Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Auroren - Der Krieg der Magier - Code 3

von Thorti

„Ich möchte endlich Ergebnisse sehen, Mrs. McNancy“, erklärte der aufgebrachte Zaubereiminister Greg Stanson. „Nach dem Anschlag auf den Fahrenden Ritter, die letzte Anlaufstelle und Fluchtmöglichkeit für unsere Hexen und Zauberer. Wir werden mehr und mehr zum Zielobjekt der Muggel. Sie und ihr IWMF Team müssen diese Anschläge unterbinden. Mein Job steht sonst auf Messers Schneide.“
McNancy faltete ihre Finger.
„Mr. Stanson, es steht nicht nur ihr Job auf dem Spiel. Jedoch sollten Sie wissen, dass mein Team bereits schon unter Druck arbeitet. Jeden Tag schauen Ihre Mitarbeiter meinem Team auf die Finger und hinterfragen jeden Schritt und jede Tätigkeit. Das kann auf Dauer an die Nerven gehen. Wenn Sie mir jetzt auch noch Druck machen, sehe ich mich gezwungen Geheimhaltungsstufe 3 auszurufen und somit Ihren Leuten den Zutritt verweigern zu können. Wir tun unser bestes. Es läge mir sehr am Herzen, wenn Sie mir nicht andauernd in meine Arbeit reinzureden. Ich sage ja auch nicht welche Entscheidungen Sie zu treffen haben.“
Stanson lachte kurz auf. McNancy blickte ihn finster an.
„Das wäre ja mal etwas ganz neues.“
„Ihre Ironie gehört hier jetzt nicht hin. Ich nehme diese Sache vollkommen ernst.“
„Das möchte ich Ihnen auch geraten haben. Sonst habe ich keine Verwendung für Ihre Organisation.“
McNancy erhob sich.
„Ich denke, wir sollten erst wieder miteinander sprechen, wenn sie von Ihrem hohen Ross abgestiegen sind und nicht in ihrem Unterton beweisen müssen, dass sie eine Machtposition einnehmen.“
Sie wandte sich zum gehen.
„Das Gespräch ist noch nicht beendet“, rief Stanson.
„Für mich ist es das. Eine Diskussionsgrundlage besteht momentan nicht. Sie kritisieren uns von oben herab, ohne unsere gegenwärtige Situation beurteilt zu haben. Sie stellen Ihre Ohren auf Durchzug, wenn ich Sie um Zeit und Umsicht bitte. Unsere Erfolge werden als selbstverständlich hingenommen, damit kann ich leben. Macht mein Team aber den kleinsten Fehler wird es sofort von dem Propheten und Ihnen auseinander genommen. Ich werde Stufe 3 der Geheimhaltung einberufen, weil wir eine unabhängige Force sind und ich ihrem Ego einen Dämpfer der Realität verpassen möchte. Guten Tag, Herr Minister.“
McNancy öffnete die Bürotür.
„Wenn Sie jetzt durch diese Tür gehen, ist unsere Zusammenarbeit beendet“, blaffte Stanson.
„Damit muss ich wohl leben müssen“, entgegnete McNancy mit einem süßlichen Lächeln und schloss die Tür hinter sich.
Zaubereiminister Stanson krallte seine Finger in das Holz seines Schreibtisches.


Auf dem Flur im Zaubereiministerium. McNancy und ihr Chefsekretär eilten zum Hauptausgang.
„Wir arbeiten jetzt unter Geheimhaltungsstufe 3“, erklärte McNancy. „Ich möchte keinen mehr aus dem Ministerium sehen. Die Eingänge müssen stärker bewacht werden. Ich möchte niemand drittes mehr sehen. Schicken Sie unseren Mitarbeiter den Code 3.“
„Wird sofort erledigt“, antwortete der Sekretär.
„Jetzt wollen wir mal sehen, wer am längeren Hebel sitzt. Ich halte dieses Versteckspiel zwar für unsinnig, aber der Druck außerhalb lässt mir keine andere Wahl.“


Jemand klopfte an die Tür. Ginny legte ihren Zauberstab beiseite und ging in den Flur. Als sie die Tür öffnete, kam ihr ein großer Strauß Rosen entgegen. Sie schlug sofort die Tür zu. Es klopfte erneut. Ginny zog eine Grimasse und öffnete.
„Hallo Ginny“, sagte ein kleinlauter Harry Potter.
„Guten Abend, Potter“, antwortete Ginny kühl. „Sie stören mich bei wichtigen Dingen.“
„Das ist mir egal. Ich...“
„Das kann Ihnen egal sein, Potter. Aber ich hasse Idioten die mich bei wichtigen Dingen stören.“
„Das mit dem Idioten kann ich nur unterscheiden. Ich möchte mich dafür entschuldigen.“
„Wissen was ich noch mehr hasse?“, fragte Ginny ihn
„Ich weiß nicht.
„Menschen, die nicht zum Punkt kommen!“
Mir diesen Worten zog sie Harry in die Wohnung und küsste ihn leidenschaftlich. Harry war so überrascht, die er den Kuss beinahe nicht erwidern konnte. Ginny zog ihm sein T-Shirt über den Kopf und streichelte über seinen muskulösen Oberkörper.
„Ginny, ich...“
„Halt doch endlich die Klappe“, fuhr sie ihn an. „Ich will dich. Also nimm mich endlich.“
Harry ließ sich das nicht zweimal sagen. Er führte Ginny in ihr Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Dort tauschten sie wilde und leidenschaftliche Küsse aus. Harry fuhr durch ihr Haar, während Ginny sich an den Knöpfen seiner Jeans zu schaffen macht.
Ginny lag nun auf ihn und zog die Hose über seine Beine. Sie lächelte als sie die große Beule in Harrys Boxershorts entdeckte.
„Du bist ja schon ganz heiß“, hauchte Ginny.
„Das ist ja auch kein Wunder“, sagte Harry, hob Ginny an und drückte sie leidenschaftlich gegen die Wand. Er wollte gerade ihren Rock ausziehen, als eine eindringliche Stimme sagte: „Ich störe nur ungern Ihre Tätigkeiten.“
Harry ließ vor Schreck Ginny fallen. In dem Kaminfeuer stand Judy M. McNancy. Die Flammen hatten sie grün gefärbt. Harry versuchte seine „Steifheit“ hinter seiner Jeans zu verstecken und die noch benommene Ginny versteckte sich unter einer Wolldecke.
„Ich sah mich gezwungen Code 3 auszurufen“, sagte McNancy, als würde sie die Tatsache, dass ihr bester Agent halbnackt eine heiße Nacht mit der Gadget Supervisor beginnen wollte, nicht beachten.
„Packen Sie ihre wichtigsten Sachen zusammen. Sie werden in der Force einquartiert werden. Ich werde sie jetzt rund um die Uhr benötigen. Morgen um 7 Uhr, verstanden?“
Harry und Ginny nickten. Das grüne Feuer loderte hoch und McNancy verschwand.
„Code 3? Die gute Lady wird mir unheimlich“, sagte Harry noch sichtlich überrascht.
Ginny schlang ihre Arme um Harry.
„Vergiss sie. Wo waren wir stehen geblieben?“
Harry drehte sich zu ihr um.
„Du willst es aber genau wissen“, grinste Harry und die beiden warfen sich wieder aufs Bett und genießen ihre heißersehnte Liebesnacht.


„Die gehen aber ran. Ich würde da gerne mitmachen.“
„Wenn unser Auftrag erledigt ist, kannst du seine Perle so oft rannehmen, wie du lustig bist. Aber jetzt konzentriere dich bitte auf Phase 1 des Planes.“
Ein Fadenkreuz richtete sich auf die beiden Liebenden.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Rita setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um die Story zu bekommen, die sie im Kopf bereits fertig geschrieben hat. Drohende Gefahren spornen sie erst an. Todesgefahr oder mögliche Unfälle ergeben prächtige Schlagzeilen: Dann legt sie richtig los.
Miranda Richardson über ihre Rolle