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Fanfiction

Unverhofftes Wiedersehen - Kapitel 3: Ankunft

von AbbyLuka

Die Wochen vergingen, der Oktober war sehr regenreich und die Luft kühlte merklich ab.
Was Hermine so gehört hatte, würde Harry morgen früh ankommen.
Obwohl Samstag war, beließ Hermine es nicht nur bei der Jeans und dem T-Shirt. Nein, sie zog das beste Stück an, dass sie besaß und machte sich schick. Schließlich wollte sie an Harrys Ankunft nicht wie ein Idiot aussehen. Dann machte sie sich langsam auf den Weg in die Große Halle zum Frühstück. Um in diese zu gelangen musste sie immer an der Eingangshalle vorbei, aus dessen großen Fenstern man so wunderbar auf das Schlossgeländer hinaussah.
Hermine warf wie immer einen Blick hinaus, doch wen sah sie da plötzlich?
„Harry.“, flüsterte sie. Sie blieb wie angewurzelt stehen, der Anblick seines vertrauten Gesichtes ließ ihr die Tränen in die Augen steigen. Auch Harry, der mit seinen neben sich herschwebenden Koffern gerade hochging, hatte sie inzwischen entdeckt und lachte ihr entgegen. Ohne dass Hermine wusste, wie ihr geschah, begann sie zu rennen. All ihre Wut über sein Schreibfaulheit, war wie verflogen. Sie lief so schnell sie ihre Beine nur tragen konnten Richtung Harry. Als sie ihn endlich erreicht hatte, flog sie regelrecht in seine Arme. Es folgte eine lange Umarmung. Keiner der beiden sagte ein Wort, sie genossen einfach nur die Nähe eines alten Freundes. Als Harry Hermines schluchzen bemerkte sagte er: „Oooooh, findest du es wirklich so schlimm dass ich nun auch hier Arbeite?“ Hermine strahlte ihn an: „Nein, natürlich nicht. Es ist nur so schön, dich endlich wieder zu sehen ...“ Ehe sie sich versah, umarmte sie ihn wieder. „Wow Hermine, du siehst fabelhaft aus. In Hogwarts musst du dich echt wohl fühlen.“, grinste Harry. „Danke.“, sagte Hermine ein bisschen verlegen. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, die Aurorenausbildung hat wirklich seine Spuren hinterlassen.“ Und Hermine hatte Recht. Aus Harry war ein richtiger Mann geworden. Unter seinem Hemd konnte man einen muskulösen Körper erkennen. „Ach ja, es tut mir furchtbar Leid, dass ich dir nie geschrieben habe, aber ich hatte so viel zu tun. Die Todesser spielen nach Voldemorts Tod verrückt.“ „Ach, kein Problem.“, schwindelte Hermine. Harry sah sie schief an: „Nein, ich kenne dich Hermine, du warst bestimmt total sauer auf mich.“ „Na gut ... ein bisschen.“, grinste Hermine. „Aber jetzt erzähl, wie geht es dir? Wie gefällt es dir in Hogwarts?“, fragte Harry. „Naja ... ein bisschen einsam fühlte ich mich am Anfang schon ... ich meine, ich bin mit meinen 25 Jahren mit abstand die jüngste Lehrerin in dieser Schule. Aber ich hab gelernt damit klar zu kommen ... Außerdem bist du jetzt auch da. Und du kennst mich, es war schon immer mein Traum hier einmal zu unterrichten.“ „Das stimmt allerdings. Aber lass uns jetzt mal rein gehen, hier draußen ist es schweinekalt und ich sterbe bald vor Hunger.“ „Gut, aber wir müssen noch zu Minerva, ihr sagen dass du da bist. Und sie muss dir dein Zimmer zeigen, damit du deine Koffer abstellen kannst.“ Gemeinsam gingen die zwei zu McGonagalls Büro.
Minerva hieß Harry aufs herzlichste willkommen. „Harry, wir werden später plaudern. Ich habe jetzt leider keine Zeit, ich habe einen Termin mit dem Zaubereiminister. Hermine würdest du Harry sein Zimmer und sein Büro zeigen?“ „Natürlich, ich schätze er wird Peters Räume belegen?“ „Ja genau, bitte schließt die Tür, wenn ihr rausgeht. Und Harry ich freue mich auf eine Tasse Tee mit dir.“, sagte Minerva und war auch schon im grünen Feuer des Kamins verschwunden. „Peter?“, fragte Harry. „Dein Vorgänger.“, antwortete Hermine. „Komm ich zeig dir dein Zimmer. Es ist fast neben meinem.“ Hermine und Harry machten sich auf den Weg. „Wie ist Minerva als Kollegin?“, fragte Harry unterwegs. „Sie ist toll und ein würdiger Nachfolger für Dumbledore.“, sagte Hermine. Als Harry sein Büro und Zimmer sah, ging es ihm wie Hermine bei ihrer Ankunft. „Keine Angst!“, beruhigte sie Harry sofort, „Du kannst hier alles ganz nach deinem Geschmack verzaubern. Hab ich auch gemacht.“ „Gut.“, sagte Harry, dem der Schock noch immer ein bisschen ins Gesicht geschrieben war. „Lass uns Frühstücken gehen, sonst verhungere ich noch.“
In der Großen Halle war am Wochenende nie viel los, nur ein paar Schüler schauten neugierig zu Harry und Hermine. Am Lehrertisch saß Pomona Sprout. Sie schloss Harry sofort in die Arme und hieß ihn willkommen.
Als sich Harry nach einer geschlagenen Stunde vom Lehrertisch endlich loseisen konnte, denn drei weitere Lehrer begrüßten ihn, ging er gemeinsam mit Hermine, die geduldig auf ihn gewartet hatte, wieder zurück in sein Zimmer. „So, ich werd dich dann mal in Ruhe lassen, damit du auspacken kannst. Mein Zimmer ist nicht weit weg, falls du also was brauchst kannst du gerne vorbeikommen. Nur morgen bin ich nicht da. Sonntags besuche ich meistens meine Eltern.“, sagte Hermine, strahlte Harry noch einmal an und wünschte ihm alles Gute, ehe sie in ihr eigenes Zimmer ging.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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