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Fanfiction

Auroren - Der Krieg der Magier - Rettungsmission

von Thorti

Harry und Luna fahren mit dem BMW ĂĽber die LandstraĂźen von England Richtung Isle Of Men. Im schnellen Tempo schnitt er in eine scharfe Linkskurve. Luna blickte ihn verwundert an.
„Kannst du bitte so fahren, dass ich meinen Tod mit ziemlicher Sicherheit ausschließen kann?“, fragte sie tief durchatmend.
„Hier geht es um Ginny.“
„Mach dir doch nicht so viele Sorgen. Sie ist ein taffes Mädchen.“
„Trotzdem, sie ist...“
„Ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass du sie andauernd begluckst. Kein Wunder, dass sie sich immer und immer wieder beweisen muss.“
„Willst du mir jetzt Vorträge über meine Beziehungsmethoden halten?“
„Wäre nicht das schlechteste. Wenn du mit anderen Frauen genauso umgehst, dann Gute Nacht.“
Harry tritt plötzlich auf das Bremspedal. Der Wagen bremste stark ab. Luna schleuderte nach vorn und schlug mit dem Kopf auf dem Armaturenbrett auf.
„Verdammt“, rümpfte sie. Blut floss aus ihrer Nase. „Sag mal, Harry, bist du verrückt geworden?“
Harry starrte sie nur wutentbrannt an.
„Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass Mann es euch nicht recht machen kann? Wenn wir euch hart anpacken, gibt es Streit, wenn wir euch in Watte packen ist es auch nicht recht. Es wäre schön, wenn ihr mal endlich eure Prioritäten klären würdet und uns nicht immer im Regen stehen lasst, als wären wir dumme begossene Pudel. Hallo, sag mal habe ich hier etwas verpasst. Ein wenig Entgegenkommen wäre doch nicht verkehrt, oder?“
Harry Brustkorb hob und senkte sich. Er atmete schnell.
Luna wirkte ganz baff. Sie bemerkte nicht mal wie das Blut ĂĽber ihr Kinn troff.
„Du kannst so verdammt sexy sein, wenn du dich aufregst, hat dir das schon einmal jemand gesagt?“, fragte Luna.
Jetzt schien Harry völlig baff zu sein.
„Das ist nicht die Antwort, die ich erwartet hätte, aber trotzdem danke für das Kompliment.“
Er trat auf das Gaspedal und der BMW preschte weiter ĂĽber die LandstraĂźe.
„Bei einem solchen Temperament kann sich Ginny doch glücklich schätzen“, sagte Luna. „Ich bin überzeugt, dass du ein heißblütiger Liebhaber im Bett bist.“
Sie bogen auf eine NebenstraĂźe.
„Können wir bitte jetzt das Thema wechseln?“, fragte Harry.
„Okay, aber wie kriege ich jetzt die Blutflecken aus meinem Top?“


Brad Stiles, Lee Jordans Partner, beobachtete noch immer von seinem Standpunkt aus, das Geschehen unten am Kai. Sein Partner war schon viel zu lange weg. Aber damit hatte er ja schon gerechnet, deswegen riet Lee ihm noch zu warten. Er würde auf jeden Fall die Angelegenheit zu seinen Gunsten klären, egal was dabei für ein Ergebnis herauskäme. Stiles öffnete eine Flasche Bier und leerte sie in einem Zug. Bei solchen Missionen braucht er immer mal wieder etwas zu trinken, sonst kann er sich nicht konzentrieren. Und eine Flasche Bier beruhigte ihn ungemein. Er setzte wieder das Fernglas auf das Gesicht und beobachtete weiter den Steg.
Plötzlich tippte ihm jemand auf die Schulter. Erschrocken fuhr er herum und sah in den Lauf einer Pistole. Danach blickte er zu dessen Besitzer hinauf.
„Ein Mucks und ich verpass dir ein zweites Loch in deine Arschritze, verstanden?“, knurrte Harry.
Stiles sah neben Harry und erkannte eine ehemalige Bekannte.
„Du gehörst auch zu denen?“, fragte er. „Du verfluchtes Miststück.“
Luna grinste ihn breit an.
„Ich hätte dich sowieso nicht herangelassen.“
„Ach, ihr kennt euch?“, fragte Harry interessiert.
„Er wollte mich ins Bett kriegen. Hab dankend abgelehnt. Er war mir aber eine sehr zuverlässige Informationsquelle.“
„Ich mach dich fertig“, rief er, doch Harry und schlug ihm mit dem Pistolengriff gegen die rechte Schläfe.
Stiles brach ohnmächtig zusammen.
„Schlaf gut“, sagte Harry.
Luna tippte mit ihrem Zauberstab auf seine Stirn. „Und träum süß von mir.“


„Und, süße taffe Lady, hast du dich entschieden?“
Ginny taktierte Lee immer noch mit ihrem Zauberstab.
„Du pokerst hoch, Lee“, sagte sie. „Hast du keine Angst zu verlieren?“
„Verlieren? Ich stehe auf der Gewinnerseite. Egal wie du es drehst und wendest. Du kannst nur verlieren und ich kann nur gewinnen.“
„Du gibst mir also keine faire Chance?“, fragte Ginny mit einem Lächeln.
„Es gibt im Leben keine faire Chance. Ich hab gedacht, dass bringt man euch beim IMWF so bei.“
„Och weißt du was? Wir lernen auch noch andere Dinge. Zum Beispiel, dass man sich als fähiger Agent immer einen Ausweg bahnen kann. Du siehst, deine Chance zu gewinnen, ist Fifty Fifty.“
„Alles leeres Gerede, Schätzchen. Jetzt töte mich. Dann kann der Dritte Weltkrieg beginnen. Mein Partner ist schon ganz heiß darauf, meinen Mord der Welt mitzuteilen.“
„Dein Partner hat gerade Feuchte Träume“, rief eine Stimme hinter ihm. Lee wirbelte herum.
Harry und Luna standen in der EingangstĂĽr, die Waffen auf ihn gerichtet.
„Potter“, sagte Lee. „Hab mich schon gefragt, wann du hier aufkreuzen würdest. Leider bist du zur falschen Zeit am falschen Ort.“
Lee zĂĽckte eine Pistole zielte auf Ginnys linken FuĂź. Ein Schuss. Ginny schrie laut auf und brach zusammen.
Harry und Luna feuerten sofort Schüsse auf Lee ab, der sich hinter einer Säule verbarg. Harry sprintete zur nächsten Säule. Sofort flogen ihm die Salven aus Lees Waffe um die Ohren. Luna lief zu Ginny und zog sie aus der Schussbahn.
Harry zielte auf Lee, doch die Salven knallten immer wieder in die Säule.
„Dir wird bald die Munition ausgehen, Potter“, schrie Lee und feuerte zurück.
Harry duckte sich hinter der Säule weg.
„Du hast auch bald keine Munition mehr, Lee!“
Lee wechselte sein Magazin und feuerte noch weiter munter ab. Es war sein Letztes.
Harry kramte in seinem Mantel, doch er hatte alles verbraucht. Er fluchte in Gedanken vor sich hin.
Die Salven krachten unterdessen weiter in den Marmor. Harry verschoss seine letzte Munition.
„Lass uns das auf die traditionelle Art regeln, Potter“, sagte Lee.
Harry dachte nach. Ihm blieb nichts anderes ĂĽbrig.
„Meinetwegen!“
Lee kam hinter der Säule hervor und auch Harry stellte sich ihm.
Die beiden standen sich nun gegenĂĽber.


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Zitat
Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling