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Fanfiction

Auroren - Der Krieg der Magier - Inspektion

von Thorti

Ginny ging selbstsicher und mit erhobenen Hauptes in das Vorzimmer der Geschäftsführung und lehnte sich an den Tisch der Sekre
Ginny ging selbstsicher und mit erhobenen Hauptes in das Vorzimmer der Geschäftsführung und lehnte sich an den Tisch der Sekretärin.
„Mein Name ist Chris Barnelly, Company Inspection, London. Ich habe einen Termin bei Mr. Quaid.“
„Tut mir leid, er ist gerade in einer wichtigen Besprechung“, sagte die Sekretärin.
„Sehen Sie mal genauer hin, gute Frau“, blaffte Ginny und hielt ihr ihren Ausweis unter die Nase. „Noch einmal, ich habe einen Termin bei Mr. Quaid, dem Geschäftsführer.“
Die Sekretärin erhob sich. „Einen kleinen Moment, bitte.“
Sie ging zur TĂĽr und klopfte. Ginny riskierte einen Blick durch den TĂĽrspalt.
„Sie sehen doch, dass ich ein wichtiges Gespräch habe“, knurrte Quaids Stimme.
„Sicher, Mr. Quaid, aber draußen erwartet Sie eine Dame von der Firmeninspektion.“
„Was? Verflucht, jetzt kommen die auch noch ohne Anmeldung. Bitten Sie sie herein.“
Die Sekretärin wackelte zurück.
„Er ist gleich für sie da“, sagte sie zu Ginny gewand.
„Das wir aber auch langsam Zeit.“
Ginny blickte wieder zur TĂĽr und spitzte die Ohren.
„Sie haben es gehört, Stanson. Unser Gespräch wurde leider jäh beendet. Wir sehen uns morgen wieder.“


„Habt ihr das gehört?“, sagte Hermine. „Greg Stanson ist bei Quaid.“
„Er hat ihn nicht beim Vornamen genannt“, entgegnete Rons Stimme. „Es könnten auch andere in Frage kommen, da der Name Stanson in England doch weit verbreitet ist.“
„Bei Merlin, Ron. Denkst du Quaid spricht mit einem beliebigen Stanson. Das ist Stanson.“
„Ich fürchte Hermine hat Recht, Ron“, sagte Harrys Stimme.


„Ein neues Gesicht“, fragte Quaid, als er auf Ginny zu ging.
„Ich darf mich vorstellen. Mein Name ist Chris Barnelly. Sie wissen ja schon, welches Arbeitsfeld ich vertrete?“
„Küss die Hand, schöne Frau“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Hand. „Wenn Sie mir in mein Büro folgen möchte.“
„Nichts lieber als das, Mr. Quaid“, antwortete Ginny. „Aber mit ihrer Aufdringlichkeit und ihrer Demonstration von guten Manieren, können Sie mich beeinflussen. Ich bin nämlich die Beste in meinem Job.“


„Auf was spielt sie jetzt an?“, fragte Ron Harry.
Harry zuckte die Achseln.
„Du bist doch selten dämlich, Ron“, blaffte Hermines Stimme.


„Das bezweifle ich auch nicht, Mrs. Barnelly. Aber sie haben Recht, meine Liebe. Ich brauche diese Scharmützelchen überhaupt nicht, denn bisher ist Quaid Enterprises mit den Bestnoten ausgezeichnet worden.“
„Einmal ist immer das erste Mal, Mr. Quaid“, grinste Ginny. „Nun gut, fangen wir an. Ich möchte mir einen Überblick über ihre Firma verschaffen. Lassen Sie uns ein Spiel spielen: Ich tu so, als wäre ich die Unwissende und sie erklären, was Quaid Enterprises so einzigartig macht.“
Quaid kreuzte die Hände und setzte sein schmieriges Lächeln auf.
„Quaid Enterprises ist vor allem für die Sicherheit von Großbritannien zuständig. London, ist zu 98 % mit einem ausgereiften und modernen Überwachungssystem ausgestattet. Kameras, Lichtschranken, DNA Prüfsysteme auf digitaler Basis. Wärmebildkameras für die Nacht, Infrarotsysteme, Gesichtserkennungen der neusten Generation alles von uns entwickelt und hergestellt.“
Ginny notierte sich etwas auf ihren Notizblock.
„Schön und gut. Haben sie sich nur auf Überwachungssysteme spezialisiert?“
„Nein, wir sind auch in der Rüstungsindustrie tätig. Großbritannien finanziert die Arbeiten mit und wir können immer mehr Menschen einen Job vermitteln. Waffen, Maschinengewehre, Raketenwerfer, Panzerfäuste sind unsere Spezialität. Doch wir beschränken uns nicht nur auf Handfeuerwaffen. Unsere Filiale in Deutschland entwickelt die neusten Hubschrauber, Panzer und Militärfahrzeuge.“
Ginny blickte Quaid verwundert an.
„Entschuldigen Sie bitte meine direkte Frage, Mr. Quaid. Aber steht uns ein Krieg bevor?“
Quaid schenkte Ginny ein Lächeln.
„Ihre Frage ist berechtigt, Mrs. Barnelly. Diese Unternehmungen unterstehen der Geheimhaltungsstufe 2.3 der Regierung und dürfen auf keinen Fall in die Außenwelt dringen. Natürlich steht uns kein Krieg bevor. Ein dritter Weltkrieg würde uns in Chaos stürzen. Hierbei handelt es sich nur um gewisse Vorkehrungen, falls uns der Krieg erklärt werden sollte. Momentan werden unsere Güter auf Truppenübungsplätzen mit den jungen Anwärtern der Armee, die ihren Dienst für die Königin ableisten müssen, vertraut gemacht.“
„Verstehe“, sagte Ginny und kritzelte auf ihren Notizblock.
„Während der Fahlstuhlfahrt konnte ich mir einen Überblick über das Gelände verschaffen. Die großen Hallen nördlich. Wie werden die genutzt?“
„Die sind momentan noch im Bau, Mrs. Barnelly. Sie sollen als Lagerhallen umfunktioniert werden. Ein aufwändiges und langes Verfahren, das auf Dauer lästig wird, aber notwendig ist.“
„Ich möchte mir diese Hallen genauer anschauen.“
Quaid horchte auf.
„Warum das, Mrs. Barnelly? Die Hallen stehen noch leer. Das einzige was sie dort finden werden, ist Bauschutt.“
„Das macht doch gar nichts, Mr. Quaid. Ich werfe nur einen kurzen Blick hinein.“
„Wieso halten sie sich mit solchen Eskapaden auf?“, fragte er hitzig.
Ginny bemerkt etwas Nervosität in Quaids Gesichtszügen.
„Haben Sie etwas vor mir zu verstecken, Mr. Quaid?“, lachte sie.
Quaid blickte sie an und stimmte danach in ihr Lachen ein.
„Keineswegs, Mrs. Barnelly, keineswegs.“
Ginny schrieb weiter in ihren Notizblock.
„Nun gut, Mr. Quaid. Ich werde mir zu aller erst ihr Datenarchiv unter die Lupe nehmen und dann werden wir die Hallen besichtigen. Einverstanden?“
„Einverstanden. Folgen Sie mir bitte.“
Ginny und Quaid verlassen das BĂĽro.


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit