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Fanfiction

Auroren - Der Krieg der Magier - Ablenkungsmanöver

von Thorti

„Unser Datenarchiv ist mit den modernsten Schutztechniken auf dem Markt bestückt. Es reicht nicht mehr, alle Daten hinter einem Passwort zu verbergen. Die Hacker von heute, können mit der entsprechenden Aufrüstungen von Programmen, ihren PC zu einer effektiven Waffe machen.
Wir kooperieren deshalb mit X-Trans, eine eigens von uns entwickelte Computer-Spezialeinheit. Sie zeichnen sich für die Herstellungen von den neusten und sichersten Antivirenprogrammen aus, die jeden Tag einem Update unterziehen. Des weiteren setzen wir die Firewall der neusten Generation ein, von denen Windows nur träumen kann.“
„Sie scheinen auf alles vorbereitet zu sein, Mr. Quaid“, sagte Ginny und notierte eifrig mit.
„Ich bin Geschäftsmann, Mrs. Barnelly, ein Manager. Ich darf mir keine Fehler erlauben, die großen Schaden nach sich ziehen würden. Es wandern nur Daten in dieses Archiv deren Bearbeitung zu 100% beendet ist. Mitarbeiter, die diese Daten aufrufen möchten, müssen in einem komplizierten Schritt das Passwort erfragen. Deswegen veranstalten wir mehrmals im Monat Lehrgänge und Workshops, um die neuen Mitarbeiter einzuweihen. Alles zu unserer eigenen Sicherheit. Das Datenarchiv unterlegt der Sicherheitsstufe 4 A. Sie haben leider keinen Zugriff auf die bisher gespeicherten Dateien.“
„Das dachte ich mir schon“, sagte Ginny. „Aber da meine Vorgänger Ihnen eine gute Note in Sachen Datensicherung gaben, möchte ich nicht die einzige sein, die das System in Frage stellt. Ich möchte mir jetzt die Hallen ansehen.“


Quaid führte Ginny über das Gelände. Die erste Halle kam in Sicht. Immer wieder kreuzten Arbeiter ihren Weg.
Sie erreichten ein Tor.
„Ab hier gilt die Helmpflicht“, sagte Quaid und reichte Ginny einen Bauarbeiterhelm. Sie nahm ihn mit Widerwillen an und setzte ihn auf den Kopf.
„Wie ich Ihnen schon sagte, Mrs. Barnelly. Die Hallen werden noch nicht genutzt. Sie werden als Unterkunft für Flugzeuge jeder Art dienen, aber momentan haben wir noch einige statische Probleme, die unsere Architekten so schnell wie möglich entfernen.“
„Ich verstehe, Mr. Quaid. Aber lassen Sie mich trotzdem einen Blick in die Hallen gewähren. Danach werde ich meine Inspektion so schnell wie möglich beenden.“
Quaid nickte.
Sie näherten sich der ersten Halle und Quaid führte Ginny zu einer massiven Eisentür. Quaid legte einen Schalter um und die Tür öffnete sich surrend.
„Sehen Sie, Mrs. Barnelly. Nur Bauschutt und Gerüste.“


Hermine nippte nervös an einem Becher Kürbissaft.
„Jungs, wir müssen irgendwie Quaid von Ginny ablenken. Der klebt an ihr wie die Made am Speck.“
„Okay, Hermine“, sagte Rons Stimme. „Wir werden uns was ausdenken.“


Harry blickte Ron an.
„Hast du einen Vorschlag?“, fragte Ron ihn.
„Ein Attentat auf die Alarmanlage“, antwortete Harry. „Das wird bestimmt für Ablenkung sorgen.“
Harry zückte seinen Zauberstab und zielte auf einen fernen Kameramast. Der explodierte und flog auseinander.
Nur eine Sekunden später, heulten mindestens zehn Sirenen los.“


Quaid schreckte hoch und schüttelte den Kopf.
„Verdammt. Was ist da los?
Ein dickleibiger Mann kam auf Quaid zu.
„Wahrscheinlich ein Fehlalarm, Mr. Quaid.“
„Schon wieder? Das war bereits das dritte Mal in einem Monat. Wir müssen der Sache auf den Grund gehen. Sie entschuldigen, Mrs. Barnelly?“
Ginny nickte. Quaid und sein Mitarbeiter rauschten davon. Ginny blickte ihnen mit einem breiten Lächeln hinterher.
„Endlich“, sagte sie. „Ich dachte schon, ich werde diesen Spinner nie los.“
Sie betrat die Halle und blickte sich um. Außer Gerüsten und Bauschutt war nichts zu sehen. Ginny inspizierte die Halle genau. Sie hatte noch nicht ganz das Ende erreicht, als sie über etwas stolperte. Sie blickte zu Boden. Eine Tür war dort eingearbeitet. Sie blickte noch einmal über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass sie unbeobachtet war.
Sie zog an dem Eisengriff und öffnete die Tür. Eine Eisentreppe führte in die Dunkelheit. Ginny zog ihre High Heels aus, damit sie keinen unnötigen Lärm verursachte.

Ein modriger Geruch stieg ihr penetrant in die Nase. Die Wände waren grün befließt. Der Boden war feucht und kalt. Ginny ging einige Schritte und sah sich weiter um. Auf der rechten Seite entdeckte sie mehrere große Räume an deren Decken eine Sprinkleranlage angebracht war. Sie vernahm einen fauligen Geruch in der Nase. Es roch wie...
„Verdammt“, murmelte sie. „Verdammter Mist.“


Quaid und zwei seiner Männer stiegen auf einen Gabelstapler. Sie fuhren quer über das Fabrikgelände um die Ursache des Alarms ausfindig zu machen.

Harry beobachtete das Spektakel aus einem sicheren Versteck.
„Wie viel Zeit bliebt uns noch?“, fragte Ron ihn.
„Nicht mehr viel. Wenn sie die letzten Überreste der Überwachungskamera entdeckt haben, wird Quaid der Sache auf den Grund gehen.“
„Ich hab doch gesagt, dass das ein Fehler war. Ginny ist für diesen Job eben nicht geeignet.“
„Jetzt halt mal die Luft an“, fauchte Hermines Stimme. „Gebt doch zu, dass ihr euch immer mehr von uns Frauen zurückgedrängt werdet und euch das nicht in den Kram passt.“
„Ach, Hermine“, warf Ron ein. „Darum geht es doch nicht.“
„Worum denn dann? Als McNancy die Nachfolge des IWMF Leiters übernahm, was habt ihr da für einen Aufstand gemacht. Aber sie definierte den Beruf „Auror“ völlig neu und musste euch Holzköpfen erst mal begreiflich machen, dass wir Frauen dem Job ebenbürtig sind.“
„Woher weißt du das?“, fragte Ron perplex.
„Weil sie es mir an meinem ersten Arbeitstag erzählt hat und...“
„Achtung! Sie kommen!“, unterbrach Harry das Gespräch.

Quaid stieg vom dem Fahrzeug ab.
„Sehen Sie das, Chef“, sagte ein Mitarbeiter. „Kamera 125c ist vollkommen zerstört wurden.“
„Ein technischer Defekt schließe ich aus“, sprach Quaid. „Bringen Sie mir bitte den FZ A4 Scanner.“
Der Mitarbeiter nickte und wiederholte es in das Funkgerät.

„Was haben die vor?“, fragte Ron.
Harry strich durch seine wilde Mähne.
„Ich weiß es nicht. Aber wir sollten verschwinden.“


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle