Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Auroren - Der Krieg der Magier - Begegnungen

von Thorti

London.
Waterloo Station.

Harry, Luna und Seamus schlängelten sich durch die Menschenmassen. Über ihnen schalten die großen digitalen Anzeigetafeln alle Sekunden um. Luna blieb kurz stehen und suchte nach sie ab.
„Der Zug von London nach Paris verspätet sich um 15 Minuten“, las sie den anderen laut vor.
„Welches Gleis?“, fragte Seamus.
„Gleis 4!“.
Harry blickte sich um und studierte die Hinweisschilder. Eine Rolltreppe auf der gegenüberliegenden Seite führte sie zu Gleis 4.
„Kommt“, sagte er.
Der Zug kam zum Stehen. Die Türen öffneten sich automatisch, Harry und die anderen stiegen ein.


Sie saßen in einem separaten Abteil in der ersten Klasse. Luna starrte aus dem gedankenverloren aus dem Fenster, während Harry und Seamus sich unterhielten.
„Wie bist du denn zum IWMF gekommen?“, fragte Harry.
„Eigentlich wollte ich mich auch zum Auroren ausbilden lassen, fiel aber zweimal durch die Prüfung. Jedoch habe ich erfahren, dass das Ministerium eine zusätzliche Abteilung einführen möchte, die für die innere Sicherheit zuständig ist. Diese Abteilung sollten vor allem die Auroren im Inland unterstützen.“
„Davon habe ich gehört.“
„Es war ein Bürojob. Wir versorgten die Auroren mit wichtigen Informationen und sie konnten entsprechend handeln. Zudem pflegten wir in Zeiten des Friedens engen Kontakt mit dem Secret Service der Muggel, ohne unsere Identität zu offenbaren. Damit konnten wir Terrorzellen leichter und effizienter enttarnen.
Nachdem die Muggel uns enttarnten, fusionierte das Aurorenbüro mit meiner Abteilung zu der IWMF.“
Harry nickte. Diesen Teil der Geschichte kannte er.
„Was mich aber wundert, dass wir uns nie begegnet sind.“
Seamus grinste.
„Das liegt daran, dass mir die Leitung anbot, junge Agenten auszubilden. Ich sagte ihnen zu und sie schicken mich zu die IWMF Außenstelle in Neuseeland.“
„Und jetzt bist du wieder hier in London“, fügte Harry hinzu.
„Du weißt ja gar nicht, wie ich den Nebel und den Regen vermisst habe“, gestand Seamus.
„Ach, komm hör auf. Ich bekomme bei so einem Wetter immer Depressionen.“
Seamus grinste breiter. Luna sah zu ihnen auf.
„Hermine hat sich noch nicht gemeldet“, sagte sie. „Und ich würde zu gerne wissen, warum wir den Zug nach Paris nehmen.“
„Hallo, zusammen“, sagte Hermines Stimme in ihren Ohren. „Ich bin im Besitz der nötigen Informationen. In eine eurer Taschen befindet sich ein Pergament.“
Harry beugte sich zu einer braunen Tasche, öffnete sie und holte eine Pergamentrolle heraus. Er legte sie auf den Tisch und rollte sie aus.
„Es ist leer“, sagte Harry verständnislos.


Hermine rollte eine Karte zusammen und schob sie zurück in das Regal. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl.
„Noch“, antwortete sie, fuhr mit dem Zauberstab über ihr Pergament. Die Buchstaben verschwanden plötzlich und tauchten ein paar Sekunden später wieder auf.


Harry starrte immer noch auf das leere Pergament, als plötzlich kleine Buchstaben aufleuchten, die sich zu Wörtern bilden und sich zu Sätzen zusammenformen.
Seamus und Luna starrten das Pergament perplex an.
„Hermine“, sagte Harry. „Das ist der Wahnsinn.“
„Nur eine neue Methode der Nachrichtenübermittlung“, erklärte Hermines Stimme. Harry las das Pergament laut vor.
„Zielort: Paris. Ein Informant der IWMF Außenstelle erwartet euch in St. Denis. Weitere Instruktionen folgen am Zielpunkt.“
„Paris, die Stadt der Liebe“, schwärmte Luna.
„Ich hasse Paris“, grunzte Seamus. „Ich hasse auch diese aaligen Pariser.“
„Scheinst wohl schlechte Erfahrungen gemacht zu haben“, sagte Harry.
„Frag nicht.“



Paris
Bahnhof St. Denis

Harry, Luna und Seamus eilten durch das riesige Foyer des Bahnhofs und gelangten zum Haupteingang.
„Harry“, sagte Hermine. „Halte nach einem roten VW Bus Ausschau.“
Er ließ seinen Blick über den Vorplatz gleiten und entdeckte einen alten klapprig aussehenden VW Bus, mit knallroter Signalfarbe lackiert.
„Das kann nicht euer Ernst sein“, sagte Harry leise. Hermine antwortete nicht.
„Sieht doch nett aus“, gestand Luna. „Hübsch.“
„Der Typ scheint an Geschmacksverirrung zu leiden“, sagte Seamus.
Harry und die anderen liefen auf den roten Kleinbus zu. Die Fahrertür wurde geöffnet und ein Mann stieg aus.
Harry blieb wie angewurzelt stehen.
„Ein Hippie“, sagte er leise. „Das kann doch nicht wahr sein.“
Es war aber so. Der Mann trug ein knallbuntes Muskelshirt mit einem riesigen Peacezeichen auf der Brust, eine enge Jeans kniff seinen angedeuteten Hüftspeck ein. Seine langen blonden Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden.
„Peace“, sagte er laut. „Friede sei mit euch, meine Freunde.“ Mit seinen Sandalen schlürft er auf sie zu.
„Kommt nur herbei, kommt nur herbei. Ich will nur Frieden mit euch.“
Er winkte sie zu sich. Harry nickte den anderen beiden zu und stiegen zu ihm in den Kleinbus. Als der Hippe seine Tür schloss, drehte er sich zu den anderen um.
„Mein Name ist Forrester Fatilah“, sagte er. „Ich bin euer Informant und arbeite undercover in Paris.“
„Undercover?“, fragte Seamus. „Als Hippie? Unauffälliger ging es wohl nicht.“
„Mr. Finnigan, Sie bilden zwar Agenten nach einem bestimmten Muster aus, aber hier in Paris funktioniert dieses Muster nicht. Je auffälliger und klischeehafter du aussiehst, desto unauffälliger sind Sie. Aber genug: Sie kommen erst mal in mein Hauptquartier.“
„Kiffen Sie?“, fragte Seamus.
„Nein, ich bin Nichtraucher. Fatilah ließ den Motor an, legte ruppig den Gang ein und fuhr langsam los.



IWMF London
Krankenstation.

Ginny schloss gerade die Augen als sie in der Dunkelheit ein Geräusch hörte. Sie starrte gebannt ins Dunkel, zückte ihren Zauberstab, dachte Lumos. Das Licht ihres Zauberstabes wurde von der Dunkelheit beinahe verschluckt.
„Hallo Ginny“, sagte eine tiefe Stimme. Ginny zuckte zusammen.
„Was machst du hier?“, fragte sie und stand aus ihrem Bett auf.
„Ich habe dich vermisst“, antwortete die Stimme.
Jemand trat in den Lichtschein. Sein breiter muskulöser Körper war nackt und schmiegte sich an Ginny. Sie ließ die Nähe zu und schlang ihre Arme um ihn.
„Ich dich auch“, flüsterte sie. Ihr Zauberstab flog auf das Bett und im Lichtschein legte dieser Jemand Ginny wieder sanft auf das Bett. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Körper und zog sie langsam aus. Ginny stöhnte leise auf.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney