicht bekommen?“, fragte er.
„Sofort, Mr. Quaid“, antwortete einer seiner Wissenschaftler. „Dank ihrer Hilfe und ihrer Geduld haben wir ihn nicht nur von der Magie befreit. Wir waren sogar im Stande ihn weiter zu entwickeln.“
„Sie machen mich ganz neugierig.“
„Überzeugen Sie sich von seinen neu gewonnenen Eigenschaften. Ich bin mir sicher, dass es ihnen gefallen wird.“
Ein grelles Licht entflammte und in einem großen weißen Raum standen mehrere Personen und blickten sich angsterfüllt um. Unter ihnen Dean Thomas.
Der Wissenschaftler drückte auf einen Knopf. Eine Tür öffnet surrend. Die Zauberer blickten sofort in die Richtung. Im Türrahmen stand eine große Gestalt in einer Kampfuniform. Schwere Kampfstiefel saßen an seinen Füßen und eine Sturmmaske verdeckte seinen Kopf. In jeder seiner Hände hielt er ein neu konstruiertes Maschinengewehr. Der Proband atmete langsam ein und aus.
Dean und die anderen Zauber tauschten nervöse Blicke aus und hoben ihre Zauberstäbe.
„Er ist nun einsatzbereit!“, erklärte der Wissenschaftler.
„Legen Sie ruhig los“, sagte Quaid.
Der Wissenschaftler betätigte einen weiteren Knopf und schon hob der Proband seine Waffen und schoss. Lichtstrahlen schossen umher und trafen zwei Zauberer. Sofort klappen sie tot auf dem Boden zusammen. Blut sickerte unter ihren Körpern hervor. Sofort schossen Dean und die anderen Zauberer Flüche auf ihn ab. Diese zeigten aber keine Wirkung. Mechanisch bewegte der Proband sich auf zwei andere Zauberer in der linken Ecke zu und schoss. Sie wichen den Strahlen aus und schleuderten weiter Flüche auf ihn ab.
Quaid beobachtete das Höllenspektakel ruhig Zigarre paffend.
Als die Munition aufgebraucht war, ließ der Proband die Waffen fallen und zog zwei Schwerter aus der Doppelscheide an seinem Rücken.
Dean schleuderte einen weiteren Fluch auf ihn ab, den der Proband mit seiner Schwertklinge abwehrte. Im gleichen Atemzug schlitzte er zwei anderen Zauberern die Kehle blutig auf. Schließlich war Dean noch der einzige, der übrig war. Sofort schritt der Proband auf ihn zu.
Dean drückte sich an das Sichtfenster.
„Du menschenverachtendes Monster. Zieh deine Maske ab. Ich will sehen, welches Gesicht sich dahinter verbirgt.“
Der Proband hob seine beiden Waffen.
„Meuchelmörder!“, keuchte Dean.
Die Schwerter segelten auf ihn herab. Blut spritzte über die gesamte Scheibe. Der Wissenschaftler zuckte leicht zusammen. Quaid jedoch paffte unbeeindruckt weiter.
„Solide Arbeit!“, sagte er. „Wann ist er einsatzbereit?“
„Sofort“, war die Antwort des Wissenschaftlers.
„Gut. Ich will zu ihm.“
„Natürlich, Mr. Quaid.“
Der Proband steckte seine Schwerter weg, als sich eine weitere Tür öffnete. Quaid trat hinein und schritt durch den Raum, begleitet von dem Wissenschaftler.
„Ihre neuen Fähigkeiten haben mich überzeugt“, sagte er zu dem Probanden. „Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie auch außerhalb dieser Mauern einen hervorragenden Job machen.“
Der Proband nahm seine Maske ab.
„Stimmen Sie mir da zu, Mr. Weasley?“ fragte Quaid.
Ron steckte die Maske in seine Hosentasche und nickte.
„Sie können sich auf mich verlassen“, sprach er monoton.


Ort - Unbekannt

Ginny schrie auf, als er ihr einen Stromschlag verpasste. Aus ihrer Nase tropfte Blut.
„Warum tust du das?“, wimmerte sie. Tränen schossen in ihre Augen.
Und wieder schossen Stromschläge durch ihren Körper.
„Ich muss es tun“, sagte er. „Es ist eben unsere Bestimmung das zu tun.“
„Bestimmung?“, keuchte Ginny. „Erst schläfst du mit mir, dann entführst du mich. Wer bist du eigentlich wirklich?“
„Mein wahrer Name ist Marcel Brinsin. Ich habe eine Frau und zwei Kinder. Zwillinge. Und beide haben einen Tumor im Kopf.“
Ginny wollte ihren Ohren nicht trauen. „Was?“
„Wir haben aber kein Geld für die Operationen. Dann traf ich Mr. Quaid und er versprach mir die Kosten zu übernehmen. Im Gegenzug sollte ich einen Auftrag für ihn erledigen.
„Mich zu töten?“, spukte Ginny aus.
„Nein. Er möchte dich als Druckmittel gegen das IWMF einsetzen. Mehr nicht.“
„Das ist doch krank“, schnaubte sie.
„Ich denke dabei nur an meine Kinder“, entgegnete Brinsin.
„Und dabei gehst du über Leichen. Du bist keinen Deut besser als diese Muggel. Tut mir Leid, wenn ich für deine Kinder kein Mitleid habe, aber es ist zu viel geschehen. Ich kann dir nicht mehr glauben.“
Brinsin hob wieder seinen Zauberstab.
„Es ist aber die Wahrheit!“
„Wahrheit. Was ist das schon noch für dich? Du bist ein elender Lügner.“
Brinsin schlug Ginny mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Du verfluchtes Miststück“, zischte er. „Quaid hat mich ja schon vor dir gewarnt.“
„Kannst du dich eigentlich noch im Spiegel ansehen. Kannst du das? Wenn ja, dann sieh genau hin, Brinsin. Wen siehst du dort? Hm? Wen siehst du dort?“
„Halt den Maul!“, schrie er wutentbrannt und rammte seine Faust in ihren Bauch. Ginny keuchte laut auf. Tränen rannen über ihre Wangen. Brinsin schlug mehrmals auf sie ein und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das es endlich aufhören würde.
Die Ohnmacht überkam sie. Der Schmerz und das Leid ließen nach.


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